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2 HJ3
Was ist der Mensch?
+Scheler: Weltoffen
~Gehlen: kompensationsbedrftig
ist dem Tier aufgrund mangelnder Ausstattung unterlegen
Grndung von Verbnden (Familie, Staat, )
Individuelle Macht/Meinungen
bertragen auf
LEVIATHAN
(einzelner Herrscher/Versammlung Staat)
-
Snde Pl (Tatsnden)
-
Zustand
Mensch neigt schon immer dazu sich von Gott zu trennen
Christenmensch ist freier Herr ber alle Dinge und niemand Untertan
Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann Untertan
1.Kor 9,19 R 13,8 Gal 4,4
Hebrischer Urtext
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Imago dei
Eberhard Jngle
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Karl Barth
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Freie Entscheidung
Gegenber Gottes (Befhigt zur Kommunikation, Verhandeln, Bndnis, sich begegnen und sich finden,
zusammen sein und zusammen wirken, Mensch als Abbild und Nachbild)
Gott selber ist Beziehungswesen im liebevollen Gegenber von Vater, Sohn, HG
Gttliche Lebensform kann Mensch am Mitmenschen Nachvollziehen Nchstenliebe
Heiliger Geist: auf der Erde Kontakt zu Gott
Jesus: Auf der Erde von Angesicht zu Angesicht
Unterscheidung von gnzlich unfreien, etwas freieren und ganz freien Entscheidungen
Problematik mit zu Grunde liegenden neuronalen Prozessen
Unterschiedlich nur die Variablen und Art der Verhandlung
genetische Faktoren, frhe Prgung, soziale Lernvorgnge, aktuelle Auslser (Befehle, Wnsche,
Argumente anderer) wirken untrennbar, legen Ergebnis fest, unabhngig ob bewusstes oder unbewusstes
Motiv
Konsequenzen fr Beurteilung von Fehlverhalten (vgl Tumor; unsichtbare neuronale Ursachen)
Einsicht humanere, weniger diskriminierende Beurteilung von Mitmenschen (Bewertung von
unausgeprgten/falsch ausgeprgten Organ)
Bestrafungen aufgrund besonderes Ma der Freiheit der Etnscheidung
Schuldfhigkeit, Verantwortlichkeit, Sanktionsnotwendigkeit