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Außerdem vermietet Herr Stromer ein eigenes Haus, in dem er selbst nicht wohnt. Dieses
Haus erscheint in der Bilanz als bebautes Grundstück, während die als Betriebs- und
Geschäftsausstattung ausgewiesene Position die Ausstattung seines Stadtbüros beinhaltet.
Um die Quellen seines Erfolges kontrollieren zu können, führt Herr Stromer neben den
Bestandskonten folgende Erfolgskonten:
1. Herr Stromer vermittelt eine Wohnung und streicht Provision in bar ein 800,-
2. Die Telefongebühren seines Stadtbüros werden abgebucht 384,-
3. Die Reinigungskraft für das Büro wird bar bezahlt 250,-
4. Aus der Vermietung seines eigenen Hauses gehen auf dem Bankkonto
ein 1 500,-
5. Ein Kunde begleicht seine Verbindlichkeit durch Banküberweisung 1 250,-
6. Herr Stromer vermittelt einen leerstehenden Wohnblock. Die Provision
wird dem Kunden gestundet 5 600,-
7. Der Hausflur seines Hauses wird renoviert. Der Betrag wird per Bank
überwiesen. 5 000,-
8. Mieteinnahmen in bar 750,-
9. Privatentnahme aus der Kasse 560,-
10. Das Haus erhält einen neuen Außenputz. Der Betrag wird Herrn
Stromer gestundet. 20 000,-
11. Die Stromrechnung für das Stadtbüro wird bar bezahlt 165,-
12. Für die Vermittlungstätigkeit erhält Herr Stromer in bar 2 100,-
auf das Bankkonto überwiesen 1 850,-
13. Die Miete für das Stadtbüro wird bar bezahlt 500,-
14. Mieteinnahme in bar 750,-
15. Herr Stromer entnimmt den gesamten Kassenbestand für private
Zwecke
Aufgabe:
1. Geben Sie die Buchungssätze für die laufenden Geschäftsvorfälle an und verbuchen
Sie sie auf T-Konten.
2. Schließen Sie die Konten mittels Abschlussbuchungen ab, ermitteln Sie den
betrieblichen Erfolg und erstellen Sie das Schlussbilanzkonto.
3. Interpretieren Sie das Ergebnis.