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Beispiel:
Miriam telefoniert immer mit Renate, wenn sie ein Problem mit Klaus hat.
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Mein Zeitgefühl
Die Zeit vergeht langsam, wenn…………
Die Zeit vergeht schnell, wenn ………
Zeitung/ein Buch lesen – fernsehen/ im Internet surfen – Sport machen/ Fahrrad fahren - Freunde treffen/
bügeln – auf jemanden warten – beim Arzt sitzen
Antw orten Sie kurz auf die Fragen, indem Sie 'w enn' oder 'als' verw enden.
1. Wann fährst du ins Zentrum? (ich möchte größere Einkäufe machen.)
2. Wann bist du immer in die Stadt gefahren? (Ich wollte meine Frau vom Büro abholen.)
3. Wann warst du das letzte Mal auf dem Flughafen? (Ich bin nach London geflogen.)
4. Wann hast du deinen letzten Kuchen gebacken? (Meine Schwiegermutter wollte uns besuchen.)
5. Wann haben Sie als Student Ihre Eltern besucht? (Ich hatte kein Geld mehr.)
6. Wann brach der Zweite Weltkrieg aus? (Die deutschen Truppen marschierten 1939 in Polen ein.)
7. Wann komponierte Mozart seine ersten Musikstücke? (Er war noch ein Kind.)
8. Wann hast du immer Tabletten genommen? (Ich hatte Schwierigkeiten mit dem Einschlafen).
9. Wann warst du das letzte Mal in Österreich? (Ich bekam ein Stipendium von der Salzburger
Landesregierung.)
10. Wann wurde Rajiv Gandhi ermordet? (Er wollte sich am 21. Mai 1991 mit seinen Wählern treffen.)
Marotten: Jeder hat seine Marotten. Manche können sehr nett sein,
andere finden die Mitmenschen eher seltsam oder unangenehm.
a) Ergänzen Sie 'w enn' oder 'als'
Herbert, 47: Meine Frau hat so einen komischen Trick. ……….. sie nach Hause kommt, fängt sie mit dem
Aufräumen an. Sie ist ein extrem ordentlicher Typ und es stört sie, ………. Sachen nicht an ihrem Platz
liegen. …….. ich im Wohnzimmer Chips esse, regt sich meine Frau furchtbar auf. Sie hat Angst, ich brösele
den Teppich voll. Das nervt mich. ………. Ich Single war, habe ich höchstens einmal in der Woche
aufgeräumt und die Wohnung hat trotzdem gut ausgesehen.
Silvia, 26: Mein Freund macht sich lustig über mich. Aber ich kann erst dann einschlafen, ………. ich meinen
Stoffhasen im Arm habe. ……….. ich fünf oder sechs Jahre war, habe ich den Hasen von meiner Oma zum
Geburtstag bekommen. Der ist schon ziemlich abgewetzt, aber ………. ich zum Beispiel traurig bin oder
Probleme habe, setze ich mich in meinen Lieblingssessel, drücke den Hasen ganz fest an mich und heule
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mich aus. Das hilft tatsächlich.
Margot, 64: Ich wohne allein und fühle mich manchmal ziemlich einsam. Deshalb lade ich fast täglich jemand
ein. Früher hat es allerdings Probleme gegeben. Meine Nachbarin hat sich beschwert, ….. es zu laut war. Da
habe ich sie auch eingeladen. Wir haben uns lange unterhalten. Jetzt beschwert sie sich nicht, auch …… es
mal laut wird, sondern kommt einfach zu mir.
c) Entw erfen Sie in Partner- oder Gruppenarbeit eine Geschichte zum Thema
„Marotten und ihre Folgen“. Schreiben Sie einen Stichpunktzettel und
erzählen Sie Ihre Geschichten im Plenum.
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