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GRIECHISCHE WOHNBAUTEN

Städtische Räume im Wohnbereich, sind nicht repräsentativ


 Erschließung erfolgt über den Innenhof

Männertagungsraum: ANDRON
 Getrennt von den Häusern
 Privates und öffentliches vermischt sich nicht

Familienraum: OIKOS
 Hauptraum für die Familie
 Feuerstelle des Hauses

Im Hellenismus werden Räume


repräsentativ und Nachbargebäude
werden mit eingeschlossen

 Größerer Hof
 Säulenreihen
TYPENHÄUSER
Pastas Halle
 Klimazone
zwischen Hof
und Räume
geschaltet
SÄULENHALLEN – PERISTYL
Im Stadtraum

PALAST MIT GROßEM PERISTYLHOF


PERISTYL UND ATRIUMHAUS IN DER
RÖMISCHEN STADT – POMPEII

Pompei war kein bedeutendes Zentrum


 Beispiel für eine normale römische Stadt

Andere politische Konstrukte im Gegensatz zu griechischen Städten

 Römische Städte sind mit anderen durch Straßennetze miteinander


verbunden

 Griechische Städte waren Polis und selbstbezogen


o Was geht in der eigenen Stadt ab

Basilika  Pompei
 Vorbild für weitere Christliche Bauten ab Mittelalter etc.

Römischer Tempel (Podientempel)


- Großes Podium
- Großer Hauptvorraum
- Keine umlaufende Säulenreihe

Peristyl aus dem Hellenismus

 Sehr hierarchische Gesellschaft


 Der größte Motor eines römischen Bürgers ist ein Aufstieg in der
Hierarchie
o Im Gegensatz zu den Griechen (Philosophieren etc.)

 Alles Wichtige liegt auf einer Achse


o Zeigen von Reichtum
 Römische Häuser oft keine Möblierung

Ein römisches Wohnhaus spiegelt immer den Status des


Bauherren wider.
Zimmer sind
flexibel, haben
andere
Nutzungen über
den Tag hinweg

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