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1.Vorlesung
Grundlagen: Allgmeine Psychologie
Begriff: Anthropoloie
Geschichte der Psychologie
Kant: Zerstörung der rationalen Psychologie
2. Vorlesung
Psychologie im Unterschied zur Medizin
Definition Psychologie
Thesen der Seele in
Begriffs Unterschiede
Vier-Formen der Psychologie
Methoden in professioneller und wissenschaftlicher Psychologie
Ganzheitlichkeit
3. Vorlesung
bisher leer…
4. Vorlesung
Einteilung der Allgmeinen Psychologie
Traditionelle Aufteilun
Kognitionspsychologie
Wahrnehmung
5.Vorlesung
Transzendentaler Konstuktivismus
Welt-Wirklichkeit-Realität
Fähigkeit
Intelligenz
6.Vorlesung
Intelligenzmessung
Häufige Intelligenztest
Wo von ist Intellgenzabhängig?
Thesen zur Intelligenz
Intelligenztheorien
Emotionale Intelligenz
7.Vorlesung
8.Vorlesung
9.Vorlesung
10.Vorlesung
11.Vorlesung
12.Vorlesung
13.Vorlesung
14.Vorlesung
15.Prüfungsfragen
1.Vorlesung
● Grundlagen: Allgemeine Psychologie
● Begriff: Anhtropologie
Geschichte der Psychologie
● Kant: Die Zerstörung der rationalen Psychologie
Begriff: Anthropoloie
Die Anthropologie fungiert als eine „Übergangsdisziplin“ vom Menschen.
>Soma:Medizin
Wie funktioniert er? Psychiatrie
Mensch >Seele:Psychologie
Der Anthropologismus stellt den Menschen als Fixstern, als Relation in den Mittelpunkt. Ein
-ismus weist immer auf einen Standpunkt/Weltanschauung/Lehre hin.
Die Ausnahme bildet der kantische Anthropologismus
Geschichte der Psychologie
Aufklärung ● Leibniz
18Jh.: ● Offrey de la Mattrie
● Chr. Wolf, Buch „Pychologica Empirica
● Kant: Zerstörung der rationalen Psychologie
Zwei Motive
1. Wir können mit der Vernunft alles denken, aber nicht alles erkennen.
Sprich: Ich denke einen viereckigen Kreis, kann diesen aber nicht erkennen.
2. Die menschliche Vernunft ist so eingverichtget, dass sie vernünftige Fragen sgtellt.
Allerdings sind nicht erkennbar, de so wie die Vernunft eingerichtet ist, gibt es Grenzen.
Daher eine „Logik des Scheins - Paralogismen“ , um diese zu erkennen.
Gliederung der Metaphysica
Metaphysica
generalis spectalis
1.cosmologie naturalis
->Anfang/Ende der Welt
3. theologiea transcendentalis
->höchstes Seiendes Gott
2. Vorlesung
● Pychologie im Unterschied zu Medizin
● Definition Psychologie
● Thesen
● Begriffs Unterschiede
● Vier-Formen der Psychologie
● Methoden in professioneller und wissenschaftlicher Psychologie
● Abgrenzung zur Psychologie
● Ganzheitlichkeit
Körper Psyche
Was man direkt sehen kann Was man mittelbar sehen Was man prinzipiel sehen
kann kann
Wahrnehmung Nicht-Wahrnehmbar
.
Kognition, Emotion, Motivation
Verhalten Erleben
beob. Korrelat—————> ——->Deutung—————> Innerlichkeit, Psyche
interpretiert der Psychologie
Definition Psychologie
Def:= Psychologie ist die Wissenschaft
1. von den 1.1 Formen (Arten) und 1.2 Gesetzmäßigkeiten
2. des 2.1 Erlebens und 2.2 Verhalten
3. bezogen auf 3.1 Individuen und 3.2 Gruppen
4. auch mit dem Zweck der 4.1 Vorhersage (Berater) und 4.2 Beeinflussung (Therapie)
Wichtig: Bast versteht unter Formen den Bereich der keinen Gesetzmäßigkeiten unterliegt.
Indem die Ursachen eliminiert sind, einem Bereich der Korelationen.
Begriffs Unterschiede
1.1 physisch: stofflich, Sinnen zugänglich 1.2 somagtisch: körperlich, körper betreffend
2. psychisch: seelisch, innerlich: die Psyche betreffend
3. psychologisch: wissenschaftlich, die Psychologie betreffend
Ganzheitlichkeit
1. körper/soma; phyische Natur
2. Seele, nicht-somatische Innerlichkeit
3. Geist/Denken: Vernunft, Verstand, Spiritualität
4. Sozialität: Verhältnis zu anderen Menschen
3. Vorlesung
bisher leer…
4. Vorlesung
Einteilung der Allgmeinen Psychologie
1. Kognitionspsychologie: (kognition/kognitiv), Denken/Erkennen, im weiteren Sinn;
mentale, geistige Prozesse incl. d. Wahrnehmung
2. Emotionspsychologie: (emotiv/emotional: affektiv), Empfinden, Fühlen, Gefühl
3. Motivationpsychologie: (voluntiv/voluntativ), Wille
Merksatz: „Der Mensch denkt, fühlt und will!“
Traditionelle Aufteilun
Platon
Aristoteles
Kognitionspsychologie
Ausgangsthesen
1. Der Mensch ist kein Tier.
2. Der Mensch zeichnet sich gegüber allen anderen, uns bekannten Lebewesen
dadurch aus, das er Geist/Vernunft/Intellekt hat.
3. Inhtelligenzleitung.
4. Die Besonderheit durch Geist/Vernunft/Intellekt darf nicht absolutier werden: Ihre
Singularisierung/Alleinstellung führt zum Rationalismus
5. Das des Menschen ist nicht, das Geist/Vernunft/Intellekt hat, sondern dies ist. Das er
ein Soma hat und das wir kompiliert sind aus Geist und Soma.
6. Philosophischer Rationalismus (mit abgespalttener Idealwelt-Illusion) und
psychologischer Funktionalismus (mit Begriffschwachheit) müssen überwunden
werden
Bei der Kognition sind drei Aspekte zu unterscheiden
● der neurologische (psychische) wirkliche Vorgang
● der geistige Gehalt (Sinn, Bedeutung) dieses wirklichen Vorgangs
● die sprachliche Formulierung in einem (sinnlich zugänglichen) Satz
physisch————-> Soma—>Natur1
Natur = Wesen/Essentia
mental, rational——> Geist—->Natur2
Wahrnehmung
Def:= kurz
Aufnahme—————————————-> Reizaufnahme
Ergebnis——————————————> Produkt
Wahrnehmung der Prozess der Reizaufnahme durch Sinneszellen und Organe und der
neurologischen Verarbeitung der Reize sowie das Ergebnis dieser Verarbeitung
genauer:=
Wahrnehmung der Physiologisch-kognitive Vorgang durch ein Lebewesen aus seinen Körer-
innern und Körper-Äußeren Reize aufnimmt und zu Gesamtteindrücken (Perzepten)
verarbeitet, die die Grundlage seines Erlebens, seiner Vorstellungswelt und seiner
Überlebens bildet. (Perception uspr. das Einsammeln, Ernten)
Weiter Punkte zur Wahrnehmung:
● Wahrnehmung liefert Daten der körperlichen Wirklichkeit, die als Basis/Gehalt weiter
verarbeitet werden (können) zu Erkenntnis, Gefühl und Handlungsmotiven.
● Wahrnehmung ist nicht rein somatisch, besteht also nicht nur aus der
Riez/Datenaufnahme sonder meint (auch) das Produkt der Reizverarbeitung
5.Vorlesung
Transzendentaler Konstuktivismus
1. Jede Gattung von Lebewesene schaft sich seine eigene Welt.
2. Die Welt jedes Lebewesen kommt zustande, nur unter den Bedingungen seiner
Exzistenzweise incl. von seiner Aufnahme und Verarbeitungsweise.
3. Es gibt keine einzige für alle Lebewesen einheitlich Welt, die ist wie sie ist und wir
treten nur hinzu und nehemn nur auf, was vorher Jenseits der
Aufnahme/Wahrnehmung schon ist.
a. Es mag eine einzige, einheitliche Welt (jenseit aller Einzelwelt aller Gattungen
) geben: Die „eigentilche Welt“ / „Welt an sich“ kennen wir aber nicht.
b. Grundthes des transzententalen Konstruktivismus gibt für Gattungswelten
(Wirklichkeiten) wie für Individualwelten (Realitäten).
4. Das unsere Menschenwelt ausdehnt, komplexer, entwickelter, „höher“ ist als andere
(Gattungs-)Welten, setzt das konstruktivistische Postulat nicht ausser kraft, denn
a. das Postulat gilt unabhängig von der Entwicklungsstufe - mid der einzigen
Ausnahme für dasjenige Wesen, das alles Weiß (idr. Gott genannt)
b. Aus der Tatsache, das wir gegenüber Tieren, höherentwickelt sind, folgt nicht,
das wir die höchste Entwicklungsstufe sind.
5. Das wir Tieren in vielerlei hinischt überlegen sind, ist keine Ermächtigung, unsere
Auffassung/Wahrnehmung für absolut zu halten.
a. Wahrnehmung ist generell kein Vorgang, bei dem Objekte, die
wahrnehmungs jenseitig „sind wie sie sind“, abgebildet werde. Wahrnehmung
ist konstitution/konstruktion von Wirklichkeit/Welt. Eine reine sinnliche
Wahrnehmung gibt es nicht, bzw. dieser Begriff ist unsinnig.
b. Wir können uns nur in begrenzt „niedrige“-Tier-Welten hineinversetzen
c. Zu Bedenken ist die Emodiement Theorie:
i. Hauptthese: Nicht nur Wahrnehmung (s.o.) sondern alles „Innere“
dah. alles zu einem Wesen gehörige Nicht-körperliches (Psychisches,
Denken, Erleben, Wollen) ist korrelativ zu der Körperlichkeit, in die es
eingebetet ist. Bast spricht hier von Reisen im Weltraum. Astronauten
scheinen Formen von Objekten unter dem Verlust von Schwerkraft
anders wahrzunehmen
ii. Anders formuliert: „In Philosophy the embodiet mind thesis hold that
the nature of human mind is largely determined by ther form of the
human body“ Kürzer als Kürz: Der Planet auf dem du lebst, bestimmt
die Wahrnehmung…
6. Die Grundthese des transzentenalen Konstruktivismus ist nicht zu verwechseln mit
a. Ant-Anthropologismus
b. Relativismus
Welt-Wirklichkeit-Realität
Fähigkeit
● Fähigkeit: Persönlichkeit, die Leistungen ermöglicht
● Leistung: Ergebnis von handlungen, das nach einer Taxonomie bewertbar ist.
● Zu einer Leistung gehört aber auch Anstrengung. Daraus folgt das: Kompetenz-
Performance-Problem
○ Leistungsunterschiede zwischen Personen können nicht auf
Fähigkeitsunterschiede zurück geführt werden-
○ Fähigkeitsunterschiede zwischen Personen kännen also Einschränkung
durch ihre Leistungsunterschiede operationalisiert werden
● Korelation zwischen Anstrengung und Motivationsstärke
● „Talent“ und „Begabung“ siind keine wissenschaftlichen Begriffe
● Es gibt viele Fähigkeitsarten. Gut erforscht: Intelligenz
Intelligenz
Zwei Form:
1. als soziale Fähigkeit: emotionale Intelligenz
2. als intellektuelle/kognitive Fähigkeit: klassische Intelligenz
a. Klassische Intelligenz ist eine intellektuelle/geistige Fähigkeit, deren
wissenschaftliche Definition vom verbreiteten alltagspsychologischen
Verständnis teils stark abweicht.
b. Definitionsmöglichkeit von William Stern: Allgemeine geistige
Anpassungsfähigkeit an neue Aufgaben und Lebensbedingungen.
c. Trivial Def: Intelligenz ist was Intelligenztest messen.
3. Übrigens: kognitive Intelligenz ist die best untersuchte Persönlichkeitseigentschaft.
6.Vorlesung
Intelligenzmessung
● Francius Galton (1823-1911) begründete 1884 „mental test“
● Binet u. Henri (1895): Messung durch eine Reihe von Aufgaben, zu der Lösungen
verschieden kognitive Fähigkeiten nötig sind
Häufige Intelligenztest
WAIS- und HAWIE-Test
Testaufgaben:
● Dimension verbale - nicht-verbale Intelligenz
● Krisstaline - fluide Intelligenz
Genetik: Gene geben eine Disposition, einen Raum, sie definieren den Raum.
Epigenetik: Verhalten und lernen bestimmt die Ausführung der Gene
Wissen aus meinem Biologie Studium: Die Genexpression findet stets statt. Ob gewisse
Gene auf dem DNA-Strang abgelesen werden, ist abhängig davon, inwiefern die DNA
methyliert ist. Die Mythelisierung des DNA-Stranges ist dafür verantwortlich, welche Gene
gelesen und exprimiert werden. Erstaunlicherweise können wir Menschen mit unserem
Verhalten auf diese Ebene einwirken und sie zu Lebzeiten verändern...
Emotionale Intelligenz
Def:= Emotionale Intelligenz, die Fähigkeit, adaptiv mit den eigenen Gefühlen und den
Gefühlen anderer umzugehen
● Um Emotional intelligent zu sein, müssen Menschen über ausgeprägte Fähigkeiten
zur emotionalen, multivationalen Selbstregulation, sowie zur Perspektivübernahme
(z. zur Übernahme der Sicht des anderen auf die Welt) verfügen.
● Diese Fähigkeiten sind nicht angeboren, sondern werden erlernt und können/müssen
trainiert werden
● Emotionale Intelligenz ist Teil der sozialen kompetenz
7.Vorlesung
8.Vorlesung
Emotionale Intelligenz: die Fähigkeit, adaptiv mit der den eigenen Gefühlen und den
Gefühlen anderer umzugehen
● Um emotional intelligent zu sein, müssen Menschen über ausgeprägte Fähigkeiten
zur emotionalen und motivationalen Selbstregulation sowie zur
Perspektivübernahme (d.h. zur Übernahme der Sich des anderen auf die Welt;
Sozialphnatasie) verfügen.
● Die Fähigkeiten sind nicht angeboren, sonder werden erlernt und könnten/müssen
trainiert werden.
● Emotionale Intelligenz ist Teil der sozialen Kompetenz
Emotionspsychologie
Def. Emotion: ein komplexer psychophysiologischer Vorgang, der einen somatische
Zustand zu einem subjektiv bedeutungshaften Erlebnis macht
Emotion ist in der Psychologie ein Konstrukt, das durch vier Komponenten definiert ist:
1. physiologische Komponente: neuronale, viszerale (die Eingeweide betreffend),
hormonelle und muskuläre Veränderungen
2. affektiv bzw. Gefühlskomponente: das subjektive Erleben eine Gefülszustandes
3. kognitive Komponente: Gedanken zur Situation, Interpretation und Erwartungen
4. Verhaltenskomponente:
a. Ausdruckskomponente (Gestik, Mimik)
b. motivationale Komponente (Zuwendung/Andwendung)
Frage: Kann ich traurig sein, ohne zu wissen, dass ich traurig bin?
Experiment zur Etikettierung emotionaler Erregung
● Die Klassifikation der Emotionen orientiert sich primär an der Ausdruckskomponente.
● Die verschiedenen Komponenten zeigen nur einen geringen Zusammenhang
miteinander. Eine stark ausgeprägte Gefühlsempfindung z.B. muss nicht unbedingt
mit einer ausgeprägten physiologischen Erregung einhergehen.
Alltgagsprachliche Unterschied:
● Affekt:besonders, kurze heftige Gefühlswallung (auch juristische: z.B. Handlung aus
dem Affekt)
● Gefühl: die subjetive Emotions-Komponente mit mittlerer Dauer (einige Sekunden bis
Minuten)
● Stimmung: länger anhaltend und weniger intensiv (ähnlich gute/schlechte „Laune“)
9.Vorlesung
10.Vorlesung
11.Vorlesung
12.Vorlesung
13.Vorlesung
14.Vorlesung
15.Prüfungsfragen
● Was ist mit Psychologie Ohne Seele gemeint? ->Lange-> Seele als „Superkonstrukt
● Wer hat das erste Psychologielabor gegründet? Wundt
● Was ist Phrenologie? „Neuropathologie anstoß“ Das Fach Phrenologie bezieht sich
eigentlich auf die Forschung zwischen Schädelform und Charakter.
● Wer schrieb die erste Abhandlung über die Seele/Psyche? Aristoteles“Über die
Seele“
● Was heißt Anthropologie?
● Was ist Psychologie? Die Ausführliche und die Kurze
● Die Definition von der Seele? Stichwort körperliche Innerlichkeit
● Was ist ein Soma? Dt. Übersetzung=Leib=Körper
● Was ist Psychosomatik?
a. 1.Nosologische begrenzte Gruppe von Störungen, deren Verständnis und
Behandlung durch Einbeziehung des Psychischen bestimmt
b. 2. im weiteren Sinne auch körperliche Beschwerdenm ohne körperlichen
Befund.
● Was versteht Bast unter Ganzheitlichkeit? „Bio-psycho-mental-soziale“-Einheit
● Was ist Wirklichkeit und Realität?
● Was ist ein Konstrukt?
● Was ist die Definition von Intelligenz? William Stern
●