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Dr. Marius Ebert, Hauptstraße 127, 69117 Heidelberg, info@spasslerndenk.

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Arne Rössel
℅ Industrie- und Handelskammer Koblenz
Schlossstraße 2
56068 Koblenz

Referenz (immer anzugeben): UCC/IHK-K/200720 Datum: 20.07.2020

Sehr geehrter Arne Rössel,

warum ist die IHK-Koblenz unter der DUNS-NR: 55-129-5397 in einem Verzeichnis für
private Wirtschaftsunternehmen eingetragen, das gleichfalls von einem privaten US-
Wirtschaftsunternehmen betrieben wird: Dun & Bradstreet? Warum gibt es dort eine
„Firmeninformation“?

1. Wieso steht die IHK-Koblenz in einem privatwirtschaftlichen


Firmen-Verzeichnis ?

Werden hier hoheitliche Befugnisse vorgetäuscht, die gar nicht existieren? Ist die IHK-
Koblenz in Wahrheit eine sogenannte NGO? Dies ist meine erste Frage, die Sie in
Ihrer Stellungnahme sicher klar beantworten werden.

Dies vorausgeschickt, entnehmen Sie bitte den zu Grunde liegenden Sachverhalt aus
Anlage 1.

Die dort angesprochene Terrororganisation „Antifa“ besteht – falls Sie es nicht wissen
– aus einer Gruppe von Zivilversagern, die größtenteils ungewaschen, ungepflegt und
stinkend ihren Selbsthass nach außen projizieren. Dabei wird mit hoher Aggressivität
auf die Umgebung eingeschlagen, bevorzugt auf schwache Menschen, z. B. Roll-
stuhlfahrer. Gerne steckt man dort auch Autos in Brand, zerstört Fensterscheiben und
plündert Geschäfte.

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Auch im Netz ist diese Terrorgruppe aktiv, wie in Anlage 1 deutlich gemacht. Hier wer-
den politische Kampfbegriffe, wie „Fremdenfeindlichkeit“, „Rassismus“ und natürlich
„Nazi“ in jede beliebige Richtung, Höhe, Breite und Tiefe ausgeweitet, so dass man so
ziemlich jeden mit diesen Begriffen attackieren kann. So auch geschehen im vorlie-
genden Fall, wie in Anlage 1 gezeigt.

Diese Qualitäten der sogenannten „Antifa“ zeigen offensichtlich hohe Resonanz bei ih-
ren Mitarbeitern. So kommentierte die IHK Koblenz unter anderem folgendermaßen:

Dort spricht man dann auch gleich „für alle IHKn bundesweit“, nimmt also eine Art füh-
rende Rolle ein. Dies führt mich zu meiner zweiten Frage:

2. Solidarisiert sich die IHK-Koblenz mit der Terrororganisation


„Antifa“, so wie die IHK-Aachen?

Es geht aber weiter. Hier der nächste Beitrag Ihrer Mitarbeiter von der IHK-Koblenz:

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Man prüft also „aktuell weitere Schritte“ und bedankt sich bei der „Community“ für den
Einsatz. Wer spricht hier? Eine Instanz mit Strafverfolgungsrechten? Ein Staatsan-
walt?

Für was bedankt man sich hier? Für eine digitale Hinrichtung? Fühlt man sich als IHK-
Koblenz zugehörig einer „Community“ einer asozialen Terrroristenbande? Zugehörig
zu Faschisten, die sich „Antifaschisten“ nennen?

Mit diesen Postings hat sich die IHK-Koblenz in den Schritten aus dem „Lehrbuch des
Faschismus“ (Anlage 1) bis zu Schritt 5) vorgearbeitet. In Führung auf dieser „Fa-
schismus-Skala“ liegt allerdings einsam die IHK-Aachen. Die IHK-Koblenz erreicht
hier momentan nur den zweiten Platz.

Und da wir gerade von Faschismus sprechen:

Dem so bezeichneten, führenden „Nazi“ Hermann Göring wird die Aussage zuge-
schrieben wird: „Wer Jude ist, bestimme ich.“

Ist die IHK-Koblenz jetzt ein „Institut für rassistische Einstellung“, aufgrund dessen
„weitere Schritte“ zu prüfen sind? Heißt es dort in Analogie zu Hermann Göring: „Wer
Rassist ist, bestimmt die IHK-Koblenz?“ Definiert sich so die „Community“ der IHK-Ko-
blenz?

Wird jetzt bei weiteren Mitglieder der IHK-Koblemz untersucht, ob deren „rassistische
Einstellung“ den von Ihren Mitarbeitern definierten „Qualitätsrichtlinien“ entspricht?
Betreibt man bei der IHK-Koblenz eine Art „Rasissmus-Gestapo“? Folgen dann „wei-
tere Schritte“ in Richtung Existenzzerstörung, so wie von der IHK-Aachen, Nora Lie-
benthal, vorgemacht?

Gilt also - kurz gesagt - bei der IHK-Koblenz wieder das Denunziantentum, bzw. die
„Blockwart-Mentalität“, die man dem sogenannten „Dritten Reich“ zuschreibt?

Deutlicher formuliert:

3. Agiert die IHK-Koblenz ebenfalls mit Nazi-Gestapo-Methoden, wie


die IHK-Aachen es nachweislich tut?

Wieso haben die Mitarbeiter der IHK-Koblenz, eigentlich Zeit, sich während der
Dienstzeit auf Twitter ‚rum zu treiben? Wieso gibt es dort unter dem Namen der IHK-
Koblenz politische Aussagen? Wieso werden Mitgliedsbeiträge benutzt, um Mitarbeiter
zu bezahlen, die bösartiges Denunziantentum betreiben?

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Dies führt mich zur vierten Frage:

4. Benutzt die IHK-Koblenz Mitgliedschaftsbeiträge und


Dienstzeit für politische Propaganda, so wie die IHK-Aachen?

Erklären Sie mir doch auch noch mal kurz das sogenannte „Neutralitätsgebot“ der In-
dustrie- und Handelskammern! Vielleicht habe ich da nämlich etwas nicht richtig ver-
standen. Es könnte aber auch sein, dass Sie, sehr geehrter Arne Rössel, unfähig sind,
diese grundlegenden Gebote ihren Mitarbeitern zu vermitteln, also im Punkt „Perso-
nalführung“ völlig versagt haben, ebenso wie Michael F. Bayer von der IHK-Aachen.

Die Rechtssituation in Deutschland (siehe Frage 1) ist eine andere als die vorge-
täuschte und als IHK-Hauptgeschäftsführer wissen Sie das auch, sonst wären sie
nicht in dieser Position. Persönliche Verantwortung ist die klare Konsequenz der wah-
ren Rechtssituation.

Ich komme darauf sicher noch zurück.

Ich erwarte Ihre Stellungnahme bis zum 25.07.2020

Danach mache ich den Sachverhalt als Offenen Brief an Sie auf diversen Internet-
Plattformen öffentlich und gebe ihn in die regionalen und überregionalen Pressever-
teiler.

Hochachtungsvoll

Dr. Marius Ebert

Anlage 1: Nazi-Denunziantentum IHK-Aachen, Nora Liebenthal

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