MEIN BUCH

VOM GLÜCK
von: _____________________
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erst gestalten und dann auseinanderschneiden

vierblättrige Kleeblatt Hufeisen Glücksschwein
Das Das Das
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Fliegenpilz Marienkäfer Schornsteinfeger
Der Der Der
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 Hans
im
Glück

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ein Märchen der Gebrüder Grimm
____________ ____________ ____________ ____________
____________ ____________ ____________ ____________
____________ Warum?: ____________ Warum?: ____________ Warum?: ____________ Warum?:
____________ ____________ ____________ ____________
____________ ____________ ____________ ____________
____________ Was?: ____________ Was?: ____________ Was?: ____________ Was?:
____________ Datum: ____________ Datum: ____________ Datum: ____________ Datum:
TAG 5 TAG 4 TAG 3 TAG 2
Anleitung:
Beobachte dich jeden Tag genau
TAG 1
und frage dich: Was hat mich
glücklich gemacht und was war Datum: ____________
der Grund dafür?
Was?: ____________
Das können auch Kleinigkeiten
sein, wie eine schöne Blume, ein ____________
nettes Wort oder auch ein
leckeres Essen. ____________
Mein
Notiere deine Beobachtungen! Warum?: ____________
Glücks-
tagebuch Manchmal kannst du sicher ____________
mehrere Glücksmomente
sammeln! ____________
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 gekreuzte Finger
(USA, Australien,
Großbritannien)

Glücks-
symbole
in anderen
Ländern
und Kulturen
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winkende Katze
(Japan)
 Herstellung: Das Glas
ausschneiden und nur im Freunde Ausflüge/Urlaube
inneren Rand mit Kleber
einstreichen. Dann die
betreffenden Streifen
ausschneiden und in das Erfolge in der Schule Sport
Glücksglas stecken.

Essen und Trinken Neues lernen und entdecken

Natur und Tiere

Zeit für mich

Spielen und Toben

Gesundheit
nette Worte

Musik

Geschenke

meine Familie

Geld
Glücksglas
Das macht mich glücklich
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 Sprichwörter und Sprichwörter und
Redensarten Redensarten

Klebefläche
Klebefläche

Klebefläche
Klebefläche

zum Glück zum Glück

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 Scherben bringen Jeder ist seines Glück im Unglück
Glück. Glückes Schmied. haben

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Für den
doppelseitigen
Glück und Glas, wie Glück ist das einzige, Unter einem Druck, das
Blatt in
leicht bricht das. was sich verdoppelt, glücklichen Stern Pfeilrichtung
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in den
wenn man es teilt. geboren sein Drucker
einlegen.
 Manchmal kann es sein, dass
sich ein Unglück im Nachhinein
als Glück herausstellt.
Etwas, was anfangs eher schlecht
erscheint, kann später als gut
angesehen werden.
So kann zum Beispiel ein
Blechschaden an einem Auto
ärgerlich sein. Letztendlich ist
der Fahrer jedoch sicher froh,
dass ihm selbst nichts passiert
ist.
Dies wird gerne zu Menschen
gesagt, die anscheinend immer
besonders viel Glück haben.
Ihnen gelingt fast alles.
Die Redensart kommt wohl aus
der Sterndeuterkunst.
Früher beobachteten die
Menschen den Himmel und die
Sterne viel genauer. Mitunter
konnte es also sein, dass sich
bei der Geburt eines Kindes am
Himmel eine besondere
Sternenkonstellation zeigte, die
angeblich Glück bringen sollte.
Das heißt eigentlich, dass jeder
Mensch für sein Glück selbst
verantwortlich ist.
Man muss selbst etwas tun, um
glücklich sein zu können.
Auch der Schmied muss das
Eisen bearbeiten und in Form
bringen. Er muss also selbst
aktiv werden, damit aus einem
Eisenstück etwas Brauchbares
entsteht.
Wenn man andere an seinem
Glück teilhaben lässt, dann ist
nicht nur ein Mensch glücklich.
Das Glück springt auch auf den
anderen Menschen über.
So sind dann letztendlich zwei
oder sogar mehrere Menschen
glücklich.
Für dieses Sprichwort gibt es
verschiedene Bedeutungen. So
glaubten die Menschen früher,
dass das laute Geräusch beim
Zerschlagen von Geschirr oder
Glasern böse Geister vertreibt.
Allerdings wurden Tongefäße
früher auch Scherben genannt.
Viele Vorräte bewahrte man in
solchen Scherben auf.
Wer also ausreichend Vorräte
anlegen konnte, hatte viel Glück
und stets genug zu essen.
Mit dem Glück muss man
achtsam umgehen.
Es kann schnell vorbei sein.
Oft ist man selbst dafür
verantwortlich, dass Glück kaputt
geht. Ebenso verhält es sich mit
Glas. Dieses Material ist auch
leicht zerbrechlich.

Rund ums Glück
Miniwissen
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Im Mittelalter glaubten die
Menschen, dass man das
wahre Glücksgefühl erst nach
dem Tod erreichen kann.
Diese Vorstellung war sehr
stark vom christlichen
Glauben geprägt.
Auch wenn man Glück im
ganzen Körper spüren kann,
entsteht es vor allem im
Gehirn. Dafür sind
Nervenzellen und Botenstoffe
(Hormone) verantwortlich.
Durch ihr Zusammenspiel
können wir Glück empfinden.
Als Glück bezeichnet man das
Zusammentreffen von
besonders günstigen Umständen
oder eine besonders günstige
Fügung des Schicksals.
In früheren Zeiten beobachteten
die Menschen ihre Umgebung
genau und zogen daraus ihre
Schlüsse. So entstanden auch
viele Sprichwörter und
Redensarten, die wir heute noch
kennen. Einige von ihnen
beschäftigen sich auch mit dem
Thema Glück.
Menschen können nicht
pausenlos glücklich sein. Das
Gehirn steuert das
Glücksempfinden. Nach einiger
Zeit flaut es ab. Das
Glücksgefühl kann man jedoch
wieder aufleben lassen.
Zur Zeit der Römer gab es
sogar eine eigene Glücksgöttin
mit dem Namen Fortuna.
Fortuna besaß ein Füllhorn.
Mit diesem Füllhorn konnte
sie Glück oder Unglück über
die Menschen ausgießen.
Schon vor Jahrhunderten
besaßen die Menschen
Gegenstände, von denen sie
glaubten, dass sie das Glück
anziehen. Bis heute haben
sich diese Glücksbringer
erhalten. Man schenkt sie sich
zum Beispiel zum Geburtstag
oder zu Neujahr.
Ein Rezept für Glück gibt es
leider nicht. Jeder muss sich
selbst Momente schaffen, die
einen glücklich machen.
Welche Momente das aber
sind, muss man selbst
herausfinden.
 Glücks-
symbole
in anderen
Ländern
und Kulturen
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 Herstellung: Das Glas
ausschneiden und nur im
inneren Rand mit Kleber
einstreichen. Dann die
treifen ausschneiden,
beschriften und in das
Glücksglas stecken.

Glücksglas
Das macht mich glücklich
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 RUND UMS
GLÜCK
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