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EDITED BY
&X
T! W. ARNOLD
AND
REYNOLD A. NICHOLSON
1?
CAMBRIDGE
AT THE UNIVERSITY PRESS
1922
CAMBRIDGE UNIVERSITY PRESS
C. F. CLAY, MANAGER
LONDON : FETTER LANE, E.G. 4
BOMBAY \
CANADA, LTD.
TOKYO: MARUZEN-KABUSHIKI-KAISHA
(Ubt) ^^ liU
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^
fr
(UU) yk liU ';>JJJ! AauJ ^> jJtl und MutarrizI, bei Hariri
a. a. O. Z. 8, schlecht: ^^ til* 'j^j)! ^ l>i)t &\ &\ cu^>
(LJ). Als Verfechter der ausschliesslichen Giiltigkeit von
^ yb 13U hat zweifellos Sibawaih zu gelten; den von 'A 'lam
a. a. O. tvo, 10 (s. auch tvi, 3 v. u.) angefiihrten
<4
verein-
zelten Aeusserungen", denen zufolge sich Sibawaih fur die
Ausdrucksweise uCl yb t^b entschieden hatte, liegt sicher
eine arge Gedankenlosigkeit zu Grunde. Kisa'l und seine
Schule haben den Akkusativ Utt natiirlich nicht ausschliess-
lich, sondern nur neben dem Nominativ fur zulassig ^
erklart. Vgl. im 'fnsaf(s. oben) und Mugrii i, A 3 v. u. den .
,
I
3 (Koran-Stellen, wie der
Kommentator sie hier meint, sind :
o^ ^ t^U
pj .
^^ 7j 104 f.,
a
^^ 21, 97).
Die Hauptfrage ist naturlich, wer Recht hat, ob die
_
Kufenser oder die Basrenser. Wie letztere, so lehnt auch
'A 'lam die
Satzfugung uCj ^ tils unbedingt ab :
Diemasalazimburtja 153
und Sarlsi n, \
ff.),
besonders da auch ZaggagI der
A\, 5 v. u.
basrischen Schule angehort. Der einzige abendlandische
Gelehrte, der m. W. bisher zu der Ausdrucksweise UU ^A l^l*
Stellung genommen hat, ist Fleischer. Er halt sie oftenbar
nicht fur erfunden, denn er schreibt a. a. O. "...oder man :
" ich
sage: das ist sie (die gewollte Pfeilschussweite)'' und
ebd. tr, 15 (
=
154 A. FISCHER
"
imd er (der Berg Qara) 1st Sprich-
gemeint, wenn man im
wort sagt...." zuUnd
J^i5 jCj in Sure i wird die Lesart
4 v. u. ff. :
I >,**
tli <
him Harry and me are going usf. usf. Nach allem scheint
;
a.a.O. Sein Kitab (n, ^^A, 9f.) erwahnt allerdings nur die
Konstruktion ^515 A!)| JUP lib. Aber das besagt natiirlich
nicht viel. O^ ist ja vollig einwandfrei es ist hal zu AJJI Jufr, :
^515 Jjt jut bildet ("und siehe, 'Abdallah stand da"). 'A'lam,
Maqqari n, *YI, 9 ff., weist denn auch jene Ueberlieferung
mit Nachdruck zuriick, und andre Grammatiker stellen un-
befangen^SlS und C$15 als gleichberechtigt hin s. Ibn Ja'Is ;
156 A. FISCHER
unt.imd Howell I, 762 f. Freilich habe ich auch fur CsiS '* tjb
keinen Beleg, wahrend es fur ^MS '*
lijs
an solchen nicht fehlt
Buharl, vokal Stambuler Ausg* v.
^^
(s. 1315, vi, \*i, 4f.:
L5-^b L^ *k J*" ; U ! 1
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so sogar ^
oo i Nacht
vJstj ^>^\ ^^-Uu 13^ 'iJUJl ^AJU
und oUUJt obt^
i in, t, 3 v. u. Jitot
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