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OSNOVNI POJMOVI U GENETICI

Allele:

Die einzelne Erbanlage für ein bestimmtes Merkmal wird Gen genannt. Die Funktionsform
eines Gens - also die Art und Weise - wie ein Gen ein Merkmal ausprägt bezeichnet man als
Allel. Siehe hierzu der Artikel Allele.

Chromosomen:

Chromosomen sind die Träger der Erbanlagen. Sie bestehen aus einem langen DNA-Faden
und Proteinen. Siehe hierzu der Artikel Chromosomen.

DNA bzw. DNS:

Die DNA bzw. DNS ist ein in allen Lebewesen und bei einigen Viren vorkommendes
Biomolekül und Träger der Erbinformation, also der Gene. Siehe hierzu der Artikel DNS /
DNS.

Dominant:

Ein Allel, welches das andere Allel komplett unterdrückt. Ein Allel bezeichnet eine mögliche
Ausprägung eines Gens, das sich an einem bestimmten Ort auf einem Chromosom befindet.
Bei einem dominant-rezessiven Erbgang setzt sich ein Allel bei der Ausprägung eines
Merkmals gegenüber einem anderen Allel durch. Das sich durchsetzende Allel wird als
dominant bezeichnet, das andere als rezessiv. Mehr hierzu in den Artikeln dominant-
rezessiv und Mendelsche Regeln.

Erbsenpflanze:

Die Erbse ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler. Die Erbse stammt
ursprünglich aus Kleinasien und ist seit Jahrtausenden eine wichtige Nutzpflanze. Die
Erbsenpflanze wurde von Gregor Mendel verwendet und lieferte wichtige Grundlagen zur
Genetik. Siehe Artikel Mendelsche Regeln.

Filialgeneration:

Die Erbsenpflanzen, die bei der Kreuzung der Ausgangspflanzen entstehen, nennt Mendel
die Filialgeneration. Man kann auch Tochtergeneration sagen, da die Pflanzen aus der
Parentalgeneration (Elterngeneration) entstehen.

Homozygot:

Die Pflanzen besitzen die Erbinformation AA oder aa, also sind sie reinerbig (= homozygot).
Dies bezeichnet man als reinerbig, da keine Mischung von Informationen stattfindet, sondern
die gleiche Information vorhanden ist.

Johann Gregor Mendel:

Gregor Johann Mendel war ein Ordenspriester und bedeutender Naturforscher, der die nach
ihm benannten mendelschen Regeln der Vererbung entdeckte. Er wird daher oft auch als
„Vater der Genetik“ bezeichnet.

Mischerbig:

Die Pflanzen sind mit der Erbinformation Aa ausgestattet. Das bedeutet, dass sie mit zwei
Informationen ausgestattet sind. Sie besitzen sowohl die Information A, als auch die
Information a. Welche Information nun zur Ausprägung kommt, entscheidet ein weiterer
Faktor. Siehe: dominant/rezessiv

Parentalgeneration:

1. Generation einer Pflanze, die bei der Kreuzung von Erbsenpflanzen eingesetzt wurde.
Dabei kann man auch von der Ausgangspflanze sprechen, da man von der
Parentalgeneration ausgeht, um weitere Generationen zu bilden.

Phänotyp:

Unter dem Phänotyp versteht man das äußere Erscheinungsbild eines Organismus. Weißt
eine Blume zum Beispiel die Farbe gelb auf, dann ist der Phänotyp in Hinblick auf die Farbe
eben gelb.

Reinerbig:

Die Pflanzen besitzen die Erbinformation AA oder aa, also sind sie reinerbig. Dies
bezeichnet man als reinerbig, da keine Mischung von Informationen stattfindet, sondern die
gleiche Information vorhanden ist.

Rezessiv:

Ein rezessives Allel eines Gens kommt im Phänotyp nicht zur Ausprägung, da es vom
dominanten Allel unterdrückt wird. Ausnahme: Rezessive Allele kommen im homozygoten
Zustand zur Merkmalsausbildung. Mehr hierzu in den Artikeln dominant-
rezessiv und Mendelsche Regeln.

VRSTE NASLJEĐIVANJA

Vererbung: Dominant-rezessiver Erbgang

Bei einem dominant-rezessiven Erbgang setzt sich ein Allel bei der Ausprägung eines
Merkmals gegenüber einem anderen Allel durch. Das sich durchsetzende Allel wird als
dominant bezeichnet, das andere als rezessiv. Beispiel: Die Augenfarbe beim Menschen
wird z.B. dominant-rezessiv vererbt, wobei das Allel für braune Augen dominant und das
Allel für blaue Augen rezessiv ist. Bekommt ein Kind von einem Elternteil die Erbinformation
für blaue Augen und vom anderen die für braune Augen, so wird das Kind braune Augen
haben. Die Erbinformation für das rezessive Allel (hier "blaue Augen") bleibt jedoch erhalten.
Es kann an die nächste Generation weitergegeben werden.

Bei einem diploiden Organismus sind die in den Mendelschen Regeln beschriebenen
Aufspaltungen zu beobachten. Bei dominant-rezessiver Vererbung gleichen die
Nachkommen oft völlig einem Elternteil, da sich nur das dominante Gen durchsetzt - die
Merkmale des rezessiven sind zwar im Erbgut vorhanden, kommen jedoch in dieser
Generation nicht zur Ausprägung.

Vererbung: Intermediärer Erbgang

Bei einer Vererbung kann es vorkommen, dass sich ein Allel gegenüber einem anderen Allel
durchsetzt - sprich dominant ist. Bei manchen Genen unterdrückt jedoch kein Allel das
andere. Kreuzt man zum Beispiel Wunderblumen mit roten und weißen Blüten miteinander,
so hat die folgende Generation rosafarbene Blüten. Es entsteht somit eine Farbmischung.
Vererbung: Dihybrider Erbgang

Bei einem dihybriden Erbgang jedoch interessiert man sich für die Vererbung von zwei
Merkmalen. Beispiel: Gregor Mendel führte Kreuzungen mit Erbsenpflanzen durch, die sich
in zwei Merkmalen (Farbe und Samen) unterschieden. Eine der Erbsensorten hatte gelbe
und kantige Samen, die andere grüne und runde Samen. In der Folgegeneration traten nur
gelbe runde Samen auf. Damit war gelb dominant gegenüber grün und rund über kantig.

Vererbung: Monohybrider Erbgang

Bei einem monohybriden Erbgang jedoch interessiert man sich nur für ein einziges Merkmal
und wie dieses auf die Nachkommen vererbt wird. Beispiel: Untersucht man bei der
Vererbung nur die Blütenfarbe und wie diese auf einen Nachkommen übertragen wird, so
spricht man von einem monohybriden Erbgang. So geschehen bei der Untersuchung von
Gregor Mendel und der damit verbundene Aufstellung der Mendelschen Regeln.
ĆELIJA
Eine Zelle (lateinisch Cellula = kleine Kammer, Zelle) ist die elementare Einheit aller Lebewesen. In ihr
laufen die fundamentalen Stoffwechselvorgänge ab, ohne die der Mensch nicht existieren kann. In
diesem Kapitel erfahren Sie, welche kleinen Organe, sogenannte Organellen in der Zelle vorkommen
und deren Funktion.

Zytoplasma und Organellen der Zelle

Zytoplasma

Das Zytoplasma füllt die Zelle wie eine „Suppe“. Das Zytoplasma besteht aus Wasser, Salzen, Eiweiß,
Fetttröpfchen, Zucker … Hier findet auch die sogenannte Glycolyse statt.

Organellen
Organellen sind die Funktionseinheiten einer Zelle (siehe Abb.1). Hier eine Liste mit ihren wichtigsten
Funktionen.

o Zellkern – Lateinisch = Nukleus mit Erbinformation (Baupläne) gespeichert in langen


chemischen Molekülen = DNS/DNA
o Mitochondrien – sind die „Kraftwerke der Zelle“. Energiegewinnung aus Zucker mithilfe des
Zitronensäurezyklus unter O2-Verbrauch.
o Endoplasmatisches Retikulum – das endoplasmatische Retikulum (= ER) sorgt für den
Membranaufbau und Stofftransport innerhalb der Zelle (intrazellulär), Stoffspeicher (z. B.
Ca++ in der Muskelzelle).
o Ribosomen – sind die „Eiweißfabriken“ unserer Zellen. Hier werden Eiweißketten nach
Bauplan (= DNA aus dem Zellkern) zusammengesetzt.
o Golgi-Apparat – ist die „Verpackungsfabrik“; Sekrete werden hier in kl. Bläschen (=Vesikel)
verpackt und zum Plasmalemm gebracht. Dort wird der Inhalt der Bläschen abgegeben
(=Exozytose).
o Lysosomen – mit Eiweiß abbauenden Enzymen. Enzym = Eiweiß, das eine biochemische
Reaktion in Gang setzt, vergleichbar mit einem „Lötkolben“ oder „Schneidbrenner“. Die
Lysosomen verschmelzen mit den ankommenden Nahrungsvakuolen und die Enzyme der
Lysosomen bauen die „Nahrung“ ab. Die Nahrungsvakuolen werden durch Endozytose
gebildet.
o Zytoskelett
o Das Zytoskelett besitzt Mikrofilamente aus Eiweißfäden, die sich aneinander entlang hangeln
können. Dies bewirkt eine Formveränderung der Zelle, evtl. Bewegung.

o Mikrotubuli
o Mikrotubuli nennen sich Eiweißröhren (siehe auch Mikrofilamente) z. B. in Cilien = Geißeln =
Flimmerhärchen, mit deren Hilfe sich z. B. Einzeller wie das Pantoffeltierchen fortbewegen.

o Mikrovilli
o Als Mikrovilli werden fingerförmige Membranausstülpungen bezeichnet z. B. zur
Oberflächenvergrößerung im Darm.

Stoffaustausch zwischen Extrazellulärraum und Intrazellulärraum

Diffusion

Diffusion bezeichnet den Stoffaustausch längs eines Konzentrationsgefälles (Prinzip der


größtmöglichen Unordnung).

Mehrere ZellenBiologische Membranen (siehe Abb.2) sind nur für bestimmte Stoffe durchlässig
(=semipermeabel), z. B. kleine, ungeladene Teilchen wie O2, CO2, H2O aber auch fettähnliche Stoffe.
Viele andere Stoffe gehen durch stoffspezifische Porenproteine, da die Membran sonst für sie
undurchlässig ist, z. B. geladene Teilchen (=Ionen) wie Na+, Cl– usw. wie in der Nervenzelle.

Aber auch große Moleküle, z. B. Zucker (Glucose), Insulin (= Schlüssel für Zucker-Porenproteine). Bei
Insulinmangel kann der Zucker nicht in die Zellen, er bleibt im Blut -> Diabetes mellitus.

Osmose

Osmose bezeichnet die Diffusion von H2O zum Ausgleich von Konzentrationen, z. B. rotes
Blutkörperchen „Ery“ in konzentrierter Salzlösung.

Plasmolyse

Durch das Bestreben des Wassers, den Salzgehalt im roten Blutkörperchen (Ery) dem der Salzlösung
anzugleichen, schrumpft das dieses immer mehr zusammen.

Hämolyse

Jetzt verhält es sich genau entgegengesetzt: Durch das Bestreben des Wassers, den Salzgehalt im
roten Blutkörperchen (Ery) dem des destillierten Wassers anzugleichen, quillt dieses immer mehr auf.
Dies kann so weit gehen, dass das „Ery“ platzt.

Alle Flüssigkeiten mit gleicher Konzentration wie das Zellplasma sind isoton z. B. 0,9-prozentige NaCl-
Lösung.

Alle Flüssigkeiten mit höherer Konzentration sind hyperton.

Alle Flüssigkeiten mit niedrigerer Konzentration sind hypoton.

Aktiver Transport nennt sich der Stoffaustausch gegen das Konzentrationsgefälle unter
Energieverbrauch. Z. B. Na+ – K+ – Pumpe in der Membran von Nervenzellen. Sie pumpt nach der
Erregung Na+ wieder aus der Zelle -> Herstellung der Ursprungsordnung. Z. B. Jodpumpe in
Schilddrüsenzellen.

Metabolismus der Zelle

Metabolismus – Energiestoffwechsel. Dient der Aufnahme, dem Transport und der chemischen
Umwandlung von Nährstoffen sowie der Abgabe von Stoffwechselendprodukten in einem
Organismus.

Anabolismus – auch Assimilation genannt, bezeichnet das Wachstum, den Aufbau und die
Speicherung körpereigener Bestandteile.

Katabolismus – auch Dissimilation genannt, bezeichnet die Baustoffgewinnung und die


Energiegewinnung eines Organismus.

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