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Es wird immer und immer wieder, noch einmal bewiesen und rechtsgültig, dass es keine Gerichte und Richter im
Sinne der Verfassung(GG) gibt und somit keine Rechtsmittel bei diesen zu beantragen sind, da bei nichtigen
Fiktionen keine Rechtskraft entstehen kann.
Zu beachten ist auch, dass der Deutsche Bundestag, laut öffentlich bekanntem Beschluss des BVerfG vom
25.07.2012 - 2 BvE 9/11, in welchem das Bundesverfassungsgericht alle Wahlen seit mindestens 1956, nach
Maßgabe der Gründe mit Artikel 21 Absatz 1 und Artikel 38 Absatz 1 Satz 1 des Grundgesetzes als unvereinbar
und für ungültig erklärt hat, also jede Legislaturperiode verfassungswidrig zusammentrat und nichtig war.
Aus nichtigem Parlament kann nur nichtiges Gesetz und nichtige Ernennung von Richtern die Folge sein, denn
Rechtskraft kann nicht aus Nichtigkeit entstehen.
Damit ist bereits fundamental per BVerfG-Urteil bestätigt, dass auch sämtliche Institutionen und nichtig
ernannte Mitarbeiter, verfassungswidrig und nichtig sind.
1. DER MENSCH, der per Vollmachten nur delegieren kann und darf, von etwas, was ihm selbst per
Naturrecht erlaubt ist, an Delegierte (Parlamente in der parlamentarischen Demokratie). Kein Mensch
darf die Freiheit oder das Leben eines Anderen verletzen. Daher kann so etwas niemals delegiert
werden.
Was kein Menschen tun darf, das darf auch nicht in der Delegiertenversammlung beschlossen werden,
um sich im Missbrauch der Delegiertenposition verbrecherisch betätigen zu können.
5. GESETZE für die RECHTS-PERSONEN (das Volk, in dem der Mensch die RECHTS-PERSON verkörpert,
indem er in vollem Bewusstsein und Kenntnis freiwillig "in die Rechte und Pflichten der Person tritt")
und für die Ausführenden, für die als Sicherheitsmaßnahme, die Rechtmäßigkeitsverantwortung der
Ausführenden ausdrücklich festlegt wird (BBG §§61,63, BGB §§ 823,839)
Juristen lernen, sich in den abgetrennten "Luftschlössern" Argumentationen zu bilden, die aber als Folge,
allesamt nicht menschenverbunden sind.
Alle diese Handlungen haben keine gültige Vollmacht und sind somit nichtig, erfüllen die Voraussetzungen für
ungerechtfertigte Bereicherung und sind Rückabwicklungs- und Schadensersatzpflichtig!
Bis zum Neuaufbau eines alle 6 Punkte korrekt erfüllenden freiheitlich-demokratischen Vertretungssystems,
suspendiere ich alle Akteure innerhalb des "Luftschlosses",
ordne den "Abriß" an und spreche "Rechtsverzicht" auf diese widrige Konstruktion aus, ohne aber auf
irgendetwas zu verzichten, das meine Rechte auf Schadensersatzanspruch berührt, somit alle Rechte
vorbehalten - without prejudice UCC-1-308 !
Es gibt also keinen "Justizirrtum", sondern die Justiz "ist der Irrtum", weil sie irrtümlich oder vorsätzlich davon
ausgeht, sie habe eine Existenzberechtigung außerhalb der Legitimation durch den Menschen!
7. Obwohl bereits genügend Beweise für völlige Nichtigkeit vorhanden sind, erkläre ich Ihnen auch noch weitere
Fakten, die redundant die Nichtigkeit beweisen, auch noch auf anderen nicht mehr existenten Rechtsebenen
(siehe "Rechtsbankrott", Gerhard Köbler, Juristisches Wörterbuch)
7.1 Gerichtsentscheidungen, denen ungültige Gesetze zugrunde liegen, sind ebenfalls nichtig.
Nichtige Verwaltungsakte und / oder nichtige Gerichtsentscheidungen entfalten keine Bindewirkung gegenüber
ihrem Adressaten.
Das heißt, ich muss dort auch nicht widersprechen oder in Berufung gehen.
Gemäß § 31 Abs. 1 BVerfGG sind alle Verfassungsorgane des Bundes und der Länder sowie alle Behörden und
Gerichte an die Entscheidungen des BVerfG gebunden.
BVerfG-Urteil vom 25.07.2012 (2 BvF 3/11, 2 BvR 2670/11, 2 BvE 9/11) stellt fest, dass es keine
verfassungsgemäßen Parlamente seit mindestens 1956 in der BRD gab. Die Frage, ob die Gesetze nicht trotzdem
durch die normative Kraft des Faktischen gültig seien, ist überhaupt nicht zulässig.
„Normative Kraft des Faktischen“ schließt nicht ein, dass Rechtsverstöße, Betrug, Vertretungsfehler, sich
irgendwann als Recht bezeichnen könnten. Aus Unrecht wächst kein Recht – auch nicht, wenn es 70 Jahre
vertuscht, versteckt oder sonst wie unbemerkt blieb.
Wer erklärt denn, welche Delegierten, die durch Überhangmandat ins Parlament gekommen sind, nicht aber
durch direkten Vertretungswillen der Wähler, sich nun an Abstimmungen enthalten haben, weil für sie die
Vetretungs-Vollmachtsregel nicht angewendet werden durfte/konnte – diese Schein-Mandate„schweben ohne
Verbindung zum Wählerwillen“ und ihre Stimmen im Parlament dürfen gar nicht gezählt werden.
Ein weiteres Beispiel, wo die “Normative Kraft des Faktischen” nicht angewendet werden darf, am Beispiel des
Einkommensteuergesetzes: Das EStG kann nicht gültig sein, da es sich auf vorkonstitutionelles Recht (vR)
Selbst unter Vorbehalt die Steuern zu entrichten, ist bei Kenntnis einer verbrecherischen Sachlage, trotzdem
Beihilfe zu Kriegsmord, Kriegshetze, Eigenüberwachung, Denunziation, Amtsmissbrauch, Gesetzmissbrauch,
Freiheitsentzug, Raub und Plünderung.
http://rechtsstaatsreport.de/einkommensteuergesetz/
JEDER staatliche Bedienstete ist an Grundgesetz und gültiges Gesetz gebunden und haftet bei Zuwiderhandlung
privat, aufgrund der Abschaffung der Staatshaftung 1982. Mit Gewalt „geltendes“ oder „herrschendes“ Recht,
darf „gültiges“ Recht nicht ersetzen, das aus einer Vereinbarung und dem Auftrag von Menschen stammt.
Ein weiterer Punkt für die Vermutung der Nichtigkeit von behördlichen Eigenmacht-Entscheidungen ist das
Zweite Gesetz über die Bereinigung von Bundesrecht im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums der
Justiz (2. BMJBBG) vom 23.11.2007 Geltung ab 30.11.2007 Artikel 4 Gesetz vom 23.11.2007 BGBl. I S. 2614
Dies bestätigt, dass das Besatzungsrecht wieder vollumfänglich in Kraft getreten ist.
7.2 Wie Vorgesetzte oft richtig aus dem Grundgesetz zitieren, ist der Richter nach Art. 97 GG nur dem Gesetz
unterworfen. Sie unterschlagen aber gerne, dass er über diesem, nach DRiG §38 auf das Gesetz UND das
"Grundgesetz" vereidigt ist.
§ 38 Richtereid
(1) Der Richter hat folgenden Eid in öffentlicher Sitzung eines Gerichts zu leisten:
"Ich schwöre, das Richteramt getreu dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und getreu dem
Gesetz auszuüben, nach bestem Wissen und Gewissen ohne Ansehen der Person zu urteilen und nur der
Wahrheit und Gerechtigkeit zu dienen, so wahr mir Gott helfe."
Und ein Eidbruch dem Grundgesetz gegenüber, ist nach DRiG §30 u.a. ein Grund für ein Disziplinarverfahren
und Enthebung des Amtes und sofortige Anwendung von DRiG §35.
Die Verweigerung der Anhörung und Dienstverpflichtung, ist u.a. Beihilfe/Duldung/Billigung von Straftaten und
Strafvereitelung im Amt! (§§138, 140, 258a, StGB)
8. Im Übrigen weise ich darauf hin, es ist ebenfalls bereits rechtskräftig erwiesen, dass es keine RICHTER seit
08.05.1945 nach Art. 101, GG, gibt.
Auf ausdrückliches Nachfragen mit Fristsetzung, wurde immer wieder bestätigt, dass kein rechtsgültiger
Nachweis erbracht werden kann, dass irgendein Richter oder Gericht ein öffentlich-rechtliches
Vertragsverhältnis hat, oder dass sie eine Legitimation besitzen, einem Menschen gegenüber hoheitliche Rechte
geltend machen zu dürfen, die mein eigenes Recht als Mensch verletzen dürften.
9. Niemand kann verhindern, dass das bereits stattgefundene öffentliche Bekanntwerden, des weiter laufenden
Rechtsbankrotts, sich weiter ausbreitet.
Die Auswirkungen der exponentiell wachsenden Schulden durch „Geld aus der Luft“, stehen in keinem gesunden
Verhältnis zu dem seit 70 Jahren stattgefundenen Wirtschaftswachstum, bei dem sich die Produktivität im
Schnitt verhundertfacht hat. Statt 300 Tagen, bräuchte es nur 1/100 = 3 Tage. D.h., 99% von dem, was der
Fleißige tut, wird teils weggeworfen, teils mit geplanter Obsoleszenz (Ingenieure müssen Verfallszeit
konstruieren) produziert und der Rest wird in den Schuldendienst für „Geld aus der Luft“ geführt.
Um dieses aufrecht zu halten, werden täglich „i.A.“ Verbrechen begangen und von dem, sich vom Menschen
gelösten Behörden-, Justiz- und Staatsfinanzsystem, menschenrechtswidrig, per Zwang und Freiheitsberaubung,
mit verfassungswidriger und somit nichtiger ZPO, exekutiert.
Staatsbedienstete üben in voller eigenverantworteter Unwissenheit, Gewalt aus, um mit erwiesenen Lügen ihre
Mitmenschen in andere Länder zu senden, um dort die Menschen zu neuen Schulden-Sklaven zu machen und
neue Bodenschatzquellen zu erobern, mit denen die Schulden bezahlt werden sollen.
Glossar
- Oligarchie -
Die Oligarchie bei Platon (427–347 v. Chr.) ist die gesetzlose Herrschaft der Reichen, die nur an ihrem Eigennutz interessiert
sind.
In den modernen Staaten gehören zu solchen Machteliten insbesondere die Spitzenfunktionäre der politischen Parteien,
die meist zugleich Regierungsmitglieder sind, leitende Beamte der staatlichen Bürokratie, hohe Militärs, Großaktionäre,
Finanzmagnaten, Industriemanager, führende Gewerkschaftsfunktionäre, Pressezaren, leitende Redakteure einflussreicher
Massenmedien und Inhaber hoher religiöser Ämter. Zu den wichtigen Strukturmerkmalen der Oligarchien gehört das Maß,
in dem sie entweder für eine Ergänzung aus der Gesamtbevölkerung offen sind oder zu einer Verkrustung, insbesondere zu
einer Verfestigung durch Erbgang neigen.[8] Dass die repräsentative Demokratie stark mit oligarchischen Komponenten
durchsetzt ist, hob insbesondere Karl Loewenstein[9] hervor.
1) O. bezeichnet a) eine (kleine) Gruppe von PERSONen oder Familien, die über einen Staat herrschen, bzw. b) das
demokratisch bedenkliche Faktum, dass in manchen Staaten trotz demokratischer Verfassung politische Entscheidungen
nur von einem kleinen PERSONenkreis getroffen werden.
2) Das »eherne Gesetz der Oligarchie« ist eine von R. Michels entdeckte politisch-soziologische Regel, nach der mit der
Größe einer Organisation (Verband, Partei) auch die Macht der Führungsgruppe zunimmt und diese sich zunehmend von
der Organisationsbasis entfernt.
Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung
Quelle des heutigen Rechts, das im Jurastudium in den ersten Semestern gelehrt wird,
ist das „römische Recht“, aufgeschrieben in den sogenannten:
- Canon 1585 -
Wer eine Rechtsvermutung für sich hat, ist frei von der Beweislast, die der Gegenpartei zufällt.
- Canon 2056 -
deutsch:
Wenn sich herausstellt, dass die private verborgene Treuhand auf falschen Grundannahmen hin erzeugt wurde, dann
verliert die Treuhand sofort jegliches Eigentum, wenn ein Mann oder eine Frau erklärt derjenige mit Körper, Geist und Seele
zu sein, der in der Geburtsurkunde steht.
- Canon 2057 - Any Administrator or Executor that refuses to immediately dissolve a Cestui Que (Vie) Trust, upon a Person
establishing their status and competency, is guilty of fraud and fundamental breach of their fiduciary duties requiring their
immediate removal and punishment.
deutsch:
Jeder Verwalter oder Ausführender, der es verweigert, augenblicklich die Cestui Que (Vie) Treuhand aufzulösen, die über
eine Person, ihren Status und ihre Handlungskompetenz erzeugt war, ist des Betruges schuldig und des fundamentalen
Bruchs seiner Treuhänderpflicht, was seine sofortige Entfernung und Bestrafung erfordert. Quelle: „Canonum De Ius
Positivum“
- Mensch -
Der Mensch ist das mit Verstand und Sprachvermögen begabte Lebewesen von seiner Geburt bis zum Tod. Der Mensch
steht im Mittelpunkt des von ihm gestalteten Rechts.
Er hat bestimmte grundlegende Rechte „gegenüber“ dem Staat.
Quelle: Vahlen Jura – Juristisches Wörterbuch – 15. Auflage
Erläuterungen:
Bezeichnend ist, daß der Mensch juristisch nicht als Person, sondern stets eindeutig als Mensch und damit als „Lebewesen“
definiert wird. Zu bemerken ist ferner, daß der Mensch hinsichtlich seiner grundlegenden Rechte, ebenfalls juristisch
definiert, nicht „im“ Staat, sondern dem Staat „gegenüber“ steht.
Nur in dieser Position „gegenüber“ (also außerhalb) dem Staat kann er auch seine Rechte behaupten. Demzufolge bedarf es
daher einer „Eingliederung“ in den Staat“, um förmlich ein Rechtsverhältnis herzustellen. Einzig dazu dient die Person als
(Rechts-)Subjekt*.
- Person -
(lat. persona = die Maske, Rolle und Stellung des Schauspielers)
Person ist, wer Träger von Rechten und Pflichten sein kann. Natürliche Person ist der Mensch und zwar von der Vollendung
seiner Geburt bis zu seinem Tod.
Quelle: Vahlen Jura – Juristisches Wörterbuch – 15. Auflage
Erläuterung:
Der Rechtserwerb durch Verleihung des Personen-Status ist eine Fiktion!
Durch den Personen-Status entsteht obligatorisch eine „personale Beziehung“ zum Staat. Gleichzeitig verbunden mit einem
„Schuldverhältnis“ (lat. obligatio) und der absoluten Unterworfenheit gegenüber dem Staat und der Staatsgewalt.
Dies ist aber als Angebot zu verstehen, die „Rolle“ der „Person“ als Mensch zu „verkörpern“
Kein Mensch darf gezwungen werden, eine Rolle anzunehmen.
Als höchstpersönliches Recht setzt „Mitgliedschaft“ eine Erklärung voraus, Mitglied sein zu wollen*. Die Erschaffung der
natürlichen Person erfolgt aber durch einen Verwaltungsakt, in Unkenntnis der wahren Rechtslage und ohne
Willenserklärung*. Sie basiert de facto auf Täuschung und Unwissenheit, da sie bei Kenntnis des Sachverhalts nicht oder
nicht in diesem Umfang abgegeben würde. Fakt ist, kein Staat und kein staatliches Verwaltungsorgan hat das Recht über
*Die vermutete PERSON ist demnach und offenkundig (Offenkundigkeit bedarf keiner Beweise!) lediglich ein
Rechtssubjekt, dessen Urheber die Bundesrepublik Deutschland ist. Die Zuständigkeit der Verwaltung dieser Person in ihrer
Funktion als Rechtssubjekt, ist von Gesetzes wegen eine Sache der staatlichen Gewalten, hier der Bundesrepublik
Deutschland. So geht es auch aus dem Urheberrecht hervor.
Der Mensch, dem diese Person behördlich zugeordnet wurde, ist hingegen kein Produkt der staatlichen Gewalten. Er ist
nicht identisch mit der Person in ihrer Funktion als Rechtssubjekt und er ist nicht Urheber der Person.
Die Zuständigkeit und Verpflichtung aller staatlichen Gewalt dem Menschen gegenüber ist es vor allem Anderen, die Würde
des Menschen zu achten und zu schützen.
Geschädigter ein des von den Behörden festgestellten Schadens, der einer Person zur Last gelegt wird, ist immer der
Mensch. Einzig der Urheber der von den Stellen herangezogenen Person, hier in diesem Fall die Bundesrepublik
Deutschland haftet für die Begleichung des der Person zur Last gelegten Schadens gegenüber dem Geschädigten.
Der Mensch haftet für den Schaden der Person grundsätzlich nicht!
Nur in dem Falle, in dem der Mensch die Person bzw. die Rechte der Person auch für sich in Anspruch nehmen will und
damit sein Einverständnis (und zwar nicht durch Täuschung im Rechtsverkehr!) zur Übertragung der Rechte und Pflichten
der Person auf den Menschen gibt, überträgt sich auch der Haftungsanspruch auf den Menschen.
Es wird gebeten zur Kenntnis zu nehmen, daß der Mensch, dem die Bundesrepublik Deutschland eine Person
(Rechtssubjekt) zugeordnet hat, k e i n e Rechte an dieser Person (Rechtssubjekt) in Anspruch nimmt,
nicht willens ist, für die Person zu handeln und nicht willens ist, Verpflichtungen der treuhänderischen Verwaltung für diese
Person zu übernehmen.
Das Einverständnis, der Wille zur Übertragung der Rechte und Pflichten dieser Person an den Menschen, welchem diese
Person behördlich zugeordnet ist, liegt nicht vor!
- konkludentes Handeln –
ist das willensgetragene menschliche Verhalten zur Gestaltung der Wirklichkeit (→Handlung, Verhalten). Konkludentes
(schlüssiges) H. ist das Verhalten, das eine Zielsetzung nicht unmittelbar durch eine ausdrückliche →Erklärung, sondern nur
mittelbar erkennen lässt (z. B. Tanken und Bezahlen an einer Selbstbedienungstankstelle als auf den Abschluss eines
Kaufvertrags [und auf Einigung über den Eigentumsübergang] gerichtetes →wortloses H.). Wann konkludentes H. – und
damit nicht bloßes →Schweigen – vorliegt, muss durch (oft schwierige) →Auslegung ermittelt werden. H. auf eigene Gefahr
ist das bewusste Sichselbstgefährden (z. B. Mitfahren mit einem Fahrer ohne Führerschein). Wird der Handelnde bei dem
Geschehen verletzt, so ist sein Verhalten nach § 254 BGB zu berücksichtigen. Dadurch kann sich die Pflicht des andern zur
Leistung von →Schadensersatz verringern. H. im eigenen Namen ist das Auftreten einer Person für sich selbst, H. im
fremden Namen das Auftreten für einen andern. Die unmittelbare →Stellvertretung erfordert die Abgabe einer
Willenserklärung im Namen des Vertretenen. Schlicht-hoheitliches H. ist das H. eines Trägers hoheitlicher Gewalt zu
öffentlich-rechtlichem Zweck in öffentlich-rechtlicher Form unter Verzicht auf Verwaltungszwang (z. B. Daseinsvorsorge).
- Menschenwürde -
Menschenwürde ist der innere und zugleich soziale Wertanspruch, der dem Menschen um seinetwillen zukommt. Die
Menschenwürde besteht darin, dass der Mensch als geistig-sittliches Wesen von Natur aus darauf angelegt ist, in Freiheit
und Selbstbewusstsein sich selbst zu bestimmen und in der Umwelt auszuwirken. Die Menschenwürde ist unantastbar!
Daraus folgt, dass einerseits die Würde des Menschen *nach (*vielmehr „gemäß“ und nicht „nach“, denn der Mensch als
Urheber einer Verfassung kann nur über dieser stehen!) der Verfassung der höchste Wert und damit der Mittelpunkt des
Wertesystems ist und andererseits der Staat (Rechtseinrichtung/Erfindung) ausschließlich um des Menschen willen da ist
und Verletzungen der Menschenwürde verhindern muss.
Quelle: Vahlen Jura – Juristisches Wörterbuch – 15. Auflage
Erläuterung:
*Eine „Erfindung“ (hier der Staat) kann und darf einzig nur dem Erfinder dienen, tut er dies nicht mehr, so wird dies als
„Rechtsbankrott“ bezeichnet!
- Rechtsbankrott -
Rechtsbankrott ist das Unvermögen einer Rechtseinrichtung, den Rechtsunterworfenen Recht zu verschaffen. Eine
Rechtseinrichtung offenbart beispielsweise Rechtsbankrott, wenn sie Lügner an die Spitze gelangen lässt, Schmierer zu
Schriftführern macht, Betrüger zu Kassierern, Fälscher zu Protokollanten, Hochstapler zu Beisitzern und Erpresser zur
Rechtsaufsicht. Eine Besserung verspricht unter solchen Umständen allein die vollständige Rückkehr zu allgemein
anerkannten Werten (z.B. Wahrheit, Freiheit) und Rechtsgrundsätzen
(z. B. pacta sunt servanda, Willkürverbot, Wettbewerb usw.).
Quelle: Vahlen Jura – Juristisches Wörterbuch – 15. Auflage
Erläuterung:
Das ausschlaggebende Wort in der juristischen Definition zur Menschenwürde ist das unscheinbare Wort „als“!
Mit der Formulierung „der Mensch als geistig-sittliches Wesen“ erkennt das Rechtssystem an, daß der Mensch von Natur
aus ein freies, selbstbestimmtes Lebewesen ist und als Souverän (unter der Wahrheit stehend!), auf Grundlage seiner
Sittlichkeit über dem rechtsstaatlichen System steht.
Es ist im Hinblick auf geltendes Recht offensichtlich und nicht von der Hand zu weisen, daß der Staat, seit längerer Zeit
wesentliche rechtsstaatliche, moralische, ethische und sittliche Grundwerte aufgegeben hat!
Wenn Staaten, gewählte Politiker, Verwaltungsorgane und Rechtsnormen nicht mehr dem Wohl der Menschen dienen,
sondern Menschen zum Machterhalt oder zu Gunsten Dritter beherrscht und benutzt werden, ist es nicht nur das Recht
sondern die Pflicht der Menschen diesen Zustand anzuzeigen, sich zu verweigern durch „Rechtsverzicht“ und wenn nötig
sogar durch Widerstand!
Aufgrund des geopolitischen Wahnsinns in dieser Welt haben wir Menschen uns als geistig sittliche Wesen in das
„überpositive Recht“ zurückgezogen.
Quelle: Juristisches Wörterbuch G. Köbler:
- „Verzicht“ - ist die rechtsgeschäftliche Aufgabe eines ? Rechts oder eines rechtlichen Vorteils.
Auf andere Rechtsstellungen sowie in anderen Rechtsgebieten kann dagegen meist durch einseitiges
? Rechtsgeschäft verzichtet werden.“
Quellen u.a. „Juristisches Wörterbuch“ (Grundlage JEDES Jurastudiums)
Hier noch ein paar Erinnerungshilfen, auf welche weiteren Gesetze hier unsere Bediensteten (Mein-)Eide geleistet haben,
somit offenkundig Verfassungsfeinde i.S. v. §81 und §92 StGB sind,
oder alternativ Hochstapelei und Amtsanmaßung begehen:
6- Maastrichter Vertrag
... freier Zugang zu den Gerichten ...
7- Art. 25 GG
Die allgemeinen Regeln des Völkerrechtes sind Bestandteil des Bundesrechtes. Sie gehen den Gesetzen vor und erzeugen
Rechte und Pflichten unmittelbar für die Bewohner des Bundesgebietes.