Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Steuerberatung
Workshop
Hypothekarberatung
Nachlassplanung
Vermögensverwaltung Das ABC der Pensionierung
VZ VermögensZentrum
Beethovenstrasse 24
8002 Zürich
Telefon 044 207 27 27
Fax 044 207 27 28
Kramgasse 66
3011 Bern
Telefon 031 329 27 27
Fax 031 329 27 28
vermoegenszentrum.ch
vzfinanzportal.ch
Agenda
1. Einführung
© VZ VermögensZentrum AG Seite 2
Typische Fragen bei der Pensionierung
Beispiele von Fragen aus der VZ-Beratungspraxis
• Wie hoch ist meine Rente? • Wie verändert sich die Steuer-
AHV Steuern
• Was passiert bei einer Früh- situation nach der Pensionierung?
pensionierung? • Wie kann ich Steuern sparen?
• Wie wirken sich Beitragslücken aus? • Wie hoch sind die Steuern beim
Bezug von Vorsorgegeldern?
Pensions- • Soll ich die Rente oder das Kapital Liegen- • Soll ich meine Hypothek
kasse beziehen? schaften/ amortisieren?
• Wie wirken sich Zins- und Umwand- Hypotheken • Welche Hypothekarstrategie ist
lungssätze auf meine Rente aus? jetzt sinnvoll?
Sparen/ • Wie spare ich Vermögen an? • Wie sichere ich meinen (Ehe-)Partner
Nachlass
Vermögen • Reicht mein Vermögen nach der ab?
verzehren Pensionierung? • Was passiert mit dem Einkommen,
• Welche Anlagestrategie sichert mein wenn ein (Ehe-)Partner verstirbt?
Einkommen?
© VZ VermögensZentrum AG Seite 3
Agenda
1. Einführung
© VZ VermögensZentrum AG Seite 4
Das Wichtigste zur AHV
• Jugendjahre (Alter 18 bis Alter 21) können bei Beitragslücken zur Kompensation
verwendet werden
• Die maximale Rente für Einzelpersonen beträgt 2’350 Franken pro Monat. Für
Ehepaare 3‘525 Franken pro Monat 1)
1) Stand 2017
© VZ VermögensZentrum AG Seite 5
1. Säule - AHV
Beispiele von Fragen aus der VZ-Beratungspraxis
Bestellung Rentenvorausberechnung
© VZ VermögensZentrum AG Seite 6
AHV: Rentenvorbezug bzw. -aufschub
© VZ VermögensZentrum AG Seite 8
Schlechtere Rahmenbedingungen für die Pensionskassen
Ausgangslage: Alter 55, versichertes Einkommen 120’000 CHF, Altersgutschriften 18%, PK-Guthaben mit Alter 55: 250’000 CHF
(BVG-Obligatorium 125’000 CHF)
Rentenumwandlungssatz
• BVG-Obligatorium1 7,20% 6,80% 6,00%
• BVG-Überobligatorium 7,20% 5,80% 5,00%
1) Nach der Ablehnung der Altersvorsorge 2020 ist davon auszugehen, dass auch eine nächste Reformvorlage eine Senkung des BVG-Mindestumwandlungssatzes
beinhalten wird.
Grosse Sammelstiftungen rechnen ab 2018 mit 5,00% überobligatorischem Umwandlungssatz für Alter 65.
© VZ VermögensZentrum AG Seite 9
Rente oder Kapital: Kriterien im Vergleich
© VZ VermögensZentrum AG Seite 11
Agenda
1. Einführung
© VZ VermögensZentrum AG Seite 12
Freies Vermögen
Beispiele von Fragen aus der VZ-Beratungspraxis
© VZ VermögensZentrum AG Seite 13
Habe ich genug Vermögen?
Beispielangaben in Tausend Franken
100 80
Hauptfragestellung:
© VZ VermögensZentrum AG Seite 14
Mögliche Einkommensquellen
© VZ VermögensZentrum AG Seite 15
Die wichtigsten Eckwerte von Anlagen
Risiko
Rendite Liquidität
Steuern Gebühren
© VZ VermögensZentrum AG Seite 16
Sparmöglichkeiten
Steuerbegünstigt
PK-Einkauf Säule 3a
Aktien Obligationen
© VZ VermögensZentrum AG Seite 17
Agenda
1. Einführung
© VZ VermögensZentrum AG Seite 18
Liegenschaften/Hypotheken
Beispiele von Fragen aus der VZ-Beratungspraxis
© VZ VermögensZentrum AG Seite 19
Hypothek amortisieren?
© VZ VermögensZentrum AG Seite 20
Mit der richtigen Strategie Zinsen sparen
Hypothek 500’000 CHF, Bemessungszeitraum: 4. Quartal 2006 bis Ende 4. Quartal 2016
Zinssatz
5.00%
4.00%
Total Hypothekarzinsen letzte 10 Jahre
Variabel
3.00% 3-Monats Geldmarkthypothek 80’000 CHF
Variable Hypothek 140’000 CHF
5 Jahre fest
2.00% 5-jährige Festhypothek 130’000 CHF
Differenz 1) 50’000 CHF
1.00% oder in % pro Jahr 1,00%
Geldmarkt
(Libor)
0.00% Mit der richtigen Strategie Zinsen sparen
1. Einführung
© VZ VermögensZentrum AG Seite 22
Nachlass
Beispiele von Fragen aus der VZ-Beratungspraxis
© VZ VermögensZentrum AG Seite 23
Begünstigungsmöglichkeiten im Todesfall
Todesfall
Güterrechtliche Auseinandersetzung
Begünstigung im Güterrecht
+
Nachlassbestimmung Begünstigung im Erbrecht
=
Meistbegünstigung
Erbteilung
© VZ VermögensZentrum AG Seite 24
Einkommenssituation
Ehepaar Witwe/r
© VZ VermögensZentrum AG Seite 25
Agenda
1. Einführung
© VZ VermögensZentrum AG Seite 26
Einkommens- und Vermögensplanung (illustrativ)
Jahr: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 …
Alter Frau Muster: 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 …
Alter Herr Muster: 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 …
Einnahmen
Erwerbseinkommen
Mieteinnahmen
AHV-Renten
...
Zinsen/Dividenden
Total Einnahmen
Ausgaben
Lebenshaltungskosten
Schuldzinsen
Versicherungsbeiträge
...
Inflationsausgleich
Steuern
Total Ausgaben
Finanzbedarf aus dem Vermögen
Vermögen
Liquide Mittel/Reserven
Wertschriften
Immobilien
2. Säule
3. Säule
...
Total Vermögen
Steuersituation
Steuerbares Einkommen
Steuerbares Vermögen
© VZ VermögensZentrum AG Seite 27
Agenda
1. Einführung
© VZ VermögensZentrum AG Seite 28
Zusammenfassung
• Viele Entscheidungen können nur einmal getroffen werden (z.B. Rente oder Kapital) und
müssen dementsprechend gut überlegt sein
© VZ VermögensZentrum AG Seite 29
Vorgehen bei der Kundeberatung
Offerte
© VZ VermögensZentrum AG Seite 30
Das VZ ist der Experte für Ihre Pensionierungsfragen
• Jährlich planen über 6‘000 Kunden Ihre Pensionierung und die Zeit danach
mit dem VZ VermögensZentrum