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a) Begründung:

Ich entschied mich für das Thema Leistungsmotivation, weil ich es interessant, besonders im Bezug auf das
Selbstwertsgefühl von Schülern fand. Der Begriff und die Resultate der Forschung über die ich gelesen habe, waren für mich
auch vorher unbekannt. Ich arbeitete überwiegend mit dem Buch Motivation von F. Rheinberg.

b) sinnvolle Alternativen benennen und begründen, warum die gewählte gewählt worden ist: Die von mir gewählte
Position handelte von dem Thema auf eine wissenschaftliche, aber ziemlich leicht verständliche Weise. Das andere Buch
zum Thema Leistungsmotivation, Motivation und Handeln, Heckhausen (2003), war weniger übersichtlich, sehr
umfangreich und bediente sich einer weniger verständlichen Sprache.

c) Zeitplan

1. Leistungsmotivation – Einführung in den Begriff, Definizion, Beispiele 1 Min.


2. Wovon hängt das persönliche Niveau vom Leistungsmotiv ab? 2 Min.
3. Motivationskurve. Erfolgszuversichtliche und Mißerfolsmeidende 4 Min.
4. Selbstbewertungsmodell 1 Min
5. Motivtrainingsprograme und Unterricht 2 Min.
Leistungsmotivation ≠ Fleiß, Eifer,
Arbeitswille, Strebsamkeit

Leistungsmotivation = Das Streben,


kompetenter, „besser“ zu werden,
gemessen mit einer bestimmten Methode
Motivationskurve
Ein Schema zur Klassifikation von Ursachen, mit denen häufig
Leistungen erklärt werden

Verankerung der Ursache (Lokation)


Zeitstabilität
in der Person in der Umwelt
stabil Fähigkeit Aufgabenschwierigkeit
variabel Anstrengung Zufall (Glück/Pech)
Motivtrainingsprograme

• Krug, S. & Heckhausen, H. (1982). Motivförderung in der


Schule.
• Klauer, K. J. (1996). Denktraining.
• DeCharms, R. (1976). Origin-Training.
• Deci, E. L. & Ryan, R. M. (1985, 1993)
Selbstbestimmungstheorie der Motivation.

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