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10 min freier Vortrag zu allen Aufgaben + 10 min Prüfungsgespräch

Tennis, Handball, Volleyball, Leichtathletik, Basketball

Theorie:

Sportbiologie:

Haltungs- und Bewegungsapparat (Aktiver/passiver


Bewegungsapparat)
Kreislaufsystem (Herz-Kreislauf-System/Atmung)

Energiestoffwechsel
| Phosphatspeicherung ATP - Adenosintriphosphat (dir in Muskelzelle verfgbr) schnell ausverbraucht

| KrP - Kreatinphosphat (Resynthetisiert ATP bei Erschöpfung)

| [für schnelle und intensive Belastungen vorgesehen und sind daher schnell verbraucht]

| Glucose (ein Monosaccharid) -> gehört zu Kohlenhydrat (Im Blut und daer schneller
Energielieferant )

|Glykogen -> in Zellen gespeichertes Kohlenhydrat (für längere Belastungen vorallem in Leber
gespeichert)

| Fette -> Triglyzeride/ Neutralfette (können NOCH länger gespeichert werden) Lesitungsniveau kann
nicht auf gleichem

| Niveau bleiben, da chemische Reaktion langsam verläuft

v Eiweiß

Anaerob alactacid

ATP - ultrakurze und hoochintensive Einzelaktionen 1-2 sek ATP -> ADP + P + Energie

KrP 5-20 sek ADP + KrP -> ATP + Kreatin

Anaerob lactacid

Anaerobe Glykolyse - Aufrchtrhltng d Leistungsfhgk 20-60 sek Glykogen -> 2 ATP + Milchsäure
(Ermüdgstf d M)

Aerob glykoltisch

Aerobe Glykolyse - 1 Gluc + 6 O2 + 32 ATP + 32 P -> 6 CO2 + 6 H2O + 32 ATP 60 sek -> 1,5 St
Aerob lipolytisch

Aerobe Lipolyse - (Fettverbrennung) Fett + O2 -> H2O + CO2 + Energie + viel 130 ATP ab 30 min

[Eiweiß (in Form von Protein) -> eher bei zeitlichen Extrembelastungen oder Mangelernährung]

Muskeltypen
Slow-Twitch-Fasern: langsam kontrahierend, ermüdungsresistent, dünn, Ausdauerbereich

Fast-Twitch-Fasern: schnell kontrahierend, schnell ermüdend, dick, Schnelligkeitsbereich

Trainingslehre:

Training

Prinzip wirksamer Belastungsreiz

Superkompensation

Periodisierung

optimale Relation

Leistungsfähigkeit

Ausdauer – Formen und Anpassung (Ausdauerfähigkeiten)


Biologische Voraussetzungen und Anpassung: Herz, Blut, Atmung, Skelettmuskulatur,

Formen der Ausdauer:


Anteil der beanspruchten Muskulatur:
* Lokale Ausdauer (Ausdauer einer kleinen Muskelmasse)

* Allgemeine Ausdauer (Einsatz größerer Muskelanteile)

Ziel der Ausdauer

* Grundlagenausdauer (Allgemeine Ausdauerverbesserung)

* Spezielle Ausdauer (orientiert sich auf eine spezielle Situation)

Dauer der Belastung

* Kurzzeitausdauer 0,8 km

* Mittezeitausdauer 3 km

* Langzeitausdauer 8 km

Ausdauer trainieren:

Dauermethoden

 Kontinuierliche Dauermethode (gleichbleibende Intensität)


 Tempowechselmethode (mal schnell mal langsam)
 Fahrspiel (Intensitätswechsel spontan)

Intervallmethoden

 Extensive Intervallmethode (viele Wiederholungen mittlere Intensität)


 Intensive Intervallmethode (hohe Belastung unter anaeroben Bedingungen) wenige
Wiederholungen unter hoher Intensität
 Wiederholungsmethode (maximale Intensität minimale Wiederholungen (bis zu 6))

Schnelligkeit
Reaktionsschnelligkeit

Reaktionszeit (Zeitspanne von Aufnahme des Reizes bis zur Muskelreaktion) Startsprung

Auswahlreaktion (Beeinflussung durch Antizipation) Wem passe ich unter Druck

Azyklische Aktionsschnelligkeit

Schnelligkeit von Einzelbewegung (Volleyball aber auch Tennis)

Zyklische Aktionsschnelligkeit

auch Frequenzschnelligkeit (Rennrad, Schwimmen)


Schnelligkeitsausdauer

schnelle zyklische Bewegungen (zusammenwirken mit Ausdauerleistungsfähigkeit) 400 m


Lauf

Reizintensität: maximal

Reizumfang: relativ gering (Nicht tausende von Metern Laufen)

nicht im ermüdetem Zustand

Krafttraining (Kraftfähigkeiten)
Biologische Voraussetzungen und Anpassung:
Intramuskuläre Koordination durch Krafttraining mit Maximalkraft

Muskelquerschnitt: Erhöht man den Muskelquerschnitt durch Training erhöht man auch die Kraft

Formen der Kraft

Maximalkraft (tatsächliches Kraftpotenzial eines Muskels)

Schnellkraft: in kürzester Zeit einmalig möglichst viel Kraft zu entwickeln

Kraftausdauer: Kraft + Ausdauer

Trainingsmethoden:
Trainingsinhalte:

Statistisches Krafttraining: keine Bewegung erkennbar

Dynamisches Krafttraining: Bewegung bsp Hantel

Kombiniertes Krafttraining: Bewegung aber im Moment der Maximalkraft wird kurz pausiert
(Klimmzüge)

Krafteigenschaften:

Maximalkrafttraining: 12 Wiederholungen mit submaximalen Lasten

Schnellkrafttraining: explosive Maximalkontraktion mit 3 Wiederholungen

Kraftausdauertraining: ähnlich wie Maximalkraftausdauer

Beweglichkeit
Allgemeine Beweglichkeit: (Altersbedingt oder Tagezeit oder …)
Spezielle Beweglichkeit: (Schwimmer Kugelgelenk)

Statische Beweglichkeit: ()

Dynamische Bewegung: ()

Aktive Beweglichkeit:

Passive Beweglichkeit: durch Einwirken äußerer Kräfte (Gegner, Schwerkraft)

Psychologisches Training
Training beinhaltet neben der körperlichen Komponente noch eine psychische

NICHT zu unterschätzen!!!

Mentaltraining:

Stufe 1 Verbalisierung des Bewegungsablaufs → Verbesserung der Intellektualisierung

Stufe 2 Beobachtung der Bewegungsabläufe von vorbildhaften Sportlern

Stufe 3 reine Vorstellung der Bewegung

 Erhöhung der Stabilität einer Bewegung

 keine Anleitung nötig

Observatives Trainings:

Basis ist das wiederholte Beobachten einer Bewegung

Es folgt eine Phase des reinen in der Vorstellung Ausführens

Autogenes Training: ---


Bewegungslehre:

Bewegungsanalyse (Sportliche Bewegungen beobachten, beschreiben


und darstellen)

Motorisches Lernen
Lernen WICHTIG: Aufnahme und Speicherung von Informationen

Lernen (im Sport) = Ausbildung und Verfeinerung der Koordination

Lernen ist ein Prozess, bei dem bestimmte Mechanismen erst mit der Zeit erworben und
vervollkommnet werden -> der Sportler durchläuft mehrere Lernphasen

1. Speicherung

Gedächtnis = Gesamtheit aller Nervenzellen (Reizeinwirkung hinterlässt strukturelle Veränderungen)

Ultrakurzzeitgedächtnis/Kurzzeitgedächtnis/Langzeitgedächtnis

Ausgangspunkt für die Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung von Informationen sind
Rezeptoren, welche im Anschluss von fünf Analysatoren aufgearbeitet werden

2. Koordination => Aufeinander abstimmen der Muskeln zueinander bzw. mit dem ZNS

Intermuskuläre Koordination: Muskel und Muskel: Bei jeder Bewegung kommen Synergist und
Antagonist zum Einsatz (Bizeps vs Trizeps)

Intramuskuläre Koordination: ZNS und Muskulatur:

Motorische Grundeigenschaften/Fähigkeiten: physische-, konditionelle- und koordinative


Fähigkeiten

konditionelle Fähigkeiten = Ausdauer, Schnelligkeit, Kraft und Beweglichkeit

Koordinative Fähigkeiten = Kopplungs-, Differenzierungs-, Gleichgewichts-, Rhythmisierungs-,


Umstellungs-, Orientierungs-, Reaktionsfähigkeit

3. Lernphasen:
Grobkoordination: Bewegung nur unter günstigen Bedingungen ausführbar und unpräzise, innere
Repräsentation noch nicht ausgeprägt

Feinkoordination: fehlerfreie Ausübung der Bewegung, sofern die Bedingungen stimmen

Stabilisierung der Feinkoordination und variable Verfügbarkeit: Bewegung kann unter


ungewohnten oder schwierigen Bedingungen erfolgreich ausgeübt werden

4. Lernmethoden

Ganzheitsmethode: Lernender kann Bewegung sofort koordiniert ausgeführt werden.

TROTZDEM können Ausgangsbedingungen der Bewegung erleichtert werden (P. der verminderten
Lernhilfe)

Teillernmethode: komplexe Bewegung oder motorisches Niveau niedrig, lieber einzelnen Teile
isoliert trainieren (P. der Aufgliederung in funktionelle Teileinheiten) oder erst nach und nach immer
mehr Phasen der Zielbewegung aufzunehmen

TIP: Erst wenn Vorbereitungsphase auf einem bestimmten motorischen Niveau beherrscht wird sollte
die Hauptphase erlernt werden!!!

5. FEEDBACK: Mit dem Ziel, die Bewegung künftig zu verbessern.

Wie oft? Je niedriger das Niveau, desto häufiger (aber nicht ständig).

Wann? Zunächst sollte Sportler die Möglichkeit bekommen, seine eigenen Eindrücke der Bewegung
zu verarbeiten. Nach dem Feedback sollte der zweite Versuch möglichst schnell folgen,

Wie präzise? Je ausdifferenzierter das motorische Niveau, desto genauer kann das Feedback sein.

Auf welche Weise? Videoanalyse, verbal, …

Bewegungsmodell -> Regelkreismodell nach Meinel und Schnabel


Vorbereitungsphase: Ausholbewegung des Beines, welches den Schuss ausführt, leichtes
zurücklehnen des Oberkörpers, Körperschwerpunkt wird auf das Standbein verlagert

Hauptphase: Die Ausholbewegung bei einem Schuss spielt eine wichtige Rolle, denn sie bestimmt
nicht nur die Kraft des Schusses, sondern auch die Präzision. Da der Beschleunigung begrenzt ist,
muss man eine möglichst große Kraft auf den Ball einwirken lassen, um eine möglichst große
Endgeschwindigkeit zu erreichen. Arme halten das Gleichgewicht

Endphase: Gleichgewicht halten, Schwung abfangen (Körperdrehung)


Sport und Gesellschaft:
heutige Positionierung in der Gesellschaft
Sportlich sein ist attraktiv. Sport treiben ist gängig. Viele Trendsportarten aber auch Kulturelle
Sportarten. Fußball als populärste Sportart -> viel Marketing und hohe Preise

Korrupion und Unsummen sorgen für Misstrauen der Fans. Fußball verkauft immer mehr seine Seele.
Gerade englische Traditionsvereine sind in Händen von Unternehmern und Milliardären

Auswirkungen von Sport / von keinem Sport. Corona, etc. ...


Kein Sport > ein Teil des Alltags fällt weg, sogar der Kultur.

Sport ist ein wichtiger Teil in der heutigen Gesellschaft. Fast jeder in Deutschland hat was mit Sport
zu tun. Wenn man nicht selbst aktiv Sport treibt, besteht die Möglichkeit auch aktiv Sport zu
konsumieren. Viele sind Anhänger einer Mannschaft und der Sport verbindet bauch diese Menschen
miteinander. Gemeinsame Interessen. Bei internationalen Turnieren zwischen Nationen schaut fast
das ganze Land zu, wie die Nationalmannschaft abschneidet. Viele reisen und gehen in die Stadien.
Corona. Es gehen weniger, bis hin zu keinen Menschen in die Stadien. -> Fußball verliert einen
großen Teil des Gesamten. Was ist Fußball ohne Fans. Generell feuern Fans Mannschaft an und wird
nicht umsonst 12 Mann genannt.

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