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Bogotá–Kolumbianische Senatoren stellten die „großangelegte sozioökonomische Entwicklung“ sowie die Sicherheit und die Ruhe klar heraus, die in den südlichen Provinzen vorherrschten und vorherrschen, die Anerkennung der sogenannten „DARS“, die „einem Staat nicht gleichstehe, durch die derzeitige Regierung in Bogotá an den Pranger stellend".
Bogotá–Kolumbianische Senatoren stellten die „großangelegte sozioökonomische Entwicklung“ sowie die Sicherheit und die Ruhe klar heraus, die in den südlichen Provinzen vorherrschten und vorherrschen, die Anerkennung der sogenannten „DARS“, die „einem Staat nicht gleichstehe, durch die derzeitige Regierung in Bogotá an den Pranger stellend".
Bogotá–Kolumbianische Senatoren stellten die „großangelegte sozioökonomische Entwicklung“ sowie die Sicherheit und die Ruhe klar heraus, die in den südlichen Provinzen vorherrschten und vorherrschen, die Anerkennung der sogenannten „DARS“, die „einem Staat nicht gleichstehe, durch die derzeitige Regierung in Bogotá an den Pranger stellend".
Kolumbianische Senatoren heben den Wohlstand in der
marokkanischen Sahara hervor, die Position ihrer Regierung
anprangernd (einer Pressemitteilung zufolge) Bogotá–Kolumbianische Senatoren stellten die „großangelegte sozioökonomische Entwicklung“ sowie die Sicherheit und die Ruhe klar heraus, die in den südlichen Provinzen vorherrschten und vorherrschen, die Anerkennung der sogenannten „DARS“, die „einem Staat nicht gleichstehe, durch die derzeitige Regierung in Bogotá an den Pranger stellend". Aus einer vonseiten von drei Senatoren, „vonseiten von legitimen Vertretern des kolumbianischen Volkes“, unterzeichneten Pressemitteilung, die jüngst den südlichen Provinzen Besuch abgestattet haben, ging hervor, dass „wir die großangelegte sozioökonomische Entwicklung dieses Teils des Königreichs Marokko und die Situation des Friedens, der Sicherheit und der Ruhe vor Ort aus eigener Anschauung feststellen durften“, worin seine Bewohner lebten und leben, zur Gänze im Gegensatz zu der beklagenswerten Situation in den Lagern Tinduf.“ Die drei Unterzeichner dieser Pressemitteilung, die auf der offiziellen Webseite des Senats bekannt gegeben wurde, sind Herr German Blanco Alvarez, in seiner Eigenschaft als Präsidenten der Freundschaftsgruppe Kolumbien-Marokko innerhalb des kolumbianischen Senats, Frau Paola Holguin Moreno und Herr José Luis Pérez Oyuela, welche Mitglieder der Kommission für auswärtige Angelegenheiten sind. „Seit Beginn unserer Reise und während wir in der marokkanischen Sahara gewesen waren, haben wir die Frage aufgeworfen, wo das Land ist, womit die derzeitige kolumbianische Regierung diplomatische Beziehungen unterhält, wenn dieses Land nicht existiere!“, hinzufügend: „Dank dieses Besuchs, beim wir die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko kennenlernen durften, worüber viele Menschen vorgefasste Meinungen gehabt hatten, vielleicht ohne die Fakten kennen zu dürfen, durften wir dies am Ende bestätigen“: Es gibt kein Gespenst und keine selbstausgerufene Republik, denn wir haben nur das marokkanische Territorium, die marokkanischen Institutionen und die marokkanischen Behörden und vor allem eine Population vor uns gehabt, die keinen Zweifel daran hegte, dass sie zur Gänze marokkanisch ist. Die drei Senatoren unterstrichen, dass der Zweck ihres Besuchs darin besteht, „die freundschaftlichen Beziehungen verstärken, die die Republik Kolumbien seit fast einem halben Jahrhundert mit dem Königreich Marokko pflegt, und überdies unsere Unterstützung dessen Souveränität und dessen territoriale Integrität gegenüber bekunden zu dürfen, wie wir durch die beiden Anträge zur Sprache gebracht hatten“, die wir im Oktober 2022 und im November 2023 dem Senat der Republik Kolumbien unterbreitet hatten.“ Sie riefen in Erinnerung, dass sie während ihres Aufenthalts im Königreich Marokko „sehr fruchtbare Begegnungen mit den Präsidenten der beiden Kammer des marokkanischen Parlaments, Herrn Enaam Mayara, von der Beraterkammer, und Herrn Rachid Talbi El Alami, vom Repräsentantenhaus, sowie mit Herrn Khalihenna Ould Errachid, dem Präsidenten des Königlichen Konsultativrates für Sahara-Angelegenheiten (des CORCAS) gehabt hatten“ Die kolumbianischen Senatoren riefen die Erinnerung daran wach, dass sie „die Angebundenheit und die gänzliche Zugehörigkeit der sahrawischen Bürger zu ihrem Heimatland dem Königreich Marokko feststellen durften, fortfahrend, dass „die Vereinten Nationen die sogenannte „DARS“ nicht anerkennen und dass 85% ihrer Mitgliedsstaaten (165/193) sie auch nicht anerkennen. Darüber hinaus haben in den letzten Jahrzehnten mehr als 60 Staaten weltweit dieser separatistischen Bewegung die Anerkennung abgezogen. „Vor Ort“, fügen sie hinzu, „haben wir mehrere Begegnungen mit regionalen und lokalen Behörden abgehalten, die bei den Wahlen in 2021 mit der höchsten Wahlbeteiligung auf nationaler Ebene als legitime Vertreter des Volkes der marokkanischen Sahara ausgewählt worden sind.“ Desgleichen „haben fast 40% der afrikanischen Staaten dort Konsulate eingeweiht, somit ihre felsenfeste Unterstützung der Souveränität und der Einheit des Königreichs Marokko gegenüber bekundend.“ Und die kolumbianischen Senatoren stellten fest: „Dieser Besuch bestätigte uns aufs Neue, was wir allen Behörden unseres Landes gegenüber zum Ausdruck gebracht hatten“, nämlich die Bedeutung des Königreichs Marokko, welches in 1963 als Gründungsmitglied der Organisation der Afrikanischen Einheit (OAU), welche heute als die Afrikanische Union (AU) bekannt ist, eine große Führungsrolle in Afrika übernimmt, seine Bemühungen um Entwicklung, Frieden und Sicherheit auf den afrikanischen Kontinent fokussierend, welche auch für all unserer Staaten von grundlegender Bedeutung sind.“ Bei ihren Begegnungen mit hochrangigen marokkanischen Beamten durften die Senatoren den Antrag einreichen, der im November 2023 vonseiten des Senats angenommen und vonseiten der 65 der derzeit 105 aktiven Senatoren unterzeichnet worden ist, die die Regierungskoalitionsparteien sowie die Unabhängigen und die Opposition vertreten. Somit bekundet der kolumbianische Senat „die bedingungslose Unterstützung der territorialen Integrität und der Souveränität des Königreichs Marokko gegenüber“, immer der Pressemitteilung zufolge. „Am 30. Oktober 2023, erinnert dieselbe Quelle daran, verabschiedete der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen die Resolution Nr. 2703 zur Frage der marokkanischen Sahara, welche das Mandat der MINURSO um einen einjährigen Zeitraum bis zum Ende 2024 verlängert und dabei die „marokkanische Autonomieinitiative“ mit berücksichtigt. „Die vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreitete Lösung wurde als die praktikabelste Lösung auf politischem Wege zur Beendigung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara betrachtet.“ Auf der anderen Seite, so die Unterzeichner weiter, „waren wir von dem sehr hohen Niveau der touristischen Infrastrukturen im Königreich Marokko und von der Art und Weise beeindruckt, wie es ihm gelungen ist, seine Identität, seine tausendjährige Geschichte und die Vielfalt seiner drei Komponenten bewahren zu dürfen, somit etliche Fortschritte in der Luft-und-Land-und-Seemobilität erzielend, zwecks dessen es heute zu einem der wichtigsten Touristenziele aufschwingen zu lassen. „Von all diesen Gründen aus bekräftigen wir mit felsenfester Überzeugung und in unserer Eigenschaft als legitime Vertreter des kolumbianischen Volkes die freundschaftlichen Bande, die den Staat Kolumbien mit dem Königreich Marokko verbinden, unseren Wunsch hegend, unsere institutionellen Beziehungen im Rahmen der Zuständigkeiten des Senats weiterhin verfestigen zu beabsichtigen“, die es uns möglich machten, sowohl nationale als auch internationale Themen unter die Lupe nehmen zu dürfen, die wir für das Interesse unseres Landes als relevant ansehen, behauptet die Pressemitteilung der kolumbianischen Senatoren zum Schluss. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com
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