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1.Die - ses Haus ist alt und häss - lich, die - ses Haus ist kahl und leer,
2.Die - ses Haus hat tau - send Stim - men, die kein Sterb - li - cher ver - steht;
3.Die - ses Haus ist halb ver - fa - llen und der Sturm, der macht es krank,
G C
1.denn seit mehr als fünf - zig Jah - ren, da be - wohnt es kei - ner mehr.
2.die - ses Haus ist vo - ller Wun - der, wenn der Nacht - wind es um - weht.
3.und die al - ten mor - schen Bal - ken wa - schen Schnee und Re - gen blank.
C F
1.Die - ses Haus ist halb ver - fa - llen, und es knarrt und stöhnt und weint,
2.Die - ses Haus hat fau - le Schin - deln und der Rost, der nagt und frisst
3.Die - ses Haus hat tau - send Tü - ren und nicht ei - ne führt hi - naus,
G C
1.die - ses Haus ist noch viel schlim - mer, als es scheint.
2.bis das gan - ze Haus ein ein - z'ger Rost - fleck ist.
3.denn wer drinn' ist, der bleibt drinn' in die - sem Haus.
F C
Refrain
Das al - te Haus von Ro - cky Do - cky hat vie - les schon er - lebt,
G C
kein Wun - der, dass es zi - ttert, kein Wun - der, dass es bebt.
F C
Das al - te Haus von Ro - cky Do - cky sah Angst und Pein und Not,
G C