Zunächst
braucht
ihr
natürlich
einen
schönen
Kürbis.
Ich
habe
einen
Zierkürbis
genommen,
ihr
könnt
aber
auch
einen
essbaren
Kürbis
nehmen
und
das
Fruchtfleisch
zu
einer
leckeren
Suppe
verarbeiten.
Zum
Schnitzen
braucht
ihr
dann
einen
Esslöffel
und
ein
bis
zwei
verschiedene
Messer.
Professionelles
Schnitzwerkzeug
ist
nicht
unbedingt
notwendig.
Ansonsten
braucht
ihr
Zeitungspapier,
Schüssel,
Kerze,
Klebeband,
eine
Pinnnadel
und
eine
Fratzengesicht-‐ Vorlage.
Jetzt
geht’s
los:
Der
Kürbis
wird
geköpft
Um
den
Kürbis
aushöhlen
zu
können,
müsst
ihr
einen
„Deckel“
schneiden.
Das
Schnittmuster
könnt
ihr
individuell
gestalten.
Ich
habe
einen
Zick-‐Zack-‐ Schnitt
gewählt,
da
der
Deckel
dann
schöner
schließt.
Wenn
der
Deckel
abgetrennt
ist,
geht
es
ans
aushöhlen.
Dafür
benötigt
ihr
den
Löffel.
Damit
kratzt
und
schabt
ihr
dann
das
Fruchtfleisch
komplett
aus
dem
Kürbisinneren.
Fangt
den
Inhalt
mit
der
Schüssel
auf,
damit
sich
das
Zeug
nicht
überall
verteilt.
Ist
der
Kürbiskopf
ausgeschabt,
müsst
ihr
das
Kürbisgesicht
eurer
Wahl
auf
ein
Bogen
Papier
malen.
Der
Fantasie
sind
keine
Grenzen
gesetzt.
Ich
habe
übrigens
zwei
Bogen
Papier
genommen,
da
der
Kürbis
recht
groß
ist.
So
bekommt
der
Halloween-Kürbis
seine
Fratze
Das
aufgemalte
Gesicht
klebt
ihr
dann
mit
dem
Klebeband
am
Kürbis
an
der
Stelle
wo
ihr
es
haben
wollt
fest.
Ihr
könnt
das
Gesicht
etwas
ausschneiden,
damit
nicht
so
viel
Papier
übersteht
und
die
Schablone
sich
besser
an
die
rundliche
Form
des
Kürbis
anpasst.
Mit
der
Pinnnadel
geht
ihr
dann
die
Linien
des
Gesichts
entlang.
So
übertragt
ihr
die
Linien,
an
denen
ihr
nachher
entlang
schnitzt,
auf
den
Kürbis.
Ihr
könnt
das
Gesicht
auch
auf
den
Kürbis
malen,
nur
mit
der
Pinnnadel-‐Methode
hat
man
später
keine
unschönen
Linienreste
auf
dem
Kürbis.
Entfernt
das
Blatt
Papier.
Nun
könnt
ihr
entlang
der
gepunkteten
Linie
schnitzen
und
Stück
für
Stück
das
Gesicht
des
Halloween-‐Kürbis
zum
Leben
erwecken.
Ich
habe
erst
grobe
Löcher
innerhalb
der
Formen
geschnitten
und
dann
Stück
für
Stück
die
Feinarbeiten
gemacht.
So
kommt
man
nicht
in
die
Verlegenheit,
sich
zu
verschneiden
oder
zu
viel
wegzuschnitzen.
Kinder
lassen
sich
bitte
von
ihren
Eltern
helfen.
Das
Schnitzen
mit
Haushaltsmessern
ist
nicht
ganz
ungefährlich.