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Zeitschrift für Sport und Recht

Sonderdruck aus SpuRt Heft 3/2018

Einspruch gegen unwirksame Gelbe Karte


(Fall Petersen)

Verlag C.H.Beck München und Frankfurt a. M.


25. Jahrgang Redaktion und Schriftleitung:
Heft 3/2018 Mai/Juni VRiLG Prof. Dr. Jan F. Orth, LL.M.,
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und der ISLA (International Sports Lawyers’ Association)

Sonderdruck aus SpuRt Heft 3/2018

Rechtsprechung
Einspruch gegen unwirksame Gelbe Karte. Petersen hatte sich inzwischen abgewendet und konnte
nach seinen unwiderlegten Angaben die gelbe Karte nicht sehen.
Karte (Fall Petersen) Auch Schiedsrichter Stieler erkannte, dass Petersen ihm den
Rücken zuwandte. Zur ergänzenden Mitteilung der Verwar-
§§ 11, 12, 24 RuVO/DFB; Regel 12 Fußballregeln nung stieß Stieler Petersen von hinten mit dem Finger an und
rief: ‚Nummer 18, Gelb‘. Petersen setzte seine Reklamationen
1. Die einer Gelb-Roten-Karte zu Grunde liegende ers- kurze Zeit später fort, und ‚pöbelte‘ nach eigenen Angaben
te Gelbe Karte kann mit dem Einspruch analog §§ 11, herum. Dies nahm Schiedsrichter Stieler zum Anlass, ihm in der
66. Spielminute die gelb-rote Karte zu zeigen. Petersen war
12 RuVO/DFB angefochten werden. offensichtlich von dem Platzverweis überrascht und verließ oh-
ne weitere Proteste das Spielfeld.“
2. Gegen ein auf einen solchen Einspruch ergehendes Das DFB-Sportgericht hat den Einspruch des Spielers Petersen
Urteil des DFB-Sportgerichts ist die Berufung nach unter Hinweis auf §§ 11, 12 RuVO/DFB als unzulässig verwor-
§ 24 RuVO/DFB statthaft. fen und sein Urteil unter Hinweis auf § 12 RuVO/DFB für
rechtskräftig erachtet. Auf die Berufung des Spielers Petersen
3. Eine Gelbe Karte bedarf zu ihrer Wirksamkeit der hat das DFB-Bundesgericht des DFB-Sportgerichts abgeändert,
Bekanntgabe an den Spieler. Etwaige Unsicherheiten die erste, in der 64. Spielminute gegen den Spieler verhängte
die wirksame Bekanntgabe betreffend gehen zu Lasten Gelbe Karte für unwirksam erklärt und den darauf mitgründen-
des Erklärenden, also zu Lasten des Schiedsrichters. de Feldverweis in der 66. Spielminute nach zwei Verwarnungen
(Gelb/Rot) annulliert.
(Leitsätze der Redaktion)
DFB-Bundesgericht, Urt. v. 6. 4. 2018, Az. 3/2017/ Aus den Gründen:
2018 (rechtskräftig)
I. Der dieser Entscheidung zugrundeliegende Sachver-
Zum Sachverhalt: halt ist unstreitig und im angegriffenen Urteil des
Im Bundesligameisterschaftsspiel zwischen FC Schalke 04 und
Sportgerichts, auf das insoweit verwiesen wird, zutref-
dem SC Freiburg am 31. 3. 2018 in Gelsenkirchen wurde der fend dargestellt. In Kürze zusammengefasst steht fest,
Freiburger Mannschaftskapitän Nils Petersen in der 64. Spiel- dass die in der 64. Spielminute von Schiedsrichter
minute mit der gelben Karte verwarnt und in der 66. Spielminu- Stieler hochgehaltene Gelbe Karte vom Einspruchsfüh-
te mit der gelb-roten Karte von Schiedsrichter Tobias Stieler des rer ebenso wenig wahrgenommen wurde, wie die be-
Feldes verwiesen. gleitenden Worte des Schiedsrichters „Nummer 18,
Im Detail hat das DFB-Sportgericht in seinem Urteil vom 4. 4. gelb“. Das zusätzliche Anstoßen im Rücken mit dem
2018 folgenden Sachverhalt festgestellt:
„Schiedsrichter Stieler und Nils Petersen sind befreundet und Finger durch den Schiedsrichter führte bei Spieler Pe-
duzen sich. Nachdem Petersen (Rückennummer 18) im vor- tersen ebenfalls nicht zu der Schussfolgerung, dass
genannten Spiel fortgesetzt gegen Schiedsrichterentscheidungen gegen ihn eine Gelbe Karte verhängt worden sei, zu-
reklamiert hatte, zog Stieler in der 64. Spielminute die gelbe mal Schiedsrichter gewöhnlich auch nicht durch sol-
2 3/2018 Rechtsprechung · Verbandsgerichtsbarkeit

chen Körperkontakt ihre Entscheidungen mitteilen. einer Verwarnung Wirksamkeit zu verleihen, fallen
Dies gilt in jedem Fall und unabhängig davon, dass nicht unter die Kategorie der Tatsachenentscheidung.
nach den ebenfalls unbestrittenen Feststellungen des Dass er die Wahrnehmung hatte, die Gelbe Karte
Sportgerichts zwischen dem Schiedsrichter und dem habe den Spieler (im Sinne einer optischen, haptischen
Spieler eine persönliche Nähebeziehung besteht, die oder akustischen Mitteilung) sicher erreicht, behaup-
Einfluss auf die Entscheidung des Schiedsrichters ge- tet auch der Schiedsrichter nicht. Er hat insbesondere
habt haben kann, wie die persönliche Strafe hier gegen alle eigenen Handlungen und auch die ausbleibenden
Spieler Petersen ausgesprochen werden sollte. Reaktionen des Einspruchsführers vollständig und
Dass Spieler Petersen die Gelbe Karte wie die sie richtig wahrgenommen und lediglich fälschlich an-
begleitenden Worte in der konkreten Situation nicht genommen, dass er mit seinen Handlungen eine Gelbe
wahrgenommen hat, ist angesichts der äußeren Um- Karte „gezeigt" und eine entsprechende (Ver-)War-
stände, der Aufregung wegen des zuvor verhängten, nung wirksam erteilt habe. Es geht folglich um einen
diskussionswürdigen Elfmeters gegen den SC Frei- Rechtsirrtum des Schiedsrichters, der zu einer falschen
burg, der lauten und aufgeheizten Stimmung bei Spie- Regelanwendung auf den richtig erkannten Sachver-
lern und Zuschauern, sowie der von Schiedsrichter halt führte.
Stieler getroffenen Entscheidung, die Gelbe Karte nur 3. Die streitgegenständliche Gelbe Karte ist unwirk-
im Rücken des Spielers hochzuhalten, um die hekti- sam, weil es an ihrer wirksamen Bekanntgabe fehlt.
sche Stimmung nicht noch mehr anzuheizen, wie er Das „Zeigen" der Gelben Karte stellt den optischen
nach dem unwidersprochenen Vorbringen des Ein- Teil der Erteilung einer Verwarnung dar. Wann eine
spruchsführers geäußert haben soll, auch nachvoll- solche Erklärung oder Gestaltung durch einen
ziehbar. Schiedsrichter erfolgt ist, regeln weder die Rechts- und
Es steht somit nach umfassender Beweisaufnahme Verfahrensordnung des DFB (RuVO/DFB) noch die
und übereinstimmender Auffassung aller Beteiligter Fußball-Regel Nr. 12 explizit. Die verbandsrecht-
für das Bundesgericht als zugrunde zulegender Sach- lichen Reglungen und auch die Sanktionsverfahren
verhalt fest, dass Spieler Petersen sämtliche beschrie- des DFB und seiner Mitglieder stellen kein staatliches
benen Aktivitäten von Schiedsrichter Stieler im Zu- Strafrecht dar. Vielmehr handelt es sich um zivilrecht-
sammenhang mit dem Hochhalten der ersten Gelben liche Reglungen und Sanktionen, die Vereine und Ver-
Karte nicht wahrgenommen hat. bände in Ausübung der aus Art. 9 Abs. 1 des Grund-
gesetzes folgenden, vom Staat eingeräumten Teilauto-
II. Ausgehend von diesem feststehenden Sachver- nomie für innere Vorgänge, formell und materiell re-
halt, der doppelrelevante Tatsachen beinhaltet, ergibt geln und verhängen können. Im Einklang damit sind
sich zunächst für die Begründetheit des Einspruchs des die von den Verbänden und ihren Beauftragten aus-
Berufungsführers Folgendes: gesprochenen Sanktionen, zu denen auch die von dem
1. Der hier in Rede stehende Fall, dass eine aus- Schiedsrichter auf dem Fußballplatz verhängten per-
gesprochene Verwarnung als Grundlage eines Feldver- sönlichen Strafen wie die Gelbe und Rote Karte gehö-
weises nach zwei Verwarnungen (gelb-rot) angegriffen ren, zwar keine Strafen im Sinne des staatlichen Straf-
wird, ist in der RuVO/DFB nicht explizit geregelt. Um rechts, entfalten aber als Instrumente privater Sozial-
einen Einspruch gegen die Gelb-Rote Karte (§ 11 Ru- kontrolle typische Straffunktionen: Sie sollen gerade
VO/DFB) geht es nur mittelbar, andererseits reduziert dafür sorgen, dass sich die Spieler auf dem Feld in
sich der Angriff nicht auf den Einspruch gegen eine Zukunft in Übereinstimmung mit den Regeln bewe-
singuläre Verwarnung (§ 12 RuVO/DFB). Die beste- gen. Sie beinhalten die Missbilligung desjenigen Ver-
hende Regelungslücke ist durch entsprechende An- haltens auf dem Platz, weswegen sie ausgesprochen
wendung der insoweit in der RuVO/DFB und im all- worden sind.
gemeinen Recht geltenden Rechtsgrundsätze auszufül- In Ermanglung anderer Rechtsquellen im Fußball-
len: Der Angriff gegen eine Gelbe Karte ist der RuVO recht beantwortet sich die Frage, wann eine Verwar-
nicht fremd, ein Einspruch gegen sie ist gerade aus- nung durch Zeigen der Gelben Karte stattgefunden
drücklich vorgesehen. Ein Einspruch ist danach auch hat, somit durch die analoge Anwendung der für Wil-
in der gegebenen Situation möglich, sinnvoll und im lenserklärungen und Gestaltungsakte geltenden Re-
Rahmen eines effektiven Rechtsschutzes durch die geln des Zivilrechts.
Sportgerichtsbarkeit des DFB geboten, weil sie durch Eine Willenserklärung unter Anwesenden wird da-
die §§ 11, 12 RuVO/DFB nicht ausgeschlossen wer- nach wirksam, wenn der Empfänger sie wahrnimmt
den soll. Für den materiellen Überprüfungsmaßstab (allg. Meinung, so z. B. BGH NJW 1998, 652; BAG
gilt, dass ein Einspruch gegen eine Verwarnung – ne- ZIP 1982,1467). Das Risiko des Nicht-Wahrnehmens
ben den in §§ 11, 12 RuVO/DFB genannten Gründen geht nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs
– jedenfalls dann begründet ist, wenn sie unwirksam – entgegen der Rechtsauffassung des Kontrollaus-
ist. schusses und des Sportgerichts – zu Lasten des Erklä-
2. Dem steht der anerkannte Grundsatz der Un- renden, hier des Schiedsrichters, und nicht zu Lasten
angreifbarkeit von Tatsachenentscheidungen, der im des Erklärungsempfängers, hier des Spielers (BGH
Ausgangspunkt Wahrnehmungsfehler des Schiedsrich- a. a. O.).
ters einer (sport-)gerichtlichen Überprüfung entzieht, Der Schiedsrichter hat durch seine Art der Bekannt-
nicht entgegen. Das Bundesgericht legt nämlich gerade gabe (der Gelben Karte) sicherzustellen, dass seine
auch die tatsächliche Wahrnehmung des Schiedsrich- Erklärung den Spieler erreicht. Verbleibenden Unsi-
ters, wie sie durch seine Einlassung Einfluss in die cherheiten hat er im vernünftigen Rahmen zu begeg-
Beweisaufnahme gefunden hat, seiner Entscheidung nen; Wege hierfür, sollte der zu adressierende Spieler
zu Grunde. Etwaige Rechtsirrtümer des Schiedsrich- selbst nicht verfügbar sein, sehen die Fußballregeln
ters, welche Art der Bekanntgabe erforderlich ist, um ebenfalls vor.
Rechtsprechung · Verbandsgerichtsbarkeit 3/2018 3

4. Nicht zu entscheiden hat das Bundesgericht vor- folgen, um die Verwarnung wirksam werden zu las-
liegend, welchen Einfluss der Umstand hätte, wenn sen, was vorliegend nicht der Fall war.
Spieler versuchen würden, sich der Bekanntgabe einer Dementsprechend eindeutig erläutert auch das
persönlichen Strafe zu entziehen. Denn ein solcher Fall Schiedsrichterhandbuch des DFB, dass das „Zeigen
liegt hier nicht vor. einer Gelben Karte […] deutlich gegenüber dem Spie-
Das Bundesgericht weist aber vorsorglich bereits ler, von Angesicht zu Angesicht“ zu erfolgen habe und
jetzt darauf hin, dass es insoweit genügend rechtliche eine „in den Rücken des Spielers gehaltene Karte keine
Möglichkeiten gibt, dem in einer Art und Weise zu Wirkung zeige“. Wenngleich diesem Handbuch keine
begegnen, die nicht zu Lasten des Schiedsrichters (und eigene Rechtsqualität zukommt, zeigt es doch die
nicht zu Lasten des Fußballs) gehen. So wäre in einem Rechtslage zutreffend auf.
solchen Fall schon bei der Sachverhaltsermittlung 7. Da – wie aufgezeigt – die erste Gelbe Karte gegen
nicht mit einem Ergebnis zu rechnen, wie es dem den Spieler Petersen unwirksam ist, kann die auf ihr
Bundesgericht hier vorliegt, denn bereits das bewusste beruhende Gelb-Rote Karte keinen Bestand haben. Sie
sich einer solchen Wahrnehmung verschließen wollen ist zu annullieren.
setzt die Kenntnis voraus, dass eine persönliche Strafe Dies hat keinen Einfluss auf die in der Gelb-Roten
bevorsteht. Und dies wiederum würde zumindest ana- Karte gegen den Spieler Petersen liegende (zweite) Gel-
log § 162 BGB dazu führen, dass die Wahrnehmung be Karte. Diese ist wirksam ausgesprochen, insbeson-
als erfolgt anzusehen wäre. dere auch gezeigt worden. Die ihr zugrundeliegenden
5. Des Weiteren hat die Gelbe Karte auch eine Feststellungen des Schiedsrichters unterliegen somit
Warnfunktion. Sie ist vergleichbar der Abmahnung im dem Schutz der Tatsachenentscheidung. Diese Ver-
Zivilrecht, z. B. bei Kündigungen oder im Wett- warnung ist im Übrigen auch nicht angefochten wor-
bewerbsrecht. Nach der hier für die Gelbe Karte wie- den; sie ist im Wettbewerb zu zählen. Einer zusätzli-
derum analog anzuwendenden Rechtsprechung des chen, feststellenden Tenorierung bedarf es insoweit
Bundesgerichtshofs muss eine Abmahnung auf einen nicht.
erfolgten Pflichtenverstoß hinweisen und für den Fall III. Nach alledem bestehen Zulässigkeitsbedenken
weiterer Pflichtverstöße mit Konsequenzen drohen, sowohl gegen den eingelegten Rechtsbehelf als auch
um Wirksamkeit zu entfalten. Sie muss das konkrete gegen die erhobene Berufung nicht. Alle Fristen und
Fehlverhalten deutlich vor Augen führen (BGH NJW Förmlichkeiten sind unzweifelhaft eingehalten.
2012, 53). Das gelingt aber nicht, wenn der zu ver- Das Fehlen einer ersten Gelben Karte und damit der
warnende Spieler die Verwarnung gar nicht wahr- Voraussetzungen eines Feldverweises nach der zweiten
nimmt. Eine Abmahnung oder eine Verwarnung ist in Gelben Karte (gelb/rot) kann auch verfahrensrechtlich
einem solchen Fall nicht erfolgt. und auch mit der Berufung geltend gemacht werden.
Dass in Einzelfällen, wie die Stellungnahme des Die Statthaftigkeit des Einspruchs ergibt sich aus den
Kontrollausschusses zutreffend aufzeigt, die Warn- obigen Erwägungen zur Regelungslücke.
funktion, z. B. bei zwei gleichzeitigen Verstößen, auch Damit kann auch § 12 letzter Satz RuVO/DFB nicht
entfallen kann, ändert nichts an der grundsätzlichen zum Ausschluss der Statthaftigkeit der Berufung führen.
Einordnung und Zielsetzung derselben. Hierfür gelten vielmehr die allgemeinen Verfahrens-
6. Als Ergebnis der materiellen Prüfung ist also fest- regeln, wonach gegen das Urteil des Sportgerichts ge-
zuhalten, dass allein die Tatsache, dass ein Spieler eine mäß § 24 RuVO/DFB auch die Berufung ermöglicht ist.
Gelbe Karte wahrnehmen könnte, nicht genügt; eine IV. Die Kosten- und Gebührenentscheidung folgt
Wahrnehmung muss vielmehr – von der unter II. 4. aus den §§ 36 und 37 RuVO/DFB.
beschriebenen Ausnahme abgesehen – tatsächlich er- (Mitgeteilt von VorsRiOLG Achim Späth, Stuttgart)

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