THOMAS HOBBES JOHN LOCKE
 Ist NICHT gleich Kriegszustand
 Gewalttätiger Ort, Menschen leben in ständiger Angst
 Wie ein Kriegszustand (nicht unbedingt kämpfen, aber
die Neigung zu kämpfen und Präventivmaßnahmen
gegeneinander zu ergreifen)
NATURZUS  "Der Zustand des Menschen... ist ein Zustand des
Krieges aller gegen alle"
TAND  Die Leute denken eher an ihre eigenen Interessen als an
die anderer.
 Keine Moral
 Einsam, arm, böse, brutal und kurzlebig
 Wenn es keine Regierung gibt
 Der Mensch kann tun, was er für richtig hält, um seine
Interessen zu schützen, insbesondere sein Leben
NATURGES  "Ein Mann kann nicht das Recht niederlegen, sich denen
zu widersetzen, die ihn mit Gewalt angreifen, ihm das
ETZ Leben zu nehmen."
 Männer sind gleichberechtigt
 Recht auf Leben/ Erhaltung des Lebens
 Recht einer Person auf alles
NATURREC  Das Recht einer Person, alles zu tun, was notwendig ist,
um
HT
 seine Interessen zu wahren, insbesondere sein Leben
 Recht auf Gleichberechtigung
GESELLSCH  Personen vereinbaren kollektiv, ihre gesamte Freiheit
und Macht an einen Souverän (Herrscher) abzugeben
AFTSVERTR
 "Dass ein Mensch willens ist, wenn andere es auch sind,
AG so weit wie für den Frieden und die Verteidigung seiner
selbst, wird er es für notwendig halten, dieses Recht auf
alle Dinge niederzulegen; und sich mit so viel Freiheit
gegen andere Menschen zufrieden geben, wie er
anderen Menschen gegen sich selbst erlauben würde. "
 Absolute Kontrolle (autoritäre Monarchie), bei der alle
Befugnisse und Gesetze von diesem Souverän ausgeübt
werden
 Die Regierung verhängt Gesetze und Anordnungen, um
den Kriegszustand zu verhindern
JEAN-JACQUES ROUSSEAU
 Es ist eigentlich chaotisch, aber weder gut noch
 Ein primitiver Zustand ohne Gesetz oder Moral
schlecht
 "unverdorbene Moral" herrscht vor
 Die Menschen sind gleichberechtigt und frei zu tun,
 Mittel sind unwissend und unschuldig
was sie wollen, sind aber an das Naturgesetz
 Männer sind frei und gleich
gebunden
 Männer werden mit dem Potenzial der Güte geboren
 Menschen haben stärkere moralische Grenzen
 Der Mensch ist wie jedes andere Tier
 Wenn es keine Regierung gibt
 Menschen interagieren nicht viel, aber Interaktion
 „wollen [Mangel] an einem gemeinsamen Richter,
und Wettbewerb sind unvermeidlich
mit Autorität, versetzt alle Personen in einen
 Wenn es keine Regierung gibt
Naturzustand“
 grundgesetz der Natur ist, dass die Menschheit so
 Naturrecht ist Moral
weit wie möglich
 Moral ist Selbsterhaltung, ohne anderen Schaden
 männer sind frei und gleich
zuzufügen
 Einheitliches absolutes Recht, unabhängig davon, wo
 Moral ist eine natürliche Abneigung, andere
Menschen leben (gilt für alle)
Menschen leiden zu sehen
 Kann allein durch Vernunft entdeckt werden
 Rousseau ist nicht damit einverstanden, anderen
 Anders als das göttliche Gesetz
Schmerzen zuzufügen, um sich selbst zu erhalten.
 Recht auf Leben (to live); auf Freiheit (to do anything
 was auch immer du zum Überleben brauchst, ist gut,
they want with respect to the right of others to life);
aber so muschelhaft wie möglich, nicht in dem Maße,
auf Eigentum (to own all they create or acquire with
in dem du anderen schadest
respect to others ’life and liberty rights)
 Naturrechte beruhen auf den Grundsätzen des
 Alle Menschen haben natürliche Rechte
Mitleids und der Selbsterhaltung
 Dies sind Privilegien oder Ansprüche, die Personen
 Diese Rechte machen Männer ungleich
zustehen
 Regierungen existieren durch die Zustimmung der  Es wird ein Gesellschaftsvertrag zwischen allen
Menschen, um ihre natürlichen Rechte zu schützen Menschen dieser Gesellschaft geschlossen, um sie in
und das Gemeinwohl zu fördern Harmonie zu bringen
 Das Recht auf Revolution wird ausgeübt, wenn die  Ein allgemeiner Wille wird gemacht und vom Volk
Regierung versagt (die Menschen können rebellieren, vereinbart, sich daran zu halten
um die Regierung zu entschädigen)  „Jeder von uns stellt seine Person und all seine
 Es gibt das Prinzip der Mehrheitsregel, bei dem die Macht gemeinsam unter die oberste Leitung des
Dinge von der breiten Öffentlichkeit entschieden allgemeinen Willens; und in einem Körper
werden (liberale Monarchie) empfangen wir jedes Mitglied als unteilbaren Teil des
Ganzen.“
 Direkte Herrschaft des Volkes
(Republikanismus/Demokratie)
 "Wer sich weigert, dem allgemeinen Willen zu
 gehorchen, wird vom ganzen Körper dazu
gezwungen."

MARIANO, KEITH RICHARD D.

2010-78830, BA JOURNALISMUS
6. Oktober 2010

Prof. JAIME NAVAL

SOC Sci 2, CSSP
Quellen: http://seop.leeds.ac.uk/, http://www.blackwellreference.com/, http://www.brainyquote.com/, http://www.wikipedia.org/