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- 1990er Jahre: „Die Zeit ist reif für die positive Psychologie (...) Wir sagen voraus,
dass es die positive Psychologie Psychologen in diesem Jahrhundert erlauben wird,
die Faktoren zu verstehen und zu konstruieren, die das Wohlergehen von Individuen,
Gemeinschaft und Gesellschaften ermöglicht.“ (Seligman, Learned Optimism,1990)
- Nach 2008- Glücksökonomie- die Bevölkerung sollte sich nach 2008 „im Plus“
fühlen.
- Das Glück als messbares Gut- Glücksindex, World Happiness Report (Vereinten
Nationen), Tag des Glücks 2012 (UN)- „wie bedeutsam Glück und Wohlbe nden als
universelle Ziele und Bestrebungen im Leben der Menschen in aller Welt sind und wie
wichtig ihre Anerkennung im Rahmen der Zielsetzungen der ö entlichen Politik ist.“
World Happiness Report 2012
- „Wir wollen zeigen, dass sich Glück in der neoliberalen Gesellschaft als ein sehr
nützliches Vehikel erwiesen hat, um Individualismus in scheinbar nichtideologischen
Sprache, der neutralen und maßgeblichen Wissenschaft wiederzubeleben, zu
legitimieren und neu institutionalisieren.“ (Illouz, 2019)
- Charles Taylor (Philosoph)- „Quellen des Selbst. Die Entstehung der neuzeitlichen
Identität“ (1994)
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Persönlich Verantwortung für das Glück
- Positive Ausstrahlung zählt mehr als die Quali kation Resilienz (Anpassungsfähigkeit,
Flexibilität) Self-Management (Selbststeuerung)
- Multitasking
Die Werte drehen sich um und Unglück wird zur Schwäche- vom Krankheitsbegri zur
Wertung und Unglück ist eine Perspektive
„Nur Menschen mit einem überwiegend positiven Gefühlsleben und allenfalls schwachen
Anzeichen für eine geistige Erkrankung würden sich vollständiger geistiger Gesundheit
erfreuen. Der Begri Gesundheit ist zweigeteilt: Optimismus, Ho nung, Selbstachtung
und Wohlbe nden zeugen von vollständiger geistiger Gesundheit, während Pessimismus,
Unsicherheit und Unzufriedenheit mit dem eigenen Leben Anzeichen mangelnder
geistiger Gesundheit sind.“ (Illouz, 2019)
Mittelalter
Wege zum Heil in der christlichen Kultur des Mittelalters- vgl. WBG Weltgeschichte, Band
III, Beitrag von Gert Melville
- „Kollektives wie individuelles Ziel war, durch Überwindung des Weltlichen Wege zum
Heil zu nden. Hieraus spricht ein tiefgreifendes Gefühl der Insu zienz: Da das
verfügbare Eigene nicht auszureichen schien, musste man versuchen, sich
Unverfügbares verfügbar zu machen.“ (S.388).
- Der uranfängliche Verlust des Heils: Verderbnis des Todes- condemnatio mortis
Erbsünde!
- Weil du von dem Baume gegessen hast, obwohl ich dir geboten hatte: du sollst nicht
von ihm essen, sei ver ucht der Erdenboden um deinetwillen. Unter Mühsal sollst du
dich von ihm ernähren alle Tage deines Lebens. Im Schweiße deines Angesichts sollst
du dein Brot essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, von dem du gekommen bist.
Denn Staub bist du und zum Staube musst du zurückkehren. (Gen 3, 17-19)
Gottesferne:
- Das Ebenbild Gottes und das De zit im Erdendasein- die Insu zienz und Immanenz
- Bedeutung:
Lösen aus der Immanenz- „entwirklichen“ (vgl. S.390)- Weg zum Heil
- Buße Tun:
Gottes strafender Gerechtigkeit Genüge tun und auf Vergebung Ho en, passiver
Verzicht (asketische Übungen, Heimatlosigkeit auf Erden) oder aktive Leistung
(leibliche Peinigung, Absperrung von der Welt).
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Insu zienz auf dem Weg zum Heil- es bracht die Hilfe Gottes
- Das Kreuz:
„Ecco homo hieß es am Kreuze, dort zeigt sich der Gottessohn (...) in der
Kreatürlichkeit des nackten Menschen, den die Schläge der Gewalt nach Gottvater
rufen ließen. Gerade im späteren Mittelalter setzten die Künstler alles daran, dieses
Leiden den Betrachtern präsent zu machen und ihnen darin die
Wiedererkennbarkeit ihrer selbst zu zeigen als O enbarung, dass die einstige
Gottesferne von Gotte selbst zu dessen Menschwerdung aufgehoben
sei..“ (Melville, S. 391)
Die soziale Rolle, die dem Menschen vorherbestimmt war, wurde seine
Berufung (vocatio) betrachtet.
- Braucht Hilfe von Gott um zum Heil zu kommen
Hochmittelalter:
- Der Protagonist der Artus-Sage kämpft für sich, sein Schicksal ist nicht wie in der
Antike vorherbestimmt, es liegt in seinem Inneren (Parzival)
SE7EN
- Literatur:
- Anton Bucher
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SE7EN
- Der Vorspann:
- Cooper:
„Fincher schlug vor, Findlay Bunting sollte den Vorspann mit einer alten Kamera
aufnehmen, so dass er wie handgearbeitet wirkt. Wir nahmen einen Codalith, einen
Film, der dunkel ist, außer dort wo die Titel sind. Man lässt von hinten Licht
durchscheinen, schüttelt dann beim Filmen den Codalith, macht die Kamera auf,
lässt das Streulicht rein, stellt es unscharf ein, schlägt gegen die Kamera. Alle
möglichen Experimente: Bewegung, Glas vorm Objektiv, alles, was die Schrift
verzerrt. Dann sieht man die 3.000 Meter Schriftexperimente an und erkennt: Oh,
diese sechs Einzelbilder sehen gut aus.“
- Dualismen:
- Die Stadt und der Norden (Zeitungen, Anonymität, einzige Leser) Licht und
Dunkel, Figuren
- Namen:
Mittelalter
Von der Bedeutungsperspektive und dem kollektiven Versprechen
- Sackgasse, es fehlt die nötige Kraft zur Durchführung, Gefühle der Insu zienz,
keine großen Entwicklungen(
- Ober ächengestaltung
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Renaissance
Der Übergang zur Zentralperspektive - Objektivität und Subjektivität
„Im Mittelalter lagen die beiden Seiten des Bewusstseins- nach der Welt hin und nach
dem Inneren des Menschen selbst- wie unter einem gemeinsamen Schleier träumend
oder halbwach. Der Schleier war gewoben aus Glauben, Kindesbefangenheit und Wahn;
durch ihn hindurchgesehen erschienen Welt und Geschichte wundersam gefärbt, der
Mensch aber erkannte sich nur als Rasse, Volk, Partei, Korporation, Familie oder sonst in
irgendeiner Form des Allgemeinen. In Italien zuerst verweht dieser Schleier in die Lüfte; es
erwacht eine objektive Betrachtung des Staates und der sämtlichen Dinge dieser Welt
überhaupt; daneben aber erhebt sich mit voller Macht das Subjektive, der Mensch wird
geistiges Individuum und erkennt sich als solches“ (Burckhard,1976)
- Sfumato
von ital. sfumare - schattieren, tönen
+ Dunstschleier
+ Durch die Entfernung verlieren die Dinge an klaren Konturen. Durch Licht und
Staub erscheinen die Dinge wie hinter einem Schleier.
+ vgl. Burckhard
- Sfumato
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Die perspektivischen Verzerrungen werden nicht durch Kräfte verursacht, die in der
dargestellten Welt selbst stecken. Sie sind der anschauliche Ausdruck der Tatsache, daß
diese Welt gesehen wird. (Arnheim, Kunst zu Sehen,1978, S. 287)
Renaissance - Selbstbewusstsein
Worte sind die Werke vom Menschen- Natur und Worte sind so weit entfernt wie der
Mensch zu Gott- Das Nachahmen von Natur bringt den Menschen näher zu Gott-
Objektivität
Hamlet:
„Sterben, schlafen-schlafen, vielleicht träumen... ja, da hakt es: Denn was in jenem
Todesschlaf für Träume kommen mögen, wenn wir uns diesem sterblichen
Geschling entwunden haben, das muss uns zögern machen-...
Wer trüge Lasten, um unter einem mühevollen Leben zu ächzen und zu schwitzen,
denn Furcht vor etwas nach dem Tod- das unentdeckte Land, über dessen Grenze
kein Reisender zurückkehrt- ..
So macht das Nachdenken feige aus uns allen, und so wird die angeborene Farbe
des Entschlusses von der bleichen Tönung trüben Gedankens überkränkelt und
Unternehmungen von großem Gewicht und Höhen ug krümmen aus dieser
Erwägung ihren Lauf seitwärts und verlieren die Bezeichnung Tat...“
Polonius:
„Leih deinen Gedanken nicht die Zunge und keinem unangemessenen Gedanken
die Tat. Sei ungezwungen, aber mach dich auf keinen Fall gemein; die Freunde, die
du hast und deren Auswahl sich bewähret hat, die klammere mit Stahlbändern an
deine Seele, doch stumpfe deine Hand äche nicht durch o ene Aufnahme jedes
gerade ausgekrochenen, un üggen Burschen ab. Hüte dich davor, in Händel zu
geraten, doch bist du einmal drinnen, halt es so, dass sich vor dir der Gegner
hüten muss. Leih jedermann dein Ohr, doch wenigen deine Stimme, beachte jedes
Mannes Meinung, doch mit deinem Urteil halte dich zurück.....
...Deine Kleidung sei so kostbar, als dein Beutel kaufen kann doch nicht
extravagant; reich, nicht aufgeputzt, denn das Gewand zeigt oft den Menschen an,
und in Frankreich sind Leute besten Ranges und Standes gerade darin von
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besonders ausgesuchter und nobler Vortre ichkeit. Sei weder Borger noch
Verleiher, denn oft verliert ein Darlehen sich selber und den Freund, und Borgen
stumpft die Scheide sparsamer Haushaltung. Vor allem dieses: Sei dir selber treu,
und daraus folgt so wie die Nacht dem Tag, dass du dann keinem Menschen
untreu sein kannst.“
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- Merkmale der Emanzipation: Kopfbedeckung - Barett, androgynes Dekolleté
- Die Halskrause als Hervorhebung der Anatomie und der neugefunden Kleidungsform
Barock
Von Ratio zum Fest
„...und Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn
baute und bewahrte.“
- Figura Serpentinaza
- Vor dem Horizont der sich seit der Renaissance in die Tiefe des Bildes erstreckt,
beginnen sich nun die Figuren zu bewegen um den Sinneseindruck zu
verstärken.
- Die in Bewegung gesetzte Renaissance, soll die Lebenslust und die Freude am
Diesseits zum Ausdruck bringen und erfahrbar machen. So fühlt sich der
Mensch im Barock dem Himmel näher.
- Memento mori
Memento mori ergibt sich aus dem Vanitas-Motiv, denn wenn das irdische Leben
nichtig ist und das eigentliche Leben erst nach dem Tod beginnt, sollte man die
eigene Sterblichkeit stets bedenken, denn man kann jeden Moment aus dem
Leben gerissen werden (cf. Totentanz-Motiv) und läuft Gefahr, der ewigen
Verdammnis anheimzufallen, wenn man sich zu sehr den irdischen Genüssen
hingegeben hat. „Der Gläubige ist sich dessen bewusst, dass nach seinem Tode
[...] über sein Erdenleben das Urteil gesprochen werden wird. Damit erhält der Tod
die Funktion einer Vorladung vor das himmlische Gericht. Und da der Tod
unversehens kommen kann, ist derjenige weise zu nennen, der sich jeden Tag
seines kurzen Lebens auf diese Stunde vorbereitet und sich durch wahre Reue und
Buße des Gewissens erleichtert“ (Ferdinand van Ingen: Vanitas und Memento mori
in der deutschen Barocklyrik. Groningen: Wolters 1966, S. 98). – Typische bildliche
Darstellungen sind Totenkopf, erloschene Kerze, Sanduhr und welkende Blumen.
- Horror vacui
Die aus der scholastischen Naturphilosophie stammende und bis zur Entdeckung
des Luftdrucks in der Physik durch Evangelista Torricelli (1643/1644) herrschende
Vorstellung, dass die Natur vor einem leeren Raum einen Abscheu besitze und
dieses Vakuum mit allen Mitteln und mit aller Kraft auszufüllen suche. Im
übertragenen Sinn wird der Begri von der Kunstwissenschaft angewandt auf
Stilformen, bei denen das Ornament als Füllung der Fläche dominiert. – Der Begri
erinnert die Menschen an die Nichtigkeit des irdischen Lebens, das gleichwohl
große Anziehungskraft ausübt und, als Gegenpol zum Memento mori, das Carpe
diem zum Programm erhebt, gemäß der barocken Vorstellung, dass im
absolutistischen Hofstaat alle Zeit Festzeit war. „Und es sieht aus, als ob es der
Horror vacui sei, der das hö sche Fest erzeugt habe, der gleiche Horror vacui, der
dem barocken Auge eine leere Wand zu einem so unerträglichen Anblick macht,
dass die Künstler angehalten werden, sie mit einem Netz von Pomp oder
Zierlichkeit zu überspinnen [...]. Die Flucht aus dem leeren Raum – die Flucht aus
der leeren Zeit: beides Sinnbilder der Angst vor dem Nichts“ (Richard Alewyn: Das
große Welttheater. München: Beck 1989, S. 14f.). – Insofern ein ähnlicher Zwiespalt
wie beim Vanitas-Motiv und in der psychodynamischen Kon ikttheorie.
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„Im Barock, besonders im österreichischen, hat man den Palast eines Fürsten fast
so gebaut wie eine Kirche und eine Kirche wie einen Palast, da wurde ein
Gotteswohnpalais gebaut. Wenn man die hohen Türen sieht, die Räume und die
Fenster, so hat man das Gefühl, da muss ein dreieinhalb Meter hoher Mensch
herauskommen. Warum machte man das? Es wurde Gott heruntergeholt zum
Barockherrscher, und der Herrscher wurde hinaufgeholt zu Gott. “(Harnoncourt,
2005, S.255).
- labiles Gleichgewicht
- Das Dach des Schlosses erinnert an die Zelte des Belagerung und den Sieg-
Symbolischer Triumph
- Schloss Hof als weitere Triumph-Geste in die ungestaltete Natur gebaut
Gärten und Feste haben die gleiche barocke Intention und Wirkung
Im barocken Absolutismus stellt hier der König einen Raum her, der scheinbar dem
Paradies gleicht- „ein so tun als ob“.
Homo Ludens- Der spielende Mensch, der Mensch als Lebensexzentriker Kann die
Psychotherapie ein Fest des Alltags sein?
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- Wie lebt er? Was tut er? Wie nimmt er die Welt wahr?
Se7en:
John Doe ́ s Charakter lässt sich mit dem Mittelalter und den sieben Todsünden in
Verbindung bringen. Er bleibt hinter seinen Handlungen unsichtbar um am Ende
der Geschichte, wie ein Rache-Engel, das jüngste Gericht einzuleiten.
Seine Motiv hat einen „sozialen“ Anteil, er möchte die Gesellschaft verändern und
fügt sich selbst und den Menschen schaden zu, bzw. bestraft sie und sich mit dem
Tot.
Genuss, sozialer Kontakt und Beziehungen sind im fremd, er kann sie nur
beobachten. Die Menschen sind gesichtsloses Material, weit entfernt vom Begri
des Individuums.
Hannibal I:
Dr. Hannibal Lecter ́ s Charakter ist mit dem Erleben des Barocks verbunden. Er
bleibt niemals unsichtbar und verwandelt sich von Szene zu Szene in die perfekte
Präsenz. Er ist sich selbst niemals gleichgültig und er genießt das Chaos, das erst
gestaltet werden muss. Er füllt den Horror vacui, ohne die Angst vor der
Vergänglichkeit und wird zum unantastbaren Luzifer.
Sein Motiv ist durchdrungen vom Hedonismus und einem unstillbaren und
narzisstischem Hunger.
Hannibal II:
Genuss im Hier und Jetzt, der Moment, ist sein einziges Bestreben. Sozialer
Kontakt und Beziehungen sind sein Hofstaat, in dessen Gegenwart er immer die
absolute Macht behält und unantastbar bleibt. Die Menschen sind Material mit
Gesichtern, jedoch ist er das einzige Individuum und somit die Sonne, um die Alles
kreist.
Alles was von der Natur gegeben ist, ist der Sto der erst durch seine Hand und
sein Werk Bedeutung erlangt- Bedeutung für dein Augenblick des Genießens.
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Der Mensch als Lebensexzentriker, der durch die Distanz re ektiert. (Perspektive,
Individualität)
Die Psychotherapie als Fest des Alltags, als Unterbrechung, als Ort der Erlebnisqualität,
des Erlebens von unbewussten Wünschen und Emotionen.
Der psychohygienische Charakter des „Moratoriums des Alltags“, kann für PatientInnen
und TherapeutInnen zur Bewältigungsstrategie werden.
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P ichtlektüre
- Grimmelshausen: Simplicissimus
- Illouz, E. & Cabanas E.: Das Glücksdiktat und wie es unser Leben beherrscht.
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- Melville G.: Wege zum Heil in der christlichen Kultur des Mittelalters.
- Vietta S.: Hamlet, Don Quijote, Josef K. – drei paradigmatische Helden der Neuzeit,
Seite 374 – 380.
Filme:
Weiterführende Literatur
- Bachmann- Medick, D. (2006/2014). Cultural Turns. Neuorientierung in den
Kulturwissenschaften. (5.Au age), Rowohlt Verlag: Hamburg.
- Böhnke, A. (2007). Paratexte des Films. Über die Grenzen des lmischen Universums.
S. 89-114. Transcript Verlag: Bielefeld.
- Brix, M. (2004). Der Barocke Garten. Magie und Ursprung. Arnoldsche Art Publichers:
Stuttgart.
- Foucault. M. (1967/2012).Von anderen Räumen. In: Dünne, J. & Günzel, St. (Hrsg.) ,
Raumtheorie. Grundlagentexte aus der Philosophie und Kulturwissenschaft.
(7.Au age), Suhrkamp Verlag: Frankfurt am Main.
- Gastka, B. (2006). Ludwig XIV.- tanzender König und absolutistischer Herrscher. Verlag
Dr. Kovac: Hamburg.
- Gergen, K.J. (1996). Das übersättigte Selbst. Carl- Auer- Systeme Verlag: Heidelberg.
- Illouz, E. & Cabanas E. Das Glücksdiktat und wie es unser Leben beherrscht (2019).
Suhrkamp: Berlin.
- Magenschab, H. (1979). Josef II.: Revolutionär von Gottes Gnaden. Styria Verlag: Graz.
- Marcard, M. (1994). Rokoko oder das Experiment am lebenden Herzen. Galante Ideale
und Lebenskrisen. Rowohlt Taschenbuch Verlag: Reinbek bei Hamburg.
- Marx, B. (2012). Fest- Ordnung und Utopie. In: Fischer- Lichte, E., Warstat, M. &
Littmann A. (Hrsg.), Theater und Fest in Europa: Perspektiven von Identitäten und
Gemeinschaft . Narr Francke Verlag: Tübingen.
- Meteling, A. (2006): Monster. Zur Körperlichkeit und Medialität im modernen Horror lm.
Transcript Verlag: Bielefeld.
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- Mozart, Wolfgang Amadeus (1790/2008). Cosí fan Tutte. Philipp Reclam jun. Verlag:
Stuttgart.
- Seidl, M. & R.H. Marijnissen, R.H. (1969). Breugel. Chr. Belser Verlag: Stuttgart.
- Taylor, Ch. (1994). Quellen des Selbst. Die Entstehung der neuzeitlichen Identität.
Suhrkamp: Berlin.
- Zu , St. (2003). Bildlexikon der Kunst (Band II). Die Heiligengeschichte und Legende.
Parthas Verlag. Berlin.
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