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Kopiervorlagen Beruf

Übersicht
Liebe Kursleitende,
in diesem Dokument finden Sie 16 Kopiervorlagen von Radka Lemmen, Susan
Kaufmann und Ralf Sonntag, die Ihre Lernenden auf den beruflichen Alltag
vorbereiten.
Die Kopiervorlagen sind an Aspekte neu B1plus angedockt und trainieren in
Spielen, Übungen und Partneraktivitäten Redemittel, Grammatik und Wortschatz,
regen aber auch zur Selbstreflexion und den Austausch über eigene berufliche
Erfahrungen an.
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Unterrichten.
Ihr Ernst Klett Sprachen Verlag

Kapitel 1 Modul 2 Freunde und Kollegen: Frollegen


Kapitel 2 Modul 1 Auf Wohnungssuche
Kapitel 3 Modul 4 Stress im Beruf – Krankenpfleger
Kapitel 4 Modul 1 Eine Stadt stellt sich vor
Kapitel 5 Modul 1 Redemittel Bildungsbiografie
Kapitel 6 Modul 1 Fragebogen: Berufliche und private Pläne
Kapitel 7 Modul 1 Würfelspiel: reflexive Verben
Modul 1 Finalsätze mit „um ... zu“
Telefongespräch mit der Hotline
Würfelspiel: Telefongespräch
Kapitel 8
Modul 3 Wimmelspiel: Konjunktiv II
Angefangene irreale Wunsch- und Konditionalsätze
Als Entschädigung kann ich …
Kartenspiel: Einchecken
Kapitel 9 Modul 4
Kartenspiel: Auschecken
Kapitel 10 Modul 4 Firmenpräsentation

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Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den Kopiervorlage Beruf –Seite 1
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Arbeitsblatt Beruf
Kapitel 1, Modul 2
1 Welche Aussagen treffen Ihrer Meinung nach zu. Kreuzen Sie an und diskutieren
Sie im Kurs.
 Freunde kann man
 Wenn Kollegen zu sich aussuchen,  Man kann zwischen echten
Freunden werden, wird‘s Kollegen nicht. Freunden und einfach nur
kompliziert. „netten“ Kollegen
unterscheiden.
 Eine strikte Trennung von
Privatleben und Berufsalltag  Gemeinsam verbrachte Freizeit
ist wichtig. wirkt sich positiv auf die
Zusammenarbeit in der Firma aus.
 Wer sich mit seinen Kollegen
gut versteht, hat mehr Spaß und 
ist dadurch produktiver. Wer nur am Arbeitsplatz
Freunde hat, verliert bei einer
Kündigung auch seinen
Freundeskreis.

2 Vergleichen Sie den Umgang mit Kollegen in Ihrem Land und in Deutschland.

in meinem Land in Deutschland

Kaffeepause

Gemeinsam Mittagspause
verbrachte
Freizeit am
Zeit
Abend

Urlaub sehr selten

– Man spricht nicht über


das Gehalt.

Reden über z. B. den Chef /


die Chefin, die Kollegen,
das Gehalt, die Familie

– Ältere Mitarbeiter / Vor-


gesetzte bieten das Du an.

Nähe oder Distanz

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eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. von: Ralf Sonntag
Arbeitsblatt Beruf
Kapitel 1, Modul 2
3 Tipps für „Frollegen“ (Freund-Kollegen). Verbinden Sie die Satzteile.

1. ___ Man kann nicht klar definieren, A sind Themen wie Hobbies oder Haustiere.
2. ___ Ohne gegenseitiges Vertrauen B wenn z. B. aus Freunden Konkurrenten werden
oder aus dem Freund der Vorgesetzte wird.
3. ___ Vermeiden Sie es, C Gemeinsamkeiten zu entdecken.
4. ___ Zeigen Sie Ihren Kollegen, D wo eine gute berufliche Beziehung aufhört und
eine Freundschaft anfängt.
5. ___ Ein guter Start für eine Büro- E ist eine Freundschaft unmöglich.
Freundschaft
6. ___ Verschenken Sie im Büro öfter F Gerüchte in die Welt zu setzen oder
ein Lächeln, denn: weiterzuverbreiten.
7. ___ Gehen Sie auf Ihre Kollegen zu G Wer lächelt, wirkt positiver, freundlicher und
und versuchen Sie, sympathischer.
8. ___ Wer einen guten Freund H sollte weiter offen bleiben und sich nicht vom
gefunden hat, restlichen Team entfernen.
9. ___ Frollegen können im Job zu I dass man sich auf Sie verlassen kann.
Problemen führen,

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Arbeitsblatt Beruf
Kapitel 2, Modul 1
Auf Wohnungssuche

Sie haben ein Maklerbüro. Sie sind auf Wohnungssuche.


Zurzeit haben Sie nur eine Wohnung im Angebot. Sie suchen dringend eine Wohnung.
Größe: Größe:
Zimmer: Zimmer:
Lage/Ort: Lage/Ort:
Baujahr: Baujahr:
Heizung: Heizung:
Ausstattung: Ausstattung:

Miete: Miete:
Nebenkosten: Nebenkosten:

Für KL: Die Hälfte der TN erhält die Kopiervorlage „Makler“, die andere Hälfte die Kopiervorlage
„Wohnungssuche“. Alle füllen ihren Wohnungssteckbrief aus. Nach einer Vorbereitungszeit von ca. 10
Minuten verteilen sich die Makler im Raum. Die anderen besuchen möglichst alle Makler und
versuchen, ein passendes Angebot zu finden. Zum Schluss präsentieren TN die gefundenen
Wohnungen.

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eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. von: Radka Lemmen
Arbeitsblatt Beruf
Kapitel 3, Modul 4
1a Welche Aussagen treffen auf Sie zu? Kreuzen Sie an.

 1. Ich fühle mich bei der Arbeit gestresst.


 2. Während der Arbeit bin ich häufig sehr müde.
 3. Ich würde mir mehr Pausen wünschen.
 4. In meiner Firma sind viele Angestellte gestresst.
 5. Ich arbeite fast immer länger, als ich muss.
 6. Meine Leistungsfähigkeit ist morgens am höchsten.
 7. Ich würde mir andere Arbeitszeiten wünschen.
b Lesen Sie den Blogbeitrag. Welche Themen aus 1a behandelt der Beitrag?

Jürgen
Im letzten Jahr hatte ich mein 25-jähriges Dienstjubiläum. So lange arbeite ich schon als
Krankenpfleger – und das mache ich bis heute sehr gern.
Pfleger, das ist ein Job, den man wirklich mögen muss, denn die Arbeit ist psychisch und
physisch sehr belastend. Doch mir war es immer wichtig, mit kranken Menschen zu arbeiten
und ihnen zu helfen. Ich war viele Jahre auf der Intensivstation tätig. Vor vier Jahren
wechselte ich in den Operationsdienst. Dort bin ich jetzt Operationsassistent. Da rund um die
Uhr operiert wird, muss ich im Schichtdienst arbeiten. Das zehrt ganz schön an den Kräften,
besonders der Bereitschaftsdienst. Das ist ein 24-Stunden-Dienst, bei dem ich im
Krankenhaus schlafe und jederzeit damit rechnen muss, gerufen zu werden. Die
Operationen dauern häufig sehr lange. Da kann man nicht einfach mal mittendrin Pause
machen. Die Pausenzeiten variieren oft, denn niemand kann vorhersehen, wie gut eine
Operation laufen wird. Hinzu kommt, dass Operationen natürlich auch vor- bzw. nachbereitet
werden müssen. Da stößt man schnell an seine Grenzen und ich mache oft Überstunden.
Dafür hat man nach einem 24-Stunden-Dienst zwei Tage frei. Die braucht man danach
aber auch, um den angestauten Stress abzubauen. Die Arbeit im normalen Schichtdienst
wechselt zwischen Frühdienst (6:00–14:30 Uhr), Spätdienst (11:30–20:00 Uhr) und
Nachtdienst (22:00–06:00 Uhr). Dafür gibt es einen Dienstplan und man muss alle
Schichten übernehmen, d. h., man kann sich keine spezielle Schicht aussuchen.
Schichtarbeit hat Vor- und Nachteile. So erhält man z. B. Sonderzuschläge im Nachtdienst.
Man kann im Spätdienst morgens ausschlafen und ist im Frühdienst schon am frühen
Nachmittag zu Hause. Allerdings kommt der zeitliche Rhythmus des Körpers durch die
Schichtarbeit durcheinander und Beziehungen kann der Schichtdienst durchaus auf die
Probe stellen, besonders wenn nur ein Partner im Schichtdienst arbeitet.
Ein großes Problem in meinem Beruf ist auch die viele Bürokratie. Alles muss genau
dokumentiert werden. Die Arbeit am Computer nimmt oft bis zu drei Stunden eines
Arbeitstages in Anspruch. Dadurch bleibt weniger Zeit, um mit den Patienten zu sprechen,
ihnen Sorgen und Ängste zu nehmen. Allerdings muss man auch lernen, die Sorgen der
Patienten nicht zu nah an sich heranzulassen. Das ist ganz wichtig als Schutz vor einem
Burn-Out. Dafür muss jeder seine eigenen Strategien finden. Ich zum Beispiel liebe Musik
und gehe zweimal pro Woche in unseren Tanzclub. Das hilft mir, meine Arbeit und meine
verrückten Arbeitszeiten mal zu vergessen.

c Welche Informationen erhalten Sie im Beitrag zu den folgenden Punkten? Machen


Sie Notizen und vergleichen Sie im Kurs.

A beruflicher Werdegang C Schutz vor Überlastung E Arbeitszeiten


B Probleme bei der Arbeit D Pausen

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Arbeitsblatt Beruf
Kapitel 3, Modul 4
2a Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus? Machen Sie Notizen. Vergleichen Sie dann in der
Gruppe.

mein Arbeitsalltag
aufstehen

Frühstück

Beginn der Arbeit

Pausen

Feierabend

ins Bett gehen

b Machen Sie drei Vorschläge: Wie könnte der Arbeitsalltag in Deutschland oder in
Ihrem Land entspannter gestaltet werden?

Ein wichtiger erster Schritt


könnte sein, dass …
Zuerst einmal Ich kann mir gut
sollte man … vorstellen, dass …

c Schreiben Sie einen Blogeintrag zum Thema „Arbeitsalltag“ und wie man Stress
vermeiden kann.

Für KL: Lösungen zu 1b: 1, 3, 5, 7; Lösungen zu 1c: A Krankenpfleger, arbeitete auf Intensivstation,
jetzt als Operationsassistent, B Schicht- und Bereitschaftsdienst zehren an Kräften, oft Überstunden,
Stress, viel Bürokratie, C liebt Musik, geht zweimal pro Woche in den Tanzclub, D unregelmäßige
Pausen, nicht planbar, E Schichtsystem: Früh-, Spät- und Nachtdienst, 24-Stunden-
Dienst/Bereitschaftsdienst nach Dienstplan, kein Aussuchen der Schicht

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Arbeitsblatt Beruf
Kapitel 4, Modul 1
1a Eine Stadt stellt sich vor – Lesen Sie die Textteile und bringen Sie sie in die
richtige Reihenfolge.

A Und wem das immer noch nicht reicht, dem bieten wir ein vielfältiges Vereinsleben,
das von Sportvereinen, Chören und Theatergruppen geprägt ist. Auch
Feinschmecker kommen auf ihre Kosten. Das gastronomische Angebot in unserer
liebenswerten Stadt wird auch Sie überzeugen. Unsere Gastronomie ist international
und lässt keine Wünsche offen. Hier können Sie nicht nur richtig gut essen, sondern
in interessanten Kochkursen ihr Essen auch selbst zubereiten.

B Damit Sie alle Freizeitmöglichkeiten bequem erreichen können, bietet Ihnen unsere
Stadt eine hervorragende Anbindung mit dem Auto oder mit öffentlichen
Verkehrsmitteln. Nach Feierabend können Sie bei uns die schöne Natur genießen:
Wanderwege und Radwege sind gut ausgebaut und bestens beschildert. Hier
können Sie aktiv sein!

C Aber vielleicht sind Sie auch nicht der große Sportfreak und interessieren sich
mehr für Kultur? Dann finden Sie bei uns ein vielfältiges Angebot. Wir haben zwei
Kinos, die in den letzten Jahren komplett modernisiert wurden. In unserer großen
Stadthalle finden regelmäßig Theateraufführungen und Konzerte statt. Eine große
Volkshochschule mit einem beeindruckenden Angebot an Fortbildungsmöglichkeiten
rundet Ihre Freizeitgestaltung ab.

D Doch auch für weniger aktive Mitmenschen bietet die Region Ruhe und Erholung.
In zwei Schwimmbädern mit Fitnessraum und einer großen Saunalandschaft können
Sie sich sowohl im Sommer als auch im Winter komplett entspannen.

E Willkommen auf unserer Homepage!


Sie haben sich bereits über die vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten in unserer Stadt
informiert und wollen nun mehr über Freizeitmöglichkeiten vor Ort erfahren? Für viele
Menschen ist die sinnvolle Freizeitgestaltung ein wichtiger Ausgleich für den Stress
bei der Arbeit.

b Arbeiten Sie zu zweit. Sammeln Sie zu den Abschnitten A bis D passende Berufe.
Vergleichen Sie im Kurs.

A: Koch/Köchin, … C: Veranstaltungsmanager/in, …
B: Straßenbahnfahrer/in, … D: Fitnesstrainer/in, …

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Arbeitsblatt Beruf
Kapitel 4, Modul 1
2 Wählen Sie einen Beruf aus 1b und recherchieren Sie Informationen dazu. Machen
Sie Notizen und stellen Sie den Beruf im Kurs vor.

Beruf: _______________________
Arbeitsort

Arbeitszeiten

Verdienst

Ausbildung

Aufgaben

besondere
Kenntnisse /
Besonderheiten

Beruf interessant
für Sie? Warum
(nicht)?

Für KL: Lösung zu 1a: E, B, D, C, A

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Arbeitsblatt Beruf
Kapitel 5, Modul 1
Redemittel Bildungsbiografie

Bei mir ist alles ganz normal gelaufen: … Ich habe sehr spät …

Mein Weg war ein bisschen kompliziert, weil …

Ich habe sehr früh … Ich habe in … studiert.

In … habe ich … Ich habe in … eine Ausbildung gemacht.

Nach der Geburt meines Kindes musste ich …

Durch den Umzug nach Deutschland habe ich … Mein Ziel ist es, …

Hier wird mein Abschluss nicht anerkannt, deshalb …

Mein Traum ist es, … Ich werde im nächsten Jahr …

Für KL: Schneiden Sie die Kärtchen mit den Redemitteln aus und lassen Sie die TN jeweils ein
Kärtchen ziehen (oder teilen Sie die Kärtchen aus). Bitten Sie die TN, den angefangenen Satz mit
persönlichen Informationen zu ergänzen.

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eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. von: Susan Kaufmann
Arbeitsblatt Beruf
Kapitel 6, Modul 1
Fragebogen: Berufliche und private Pläne

ich
Berufliche Pläne
Dieses Jahr werde
ich …

Nächstes Jahr …

In fünf Jahren …

Private Pläne
Dieses Jahr werde
ich …

Nächstes Jahr …

In fünf Jahren …

Für KL: TN erhalten die Kopiervorlage und ergänzen zunächst ihre eigenen Angaben. Danach
sprechen sie mit zwei weiteren TN. Die Ergebnisse des Gesprächs notieren sie in die Tabelle. Je nach
Kursgröße geben sie im Plenum wieder, was sie erfahren haben, z. B. Dieses Jahr werde ich Urlaub
im Oman machen, aber Julian wird seine neue Stelle beginnen und zu Hause bleiben. Nilda wird …

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eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. von: Radka Lemmen
Arbeitsblatt Beruf
Kapitel 7, Modul 1
Würfelspiel: reflexive Verben

START

sich ärgern über /


Aufzug ZIEL
ich

sich wünschen / sich kümmern um /


nette Kunden Grünflächen
du

sich vorstellen bei / sich notieren /


Firma Bauer Adresse
Sandra/Vitali

sich kümmern um / sich entschuldigen


Kollegen für / Verspätung
wir

sich interessieren sich ausdrucken /


für / Vertrieb Hotelreservierung
ihr

sich erinnern an / sich interessieren


Dienstreise Hans und für / Technik
Mehmet

sich freuen auf / sich notieren /


Urlaub Telefonnummer

sich merken / sich fühlen / sich nehmen / sich ärgern über / sich entschuldigen
Termine fit Urlaub Heizkosten bei / Chef

Für KL: TN arbeiten zu viert. Jede Gruppe bekommt einen Würfel. TN 1 würfelt, fährt mit einer
Spielfigur/Münze/Radiergummi/… auf das entsprechende Feld und bildet eine Frage: Kümmerst du
dich um die Grünflächen? TN 2 antwortet: Ja, und ich kümmere mich auch um die Heizung. TN 3
bestimmt, ob Frage und Antwort korrekt sind. Erst dann darf TN 2 würfeln und die nächste Frage
stellen.

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Arbeitsblatt Beruf
Kapitel 8, Modul 1
Finalsätze mit um … zu

Wozu schreibt der Vertriebsleiter Er präsentiert die aktuellen


den Bericht? Quartalszahlen.
Wozu macht die Firma den Sie will ihre Wirtschaftsbereiche
Werbefilm? zeigen.
Wozu liest der Chef die Seine Firma benötigt mehr
Immobilienanzeigen? Lagerplatz.
Wozu verhandelt der Er möchte zwei Lagerhallen
Verwaltungsleiter? mieten.
Er informiert sich über die
Wozu recherchiert er im Internet?
Marktentwicklung in Asien.
Wozu informiert die Sekretärin den Sie möchte ihm den Lageplan
Kunden? erklären.
Wozu möchte der Chef eine
Er stellt den neuen Kollegen vor.
Besprechung?
Man kann die Absatzzahlen
Wozu braucht man die Statistik?
erklären.

Für KL: TN arbeiten in Gruppen und erhalten einen Satz Kärtchen. Zuerst ordnet jede Gruppe die
Fragen und Antworten zu. Danach verbinden sie die Sätze, z. B. Wozu schreibt der Vertriebsleiter den
Bericht? → Er schreibt den Bericht, um die aktuellen Quartalszahlen zu präsentieren.
Stärke Lerner können sich eigene Fragen und Antworten ausdenken.

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Arbeitsblatt Beruf
Kapitel 8, Modul 3
Telefongespräch mit der Hotline

Hier Kabel Perfekt. Mein Name ist Nicole Reimer, was kann ich für Sie
Hotline
tun?
Ja, hier Sinn. Ich habe bei Ihnen das Angebot „Kabel Perfekt 3“, also
Herr Sinn
Kabel-TV, Internet und Telefon gebucht. Und ich habe ein Problem.
Hotline Einen Moment bitte! Wie ist Ihre Kundennummer, bitte?
Herr Sinn Meine Kundennummer ist 3000458.
Hotline Okay. Sie sind David Sinn, Grüner Weg 6, in 96465 Neustadt?
Ja, ja, der bin ich. Also, ich habe ein Problem. Die Sendung mit der
Herr Sinn
Hardware ist gekommen, aber sie ist nicht komplett.
Hotline Das tut mir leid. Was fehlt denn?
Es fehlt die CD-ROM mit der Software. Ähm. Der Router, das Netzteil
Herr Sinn und die Antenne sind da – ja, und das Ethernet-Kabel ist auch nicht im
Paket.
Einen Moment bitte, ich verbinde Sie mit der Produkt- und Kaufberatung.
Hotline
Herr Sinn?
Herr Sinn Ja.
Es tut mir leid, ich kann leider nichts tun. Dort sind alle Mitarbeiter im
Hotline Gespräch und hier ist die Technikhotline. Bitte rufen Sie die Produkt- und
Kaufberatung an, auch unter 0800 3356678 und wählen Sie dann die 3.
Herr Sinn Danke, ich versuche es.
Hotline Auf Wiederhören!
Herr Sinn Tschüs.

Für KL: KL kopiert die Vorlage und zerschneidet sie. Leichtere Variante: Sprecherangaben bleiben bei
den Dialogteilen. Schwerere Variante: Sprecherangaben werden abgeschnitten. TN arbeiten in
Gruppen und ordnen die Äußerungen der Hotline-Mitarbeiterin und Herrn Sinn zu. Dann bringen Sie
die Dialogteile in die richtige Reihenfolge.
Variante 1: Zickzack-Dialog
Im Idealfall gibt es so viele Dialogteile wie TN. In kleineren Klassen können einzelne TN zwei
Dialogteile übernehmen. In größeren Gruppen können zwei TN abwechselnd ihren Dialogteil
sprechen. KL vergrößert jeden Dialogteil auf DIN A4-Papier und legt die Dialogteile in die Mitte des
Raums auf den Fußboden. TN sortieren den Dialog in zwei Reihen in die richtige Reihenfolge: In der
ersten Reihe sind die Äußerungen der Hotline-Mitarbeiterin, in der zweiten Reihe die von Herrn Sinn.
Dann stellt sich je ein TN zu einem Dialogteil. Im ersten Durchlauf spricht TN 1 den ersten Dialogteil
vor, TN 2 macht weiter usw. Zur Veranschaulichung kann ein Ball an den nächsten Gesprächspartner
weiter gereicht werden. Für manche TN ist der Ball eine haptische Hilfe beim späteren Erinnern an die
geübten Redemittel. KL greift nur dann ein, wenn die Aussprache oder Intonation undeutlich waren.
Nach mehreren Runden können die TN ihren Dialogteil auswendig sprechen. Im nächsten Schritt kann
der Skelett-Dialog folgen.

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Kapitel 8, Modul 3
Variante 2: Skelett-Dialog
KL vergrößert jeden Dialogteil auf DIN A4-Papier und legt die Dialogteile in die Mitte des Raums auf
den Fußboden. TN verteilen sich im Raum. KL dreht einige (aber nicht alle!) Dialogteile um, sodass
sie nicht mehr gelesen werden können. KL fordert die TN auf, die neben einem leeren Blatt stehen,
frei zu antworten. KL kann dabei zuerst Unterstützung geben. Der nächste TN muss passend
antworten. Wenn dieser TN neben einem aufgedeckten Dialogteil steht, muss er diesen passend
verändern. Es werden weitere Runden gespielt, bis alle Dialogteile umgedreht sind und alle TN einen
Dialogteil frei sprechen. Dabei ist es erlaubt, dass sich das Thema ändert oder auch weiterentwickelt.
Je freier der Dialog wird, desto weniger sollte KL korrigieren, sonst wird die Kreativität der TN
eingeschränkt.

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Kapitel 8, Modul 3
Würfelspiel: Telefongespräch

START Sie begrüßen den Kunden


Herrn Weiß und fragen
nach seinem Anliegen.
Sie danken Herrn Weiß und
verabschieden sich von ihm.

Weil Sie ein Problem mit Ihrem


Router haben, rufen Sie die
Hotline an. Sie können dem Kunden die
Durchwahl von Frau Ravin
nicht geben.

Sie wünschen heute noch Sie müssen dringend mit


einen Rückruf von Frau einem Techniker sprechen.
Ravin.

Sie können eine Nachricht


von Herrn Weiß ausrichten.
Sie wollen Herrn Weiß mit
Die Technikerin ist gerade der Technikerin Frau Ravin
im Gespräch. Informieren verbinden.
Sie den Kunden.

Sie fragen, ob Sie der


Technikerin eine Nachricht
hinterlassen können.

Sie wollen die Durchwahl


von Frau Ravin bekommen.

Ziel Sie bedanken sich bei der


Mitarbeiterin und wünschen
einen schönen Tag.

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Arbeitsblatt Beruf
Kapitel 8, Modul 3
Für KL: TN arbeiten zu viert. Jede Gruppe erhält einen Spielplan, einen Würfel und Spielfiguren (z. B.
Stiftdeckel, Radiergummis, Münzen etc.). In lernschwachen Gruppen führt KL kurz in das im Spiel
vorgestellte Szenario ein, indem er erklärt, dass der Kunde Herr Weiß bei der Hotline anruft, weil er
die Technikerin sprechen möchte.
Spielverlauf: Wer zuerst eine Sechs würfelt, beginnt. TN würfeln der Reihe nach und bewegen ihre
Figuren in der angegebenen Richtung auf dem Spielplan. Wer auf einem Feld mit einem Redeanlass
steht, liest diesen vor, z. B. Sie begrüßen den Kunden Herrn Weiß und fragen nach seinem Anliegen,
und formuliert dann passende Sätze, z. B. Guten Tag, Herr Weiß. Was kann ich für Sie tun?
Wenn die anderen in der Gruppe mit der Antwort einverstanden sind, geht das Spiel weiter.
Andernfalls muss TN auf sein Ausgangsfeld zurückkehren. Wer auf einem Feld mit Telefon steht, darf
noch einmal würfeln. Wer auf einem leeren Feld steht, muss eine Runde aussetzen.
Zusatzaufgabe
Lernstarke Gruppen, die mit dem Spiel früher fertig sind, können die Felder in der Reihenfolge eines
Telefongesprächs nummerieren.

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Kapitel 8, Modul 3
Wimmelspiel: Konjunktiv II

Werbeartikel Preisliste an die Bestellung Produktmuster


ansehen Mail anhängen schicken bestellen

Stückzahl Zeit für einen


Muster zeigen Bescheid geben
vorschlagen Termin haben

Anfrage
Angebot machen Rabatt geben Sonderform haben
beantworten

Entscheidung für Lösungsvorschlag Bestellung schnell


Katalog schicken
Werbeartikel treffen haben liefern

Preisliste Rechnung Frau Drexler mich mit Frau


ausdrucken schreiben anrufen Gruner verbinden

Für KL: TN A zieht ein Kärtchen, z. B. Werbeartikel ansehen, und geht zu einem beliebigen TN B. TN
A bildet nun mit den Stichworten eine höfliche Bitte im Konjunktiv II und richtet sie an TN B: Würden
Sie bitte die Werbeartikel ansehen? Ich bin im Urlaub. TN B reagiert spontan: Ja, gern. / Tut mir leid,
leider bin ich auch weg.
Danach tauschen die TN ihre Kärtchen aus und begeben sich zu jeweils einem anderen TN, mit dem
sie neue Sätze bilden. Das Wimmelspiel wiederholt sich so lange, bis KL das Spiel beendet.
Alternative:
Das Wimmelspiel kann auch zur Paarbildung verwendet werden: KL lässt Musik spielen. TN bewegen
sich im Raum. Beim Stoppen wenden sich die nahestehenden TN zueinander und formulieren Sätze.
Sie bilden dann ein Team.

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Arbeitsblatt Beruf
Kapitel 8, Modul 3
Angefangene irreale Wunsch- und Konditionalsätze

1. Robert hätte keine Probleme bekommen, wenn er während der Besprechung

nicht mit seinem Handy gespielt hätte.


2. Die Team hätte nicht so gut zusammengearbeitet, wenn

3. Frau Schiller wäre befördert worden, wenn

4. Olaf hätte ein Praktikum im Ausland gemacht, wenn

5. Britta hätte die Stelle nicht angenommen, wenn

1. Wenn Bashirs Kollege ihm nicht geholfen hätte, hätte er die Maschine nicht so

schnell repariert.
2. Wenn Safira beim Betriebsausflug nicht von einer Wespe gestochen worden wäre,

3. Wenn meine Chefin etwas freundlicher gewesen wäre,

4. Wenn ich nicht an der Weiterbildung teilgenommen hätte,

5. Wenn Rosi ein besseres Zeugnis bekommen hätte,

1. Andrea hat den Schlüssel zum Büro verloren.


Hätte sie doch besser darauf aufgepasst!
2. Paolo hat Ärger mit dem Chef bekommen.
Wäre er doch
3. Melek musste ihren PC zur Reparatur geben.
Hätte sie doch
4. Frau Zanari hat die Anweisung nicht verstanden.

5. Herr Schmitz musste eine Nachtschicht einlegen.

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Arbeitsblatt Beruf
Kapitel 8, Modul 3
Als Entschädigung kann ich … Lesen Sie die Äußerungen. Wer sagt das: Kunde/
Kundin (K) oder Angestellter/Angestellte (A)? Ordnen Sie die Aussagen dann den
Kategorien A–E zu.

1. Als Entschädigung kann ich Ihnen anbieten, dass wir … _A_


2. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass … ____
3. Dafür möchte ich mich entschuldigen. ____
4. Das müssten Sie dann mit meiner Vorgesetzten besprechen. ____
5. Es war nicht vereinbart, dass … ____
6. Gut, damit bin ich einverstanden. ____
7. Ich beende jetzt mal das Gespräch und melde mich wieder bei Ihnen. ____
8. Ich finde es unmöglich, dass Sie … ____
9. Ich schlage Ihnen folgende Lösung vor: … ____
10. Ich bespreche das mit meiner Chefin und rufe Sie zurück. ____
11. Ja, wenn Sie mir … anbieten, dann ist das für mich in Ordnung. ____
12. Mir war nicht bekannt, dass … ____
13. Sie hätten schon viel früher … sollen. ____
14. Wären Sie damit einverstanden, wenn … ____

A Vorwürfe B auf Vorwürfe/ C Lösungen D Lösungen E an Vorgesetzte


machen / sich Beschwerden vorschlagen akzeptieren verweisen /
beschweren reagieren Gespräch beenden
1

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Kapitel 9, Modul 4
Kartenspiel: Einchecken

Frühstück Einzelzimmer Stadtplan Stadtzentrum

Sehens-
Wäscherei Schließkarte Rezeption
würdigkeiten

? ? ? ?

Schwimmbad Hotelrestaurant Wetter Internet

Für KL: TN arbeiten zu zweit und üben die Situation im Hotel. Jedes Paar erhält Kärtchen mit
Begriffen. Die Kärtchen liegen verdeckt auf dem Tisch. TN A zieht ein Kärtchen, liest z. B. Frühstück
und formuliert eine Frage: Entschuldigung, können Sie mir sagen, wann es hier Frühstück gibt?
TN B gibt eine passende Antwort, z. B. Jeden Morgen von 7:30 bis 10:00 Uhr gibt es Frühstück. Wenn
auf der Karte ein Fragezeichen steht, bildet TN eine beliebige Frage zum Thema „Reisen“.
Lernstärkere TN können weitere Begriffe zum Thema „Einchecken“ auf den Fragezeichen-Kärtchen
des Kartenspiels ergänzen.

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Kapitel 9, Modul 4
Kartenspiel: Auschecken

Der Hotelgast
Sie fahren nach möchte auschecken. Sie haben etwas aus Der Gast hatte viele
Hause. Was sagen Fragen Sie nach der der Minibar Sachen aus der
Sie an der Zimmernummer und genommen. Was Minibar. Wie fragen
Hotelrezeption? nach dem Schlüssel / bezahlen Sie bar? Sie ihn?
der Schließkarte.

Der Gast muss für Den WLAN-


den WLAN- Anschluss im Sie fragen den Gast, Sie waren im Hotel
Anschluss im Zimmer bezahlt Ihre ob er im Hotel einen zufrieden, aber es
Zimmer bezahlen. Firma. Sie möchten, angenehmen gab auch Probleme.
Sagen Sie ihm, wie dass es auf der Aufenthalt hatte. Was sagen Sie?
viel es kostet. Rechnung steht.

Es gefällt Ihnen
Der Gast ist nicht
Der Gast beschwert nicht: Sie wollten
Sie beschweren sich: zufrieden: Die
sich über den kalten eine Tageszeitung
Beim Frühstück war Tageszeitung fehlt.
Kaffee. Sie machen lesen. Im
der Kaffee kalt. Sie entschuldigen
einen Vorschlag. Frühstücksraum war
sich.
keine.
Im Zimmer gibt es
Es gab Probleme mit
immer noch keinen Der
Der Gast wollte dem Wäscherei-
Fernseher. Sie Wäschereiservice
einen Fernseher. service. Sie
waren oft an der hat nicht funktioniert.
Erklären Sie das entschuldigen sich
Rezeption. Sie Sie möchten nicht
Problem. und machen einen
möchten eine bezahlen.
Vorschlag.
Erklärung.
Sie möchten nun die
Sie schreiben die Das Hotel hat Ihnen
Rechnung für die Sie bedanken sich
Rechnung. Sie gefallen und Sie
Firma, aber Sie bei Ihrem Gast und
möchten wissen, wer möchten es
wollen die Getränke wünschen ihm eine
zahlt. Was fragen weiterempfehlen.
mit Karte bezahlen. gute Reise.
Sie? Was sagen Sie?
Was sagen Sie?

Für KL: TN arbeiten in Paaren. Sie erhalten Karten mit Situationen, die beim Auschecken vorkommen.
Auf den grauen Karten stehen Situationen für den Gast, auf den weißen Situationen für den
Rezeptionisten.
TN ziehen abwechselnd eine Karte mit der Situationsbeschreibung, z. B. Sie fahren nach Hause. Was
sagen Sie an der Hotelrezeption? TN A formuliert die entsprechende Frage / Aussage, z. B. Ich
möchte auschecken. TN B antwortet entsprechend, z. B. Sehr gerne. Welche Zimmernummer haben
Sie?, und zieht eine neue Karte.
Alternative:
Lernstarke Gruppen können diese Aufgabe als Kugellager spielen: Der innere Kreis bekommt die
grauen Kärtchen mit Situationen aus der Perspektive des Gastes und formuliert Beschwerden, Fragen
oder Wünsche oder die weißen Kärtchen mit Anweisungen für den Rezeptionisten. Der äußere Kreis
muss reagieren. Später kann getauscht werden.

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eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. von: Radka Lemmen
Arbeitsblatt Beruf
Kapitel 10, Modul 4
Firmenpräsentation

Guten Tag, mein Name ist Sandra Wöllner. Ich möchte Ihnen die Firma Maxran
GmbH vorstellen, eine von den fünf Firmen in der Car Group und ein typisches
Beispiel für den Türautomobilbau in Deutschland.

Zuerst möchte ich Ihnen – sehr kurz – etwas zur Firmengeschichte erzählen. Dann
möchte ich die wirtschaftliche Entwicklung von „Maxran“ zeigen und zum Schluss
können Sie Fragen stellen.
Ich beginne also mit der Firmengeschichte: 1932 gründete Maximilian Ranke die
Firma „Maxran“ mit Sitz in Lennep bei Wuppertal. Sie produzierten zuerst
Metalltüren und vertrieben sie in Deutschland. Die Firma hatte Erfolg und wurde
schnell bekannt.
1947 baute Maximilian Ranke die erste Tür für die Autos – hier ein Foto. Ab 1950
entwickelte die Firma ihre Türen technisch immer weiter und wurde auch
international erfolgreich. Die Firma hat ständig etwa 20 Türmodelle im Angebot.
Und seit den 60er-Jahren ist der Export ständig gestiegen. Dann kam etwas Neues:
Seit 1990 gehört Maxran zur Car Group in Kanada. Wichtig auch: Die Firma baute
den Standort aus: 1997 eröffnete sie ein neues Werk in Remscheid. Sehen Sie
dieses Foto hier.
Einige Jahre später, im Jahr 2012, feierte die Firma ihr 80. Jubiläum mit vielen
internationalen Gästen, denn die Firma konnte die Absatzmärkte auf ca. 100 Länder
weltweit erweitern. In den letzten 10 Jahren erhöhte sie auch den Umsatz ständig.

Der Umsatz ist von 2,8 Millionen € auf 20 Millionen € gestiegen. Die Mitarbeiterzahl
wuchs von 900 auf heute ca. 2.000 Personen.

Die Firma bekam viele Preise, z.°B. 1978 den ersten internationalen Preis für
Industriedesign oder 2005 den „Mitarbeiter-Preis“. Hier sehen Sie die Fotos. Bis
heute hat die Firma viele Preise gesammelt. Hier auf dem Tisch liegen
Werksbroschüren.

Darin finden Sie viele Fotos und wichtige Informationen, die Sie mitnehmen können.
Die Broschüre können Sie aber auch von unserer Webseite herunterladen.

Ich komme nun zum Schluss. Haben Sie vielleicht noch Fragen? Dann stellen Sie
sie bitte jetzt.

Für KL: TN erhalten das zerschnittene Textpuzzle mit einer fiktiven Firmenpräsentation. Sie sortieren
es zu zweit. Anschließend ersetzen sie die Informationen im Textpuzzle durch Angaben zu ihrer
eigenen Firma und halten eine Präsentation.

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