– Endbestand Aufwendungen + außerordentliche Herstellkosten*100% -> bei diesem Verfahren wird am Aufwendungen + periodenfremde periodenende der Endbestand laut Break-Even-Analyse Inventur ermittelt -Ermittlung des Zugangsmethode kostendeckungspunktes Annahme: Materialeingang = -Break-Even_Punkt zeigt Materialverbrauch Ausbringungsmenge x, bei Da die während einer deren Überschreitung ein Abrechnungsperiode angelieferten Unternehmen die Verlustzone Mengen gleichzeitig auch als verlässt und in Gewinnzone Materialverbrauchsmengen erfasst eintritt werden (z.B. bei geringwertigen Gemeinkostenmaterialien, Just-in- -Break-even-punkt gilt Aufwendungen Time-Beschaffung), kann auf eine Bedingungsgleichung -> Umsatz Leistungen und Kosten Bestandsführung verzichtet werden. = Kosten Erhöhen oder vermindern das Die mit dem Einkauf verbuchten K=Gesamte Kosten der Betriebsergebnis der Unternehmung Kosten wird man aufgrund von Periode(€/Periode) Erfahrungswerten den Kostenstellen E=Erlö der Periode (€/Periode) Leistungen sind betriebsbedingt zuordnen oder global im e=Erlös pro Stück (€/Stück) erstellte und bewertete Güter und Gemeinkostenzuschlag einbeziehen. Kf=Fixe Kosten der Periode Dienstleistungen Inventurmethode (€/Periode) -Absatzleistungen: auf den Markt Am Ende einer Abrechnungsperiode kv=Variable Kosten pro Stück ausgerichtete und abgesetzte erfolgt eine körperliche (€/Stück) Leistungen Bestandsaufnahme: x=Menge (Stück/Periode -Lagerleistungen: Leistung eines Anfangsbestand E=e*x Unternehmens, aber noch nicht + Zugänge (laut Materialeingang) K=Kf+kv*x – Endbestand (laut Inventur) abgesetzt Kf = Materialverbrauch der -Eigenleistungen: Leistung für das Plankostenrechnung Abrechnungsperiode erstellende Plankostenrechnung -> mit Vorteil: Unternehmen( periodenbezogene trennung fixer und variabler -kein Belegwesen notwendig Leistung oder Aktivierung als im Kosten -> flexible -Schwund, Diebstahl etc. sind Anlagevermögen Plankostenrechnung ->-> enthalten Kosten sind betriebsbedingt Kalkulation zu Vollkosten -> Nachteile: verbrauchte und bewertete Güter und Flexible Plankostenrechnung -Schwund, Diebstahl, Verderb u.ä. Dienstleistungen auf Vollkostenbasis; Kalkulation lassen sich aber nicht explizit aufdecken zu Teilkosten -> Flexible Unterschied von -keine direkte Zurechnung auf die Plankostenrechnung auf Einnahme/Ausgabe <-> einzelnen Kostenstellen bzw. –träger Teilkostenbasis Aufwand/Ertrag ( Grenzplankostenrechnung) -Einnahmen für abgegebene möglich Plankosten = Leistungen sind Erträge, wenn sie der -mit einem erheblichen Zeit- und Planverbrauchsmenge * betrachteten Rechnungsperiode Personalaufwand verbunden Planpreis (bei zugerechnet werden Skontrationsmethode Planbeschäftigung) -Ausgaben für erhaltene Leistungen Die Fortschreibungsmethode ist das Istkosten = Istverbrauchsmenge sind Aufwendungen, wenn sie der genaueste Verfahren zur * Istpreis (Istbeschäftigung) betrachteten Rechnungsperiode Verbrauchsmengen-ermittlung, Sollkosten = zugerechnet werden. berücksichtigt aber keinen Planverbrauchsmenge * Schwund und Diebstahl! Planpreis (Istbeschäftigung) Unterschied von Aufwand/Ertrag <- Es setzt eine ordnungsmäßige Lager- Starre – Plankostenrechnung > Erlöse/Kosten oder Materialbuchhaltung voraus. Plankostenverrechnungssatz: Die Materialentnahmen werden über Neutrale Aufwendungen kp = Plankosten/Planbeschäft Materialentnahmescheine registriert. (betriebsfremd, periodenfremd, Beschäftigungsgrad: Die Methode berechnet den Verbrauch außerordentlich) BG = Ist-Beschäft./Planbeschäft wie folgt: zb. -Kursverluste eines nicht Verrechnete Plankosten: Verbrauch = Abgänge (laut betriebsnotwendingen Wertpapiers Kverr = kp * Ist-Beschäft. Materialentnahmescheine) -Prozesskosten für im Vorjahr Beschäftigungsabweichung: abgeschlossenen Prozess BA =Sollkostengesammt - Kverr -Forderungsverluste durch Gesamtabweichung: Insolvenzen Vorteile: GA = Istkostengesamt – Kverr -es ist nachweisbar, für welche ordentliche Aufwendungen Plankostenrechnung auf Kostenstelle und Kostenträger ein (betrieblich, für aktuelle Periode, nicht Vollkostenbasis Lagerabgang erfolgte außerordentlich) Hier bezieht man sich immer auf -eine Inventur kann zu jedem zb. -Gehälter für die aktuelle Periode die fixen und die variablen beliebigen Zeitpunkt erfolgen -Miete für die aktuelle Periode Kosten (permanente Inventur) -Wert des verbrauchten Materials Sollkosten = Fixkosten + Nachteile: Grundksoten vari.kosten*BG -aufwendige Belegorganisation (Aufwenungen = kosten) Plankostenrechnung auf -Einrichtung einer geordneten zb. –Gehälter für die aktuelle Periode Teilkostenbasis Lagerbuchhaltung -Miete für die aktuelle Periode Hier bezieht man sich immer nur -Schwund und Diebstahl werden nicht -Wert des verbrauchten Materials auf die variablen Kosten berücksichtigt Kalkulatorische Kosten Sollkosten = Vari.kosten*BG Retrograde Methode Anderskosten Verrechnete Plankosten = Bei der Rückrechnungsmethode (auch retrograde Methode) wird der Aufwendungen =/ Kosten vari.kostengesamt*BG Materialverbrauch aus den gefertigten Zb. –kalkulatorische AfA Nutzkosten = Stückzahlen der unfertigen und -kalkulatorische Zinsen (auf fixkostengesamt*BG fertigen Erzeugnisse abgeleitet Fremdkapital) Leerkosten = fixkostengesamt -kalkulatorische Wagnisse -Nutzkosten Materialverbrauchsmenge = Zusatzkosten hergestellte Stückzahl x Keine Aufwendungen (Standardverbrauchsmenge pro Stück Zb. –kalkulatorischer Unternehmerlohn + Aufschlag für Abfall) bei Personengesellschaften Inventurdifferenz -Kalkulatorische Miete Ergebnis Inventurmetheode – -Kalkulatorische Skontrationsmethode In arbeit befindliche Aufträge? Kosten- und Leistungsinhalte SkontrationsM - RetrogradeM Einzelkosten: einzeln dem Begriffe d. Rechnungswesens Kostenträger(Leistungseinheit)zureche Definition Rechnungswesen nbare Kosten, direkt zurechenbare Das Rechnungswesen ist die Kosten Gesamtheit der Einrichtung und Gemeinkosten: für mehrere Verrichtungen, die bezwecken, alle Kostenträger gemeinsam anfallende wirtschaftlich wesentlichen Kosten, nicht direkt zurechenbare Gegebebenheiten und Vorgänge, im Kosten, Erfassung erfolgt daher Einzelnen und im Gesamten, zunächst in Kostenstellen und wird zahlenmäßig nach Geld und über sogenannte Kostenschlüssel Mengeneinheiten zu erfassen verteilt Einzahlung und Auszahlungen Unechte Gemeinkosten: Sind tatsaächliche Zuflüsse bzw. Kosten könnten eigentlich einzeln Abflüsse von Zahlungsmitteln (d.h. einem Kostenträger zugeordnet Geldfluss) werden, der Abrechnungsaufwand -Barkäufe oder einkäufe wäre jedoch noch -> auf eine Einzelne -Barkredit oder vorrauszahliungen Zurechnung wird deshalb verzichtet -bareinlagen oder entnahmen Zuschlagskalkulation Einnahmen und Ausgaben (Selbstkosten/Stück) Erhöhen oder vermindern das Geld Zuschlagskalkulation kommt in vermögen als schuldrechtliche Betrieben zur Anwendung, die Verpflichtungen zur Zahlung auf Grund artverschiedene Produkte in eines Vertragsverhältnisses Serienfertigung (zb. -Einnahmen = Einzahlungen + Automobilindustrie) oder Erzeugnisse Forderungszugänge + in auftragsweiser Einzelfertigung (zb. Schuldenabgänge Brückenbau) herstellen -Ausgaben = Auszahliungen + Nicht mehr möglich die Gesamtkosten Schuldenzugänge + K mit einfacher oder gewichteter Forderungsabgänge Division auf die Kostenträger zu verteilen Zunahme Geldvermögen Zahlungsmittelzufluss + Erhöhung von Zuschlagskalkulation macht Forderungen + Verminderung von Schulden = Einnahme Unterschied zwischen Einzel- und Gemeinkosten und rechnet Abnahme Geldvermögen Kostenträgern die Zahlungsmittelabfluss + Verminderung -Einzelkosten direkt von Forderungen + Erhöhung von -Gemeinkosten über Zuschlagssätzen Schulden = Ausgaben Summarische Zuschlagskalkulation Erträge und Aufwendungen Zuschlagsatz = Gesamte Erhöhen oder vermindern das Gemeinkosten d. Periode / Gesamte Periodenergebnis einer Einzelkosten d. Periode Unternehmung. Sie stellen einen Wortzuwachs durch erstellte Güter Differenzierende und Dienstleistungen oder Zuschlagskalkulation Wertverzehr durch verbrauchte Güter Materialgemeinkostenzuschlag= und Dienstleistungen dar. Materialgemeinkosten/Materialeinzelk -Erträge = betriebliche Erträge + osten*100% betriebsfremde Erträge + Fertigungsgemeinkostenzuschlag= außerordentliche Erträge + Fertigungsgemeinkosten/Fertigungsei periodenfremde Erträge nzelkosten*100% Verwaltungsgemeinkostenzuschlag = Verwaltungsgemeinkosten/Herstellkost en*100%
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