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Vereinte Nationen–Die Republik Guinea hat erklärt, dass sie felsenfest an die marokkanische Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara glaubt, deren Glaubwürdigkeit in etliche Resolutionen des Sicherheitsrats eingebettet ist.
Vereinte Nationen–Die Republik Guinea hat erklärt, dass sie felsenfest an die marokkanische Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara glaubt, deren Glaubwürdigkeit in etliche Resolutionen des Sicherheitsrats eingebettet ist.
Vereinte Nationen–Die Republik Guinea hat erklärt, dass sie felsenfest an die marokkanische Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara glaubt, deren Glaubwürdigkeit in etliche Resolutionen des Sicherheitsrats eingebettet ist.
Marokkanische Sahara: Für die Republik Guinea ist die
Glaubwürdigkeit der Autonomieinitiative in etliche Resolutionen
des Sicherheitsrats eingebettet Vereinte Nationen–Die Republik Guinea hat erklärt, dass sie felsenfest an die marokkanische Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara glaubt, deren Glaubwürdigkeit in etliche Resolutionen des Sicherheitsrats eingebettet ist. „Mein Land glaubt felsenfest an die marokkanische Autonomieinitiative, deren Glaubwürdigkeit in etlichen Resolutionen des Sicherheitsrats an den Tag kommt und von mehr als hundert UNO-Mitgliedstaaten anerkannt worden ist“, unterstrich der Botschafter, Paul Goa Zoumanigui, der die ständige Vertretung der Republik Guinea bei den Vereinten Nationen vertritt, vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung in New York. Er verwies darauf, dass diese Autonomieinitiative, die im Einklang mit dem Völkerrecht, mit der Charta der Vereinten Nationen und mit etlichen Resolutionen des Sicherheitsrats steht, die Förderung und den Schutz der Menschenrechte in der Sahara-Region gewährleiste. Der Diplomat stellte überdies die sozioökonomische Entwicklung klar heraus, die das Königreich Marokko in den südlichen Provinzen geleistet hat, sowie die Organisation allgemeiner Parlaments-, Kommunal-und-Regionalwahlen auf dem gesamten Staatsgebiet, mit inbegriffen in der marokkanischen Sahara. Gleichzeitig würdigte der Botschafter die Initiativen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs, Herrn Staffan de Mistura, im Besonderen seine jüngsten der Region zwischen Juli und September 2023 abgestatteten Besuche sowie die bilateralen Beratschlagungen, zwecks dessen die Wiederaufnahme des Dialogprozesses auf politischem Wege zwischen dem Königreich Marokko, Algerien, Mauretanien und der Front Polisario aufs Neue in Gang bringen zu dürfen. Der Diplomat verwies darüber hinaus darauf, dass sein Land der regelmäßigen Abhaltung der Gespräche am runden Tische wie in Genf unter Beteiligung etlicher Beteiligten gegenüber beistehe. Mit Bezug auf die Menschenrechtssituation in den Lagern Tinduf im algerischen Südwesten stellte Herr Zoumanigui die Verletzungen der Rechte von Kindern und von Frauen in diesen Lagern an den Pranger: „Einige Konfliktparteien sind oft daran schuldig.“ „Diese Maßnahmen stehen im Widerspruch mit den Idealen der Vereinten Nationen und dürften dem Terrorismus nur zugeordnet werden und die Friedensbemühungen des Königreichs Marokko unterminieren“, warnte er davor, etliche Beteiligten an diesem Regionalkonflikt dazu auffordernd, sich zur Gänze im Geiste des Realismus und des Kompromisses engagieren zu haben, zwecks dessen eine glückliche, pragmatische und dauerhafte Lösung der Sahara-Frage erzielen zu dürfen. Der Botschafter entbot dem Königreich Marokko gegenüber auch seine Danksagungen für die Einweihung des Generalkonsulats Guineas in Dakhla, feststellend, dass diese Gelegenheit es bewerkstelligt, die freundschaftlichen und kooperativen Beziehungen mit dem Königreich Marokko erstarken zu dürfen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com
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