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Das Parfum: Kapitel 1-10

Kapitel 1
in Vergessenheit geraten
Selbstüberhebung
nachstehen
das Flüchtige Reich
fauliges Holz
Hammelfet
ungelüftet
der Laken
muffiger Staub
der Schwefel
Gerbereien
ätzend
die Lauge
das geronnene Blut
Geschwulstkrankheiten
zersetzende Aktivität der Bakterien
der Kadaver
in den Grüften
überquellender Friedhof
der Aufstand
Weißlinge
Fische schuppen
die Wehe
abstumpfen
Empfänglichkeit
Fischgekröse
ohnmächtig werden
der Schwartm der Fliegen
zerren
geständig
den Kopf abschlagen
alsbald
der Findling
der Waise
erübrigen sich
aufpäppeln
Kaptiel 2
die Schwelle
geraume Zeit
zurückschnarren
die Amme
der Windel
unwirsch
Walungen von Wut
Widerborstigkeit
ausarten
unterliegen
der Schwall
angeekelter Blick
der Rahm
betrüblich
wollig
Kapitel 3
sachte
Nüstern
hutschen
ausschnauben
kräuselnd
anheimelnder Gedanke
die Augen zusammenkneifen
der Schlund
schrill
Kapitel 4
abgestorbene Frau
verrecken
jemandem grauat es vor
Masern
die Ruhr
zäh
Windpocken
die Verbrühung
die Schrunde
der Grind
verkrüppeln
hatschen
Geborgenheit
entbehrlich
ersticken
zerknautscht
hinterhältig
Wirsing
Pelargonie
die Buchenscheite
brenzlig
aufrappeln
brabbeln
schleierhaft
morsch
modrig
Holzspliter
Holzbrösel
im Gedächtnis verwahren
Kapitel 6
kuschen
Fügsamkeit
walken
blank
der Verschlag
triefen
aufgeschwemmt
auskömmlich
Kapitel 7
verflüchtigen
unsäglich
wuseln
die Schneise
Kapitel 8
speien
der Salpeter
die Ausdünstung
zerstückeln
zerreiben
der Fetzen
schwanen
gräßlich
rempeln
verwerfen
bänglich
schmuddelig
der Kuddelmuddel
würgen
Kapitel 9
mulmig
der Reiher
Das Parfum: Kapitel 1-10

an jemanden/etwas denkt niemand mehr, erinnert sich niemand mehr


sich vor andere Menschen stellen
im Vergleich mit jmdm. auf einem Gebiet schlechter oderschwächer sein
oberflächlich gründlich nicht genau und gründlich, sondern nur schnell,chem.: so, dass es schnell verdunstet
verdoreben
Fet vom kastrierten männlichen Schaf
ohne frische Luft
Bettuch
so, dass sie schlecht riechen, weil lange nicht sauber gemacht worden ist
ein gelbes chemisches Element, das unangenehm riecht S
ein Betrieb, in dem Leder gegerbt wird
drückt ein starkes negatives Urteil aus, Chemie Substanz so sauer oder basisch, dass die Haut bei Berührung damit verletzt wir
Wasser, in dem Seife oder ein Waschmitel aufgelöst ist
das gegossene Blut
Tumor ein Gebilde, das sich in einem Organ durch krankhaftes Zellwachstum gebildet hat
subversive
toter, verwesender Tierkörper
in den Grabgewölben, Krypten
so voll sein, dass der Inhalt über den Rand hinaus geht
ein Aufruhr einer Gruppe von Menschen, die sich gegen die Regierenden oder eine Führungsschicht wenden
Fischsorte
Schuppen entfernen
das schmerzhafte Zusammenziehen der Gebärmuter bei der Geburt Die Wehen setzen ein.
unempfindlich oder gleichgültig werden lassen
predisposition
Gedärm
so, dass man ohne Bewusstsein ist
eine Gruppe von Fliegen
mit großer Anstrengung an einen Ort ziehen
so, dass man eine kriminelle Tat gesteht
durch Schlagen dem Kopf trennen
gleich darauf
gefundenes Kind
Kind ohne Eltern
überflüssig sein
Kind, Patient, Tier mit Geduld fütern, damit es / er kräftiger wird

der leicht erhöhte Teil des Fußbodens an der Türöffnung


lange Zeit
ein knarrendes,rasselndes Geräusch von sich geben
Nany
Papmers
unfreundlich und ablehnend
Wutatacke
frech und eigensinnig
etwas wird zu etwas, das nicht gut ist:
verlieren
eine sehr große Menge von etwas, besonders voneiner Flüssigkeit
ein unfreundlich böser Blick
Sahne
traurig so, dass es Kummer bereitet
aus Wolle

langsam und vorsichtig ≈ behutsam


Nüstern
weggehen
geräuschvoll durch die Nase atmen
bewirken, dass kleine Locken, Wellen, Falten entstehen
gemütlicher Gedanke
durch Pressen od. Drückenfest schließen
Übergang vom Rachen zur Speiseröhre
durchdringend dumpf von einem hohen und (unangenehm) intensiven Ton

ohne Gefühle
sterben
jdm ist ungemütlich
eine ansteckende Krankheit (besonders bei Kindern), bei der man hohes Fieber hat und sich roteFlecken auf der Haut bilden
eine Infektionskrankheit des Darmes mit starkem Durchfall
robust voller Kraft und Widerstandsfähigkeit
eine Infektionskrankheit mit Hautausschlag, die nicht gefährlichist, aber bei der die Bläschen sehr jucken und Narben hinterlas
Brandverletzung
ein Riss in der Haut
ein Hautausschlag, auf dem sich eine trockene Kruste bildet
Behinderter werden
mühsam gehen
beschützt, sicher
so, dass man gut ohne es auskommen kann
jemanden töten, indem man verhindert, dass er atmen kann
mit Falten
nach außen hin freundlich, aber mit bösen Absichten
Kohl
Blumensorte
gehackte Buche
gefährlich
sich nach einer Krankheit langsam erholen
undeutlich vor sich hinreden
rätselhaft
durch Feuchtigkeit od. hohes Alter weich und brüchig geworden ↔stabil
mit dem Geruch von faulendem Holz
ein kleines, flaches, spitzes Stück, das von Holz, Metall oder Glasabgebrochen ist
kleine Stückchen von Holz
im Gedächtnis haben

still (u. demütig) sein und gehorchen


bereit, Befehlen o. Ä. ohne Widerspruch zu gehorchen
etwas bearbeiten, indem man es kräftig knetet
so sauber, dass es glänzt
ein einfacher kleiner Raum mit Breterwänden
in großen Mengen aus etwas heraus und herunterfließen
dick und schwammig ≈ aufgedunsen
genug

verschwinden
unsagbar
in schneller, unruhiger Bewegung sein
ein Geländeabschnit, wo Bäume gefällt wurden

eine Flüssigkeit kommt aus etwas heraus


ein salziges Pulver, das besonders verwendet wird, um Düngemitel und Sprengstoffherzustellen; Chem NaNO 3 od. KNO3
jemand/etwas gibt einen (meist unangenehmen)Geruch von sich
kleiner machen
zu kleinen Stücken / Pulver reiben
ein unregelmäßig abgerissenes Stück Stoff oder Papier
; jemand ahnt etwas meist Unangenehmes
intensiv, oder unangenehm
grob mit seinem Körper stoßen
etwas nicht akzeptieren, weil man es schlecht findet ↔ annehmen
nervös
schmutzig, verdreckt
umg. Durcheinander
jmdn. zu ersticken versuchen, indem man ihm die Kehle zusammendrückt

unwohl, unbehaglich
ein an Gewässern lebender, großer, schlanker Vogel mit langenBeinen, einem langen Hals und langem Schnabel kotzen wie ein
rührung damit verletzt wird
cken auf der Haut bilden

cken und Narben hinterlassen können


em NaNO 3 od. KNO3

m Schnabel kotzen wie ein Reiher vulg

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