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Das Interview unter dem Titel „ Bauhaus ist kein Originalprodukt aus Deutschland“

erschein am 14.11.2017 im Internet auf der Seite „www.dw.com“ im Rubrik: Kunst.


Beim vorliegenden Text handelt es sich um ein Interview. Dies erkennt man daran, dass der
Text eine dialogische Struktur hat. Wir verstehen, dass dies ein Interview ist, weil der Text
einen Interviwer hat und in diesem Text auch aktuelle Fragen diskutiert werden. Der
Interviewer ist Torsten Landsberg. Gero Schließ. Im Gespräch erläutert Norbert
Höpfer:die Einzelheiten.

Das Thema des Interviews lautet „Das Wesen des Begriffes «Bauhaus» in der Welt“.
Inhaltlich lässt sich der Artikel in 4 Teile gliedern: Der erste Teil heißt„die Entstehung
des Bauhaus-Konzepts“, danach „Bauhaus Imaginista“, dann „Internationaler Aspekt des
Stils“, der vierte Teil ist „Weiterentwicklung des Stils“.
Zunächst möchte ich auf den ersten Teil eingehen. Der erste Teil erzählt uns über die
Bedeutung des Bauhauses. Der Stil realisiert völlig neuen Ansatz zum Aufbau. Das ist eine
Reaktion auf den industriellen Produktionsprozess.
Ich komme nun zum zweiten Punkt –„Bauhaus Imaginista“. Ein weiterer Punkt
offenbart sich das Wesen des Begriffes „Imaginista“. Von besonderem Interesse ist die
Entwicklung der Idee des Bauhauses. Auch hier werden die Persönlichkeiten aufgelistet, mit
denen das Bauhaus verbunden ist. Die Gründung des Stils von Walter Gropius wurde von
der Vorstellungskraft ausgelöstet.
Ich komme nun zum nächsten Punkt. Der Autor betont, dass dieses
Ausstellungsprojekt internationalen Aspekt hat. Besonders zu beachten ist, dass dieses
Projekt eine Ansammlung von unterschiedlichen geographischen Kontexten ist. Der Autor
weist auch auf einen japanischen Student hin, der eine Bauhaus Ausstellung in der Tokio
Akademie eröffnet hat.
Am Ende kommt die Kuratorin zum Schluss. Die Grundidee ist nicht mehr aktuell,
aber als Brand existiert das noch.
Ich bin der Meinung nach, dass solche Projekte sehr wichtig sind, durch solche
Projekte können verschiedene Länder untereinander zusammenarbeiten. Solche
interessanten Projekte müssen geschaffen werden, um die Kommunikation zu verbessern.
Kläglich ist, dass Bauhaus nicht mehr so populär ist und keine große Rolle jetzt spielt.
Ich komme nun zum letzten Punkt.

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