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Schlusskontrollarbeit – 9.

Klasse
Aufgabe 1 Прочитайте тексты и установите соответствие между текстами А–G и
заголовками 1–8. Запишите свои ответы в таблицу. Используйте каждую цифру только
один раз. В задании есть один лишний заголовок.
 
1. Delikatessen werden unter freiem Himmel gezüchtet
2. Nur für Jungen, oder?
3. Nicht nur Aussehen spielt die Rolle
4. Soziale Berufe
5. Illegale Arbeit
7. Ein Wort für zwei Geschlechter
6. Das Gesetzt sorgt für Kinder
8. Die Farbe der Arbeitskleidung
  
A. Fast acht von 100 Jungen werden nach dem Schulabschluss Kfz-Mechaniker. Die sechs
beliebtesten Ausbildungsberufe für Jungen sind technischer Natur. Die Mädchen sind weniger
technisch ausgerichtet: 20 von 100 Mädchen lernen Kauffrau. Die danach häufigsten Berufe sind
Arzt- oder Zahnarzthelferin und Friseurin. Aber es ist ein Märchen, dass Mädchen technisch
weniger begabt sind. Am Girls’ Day öffnen Firmen ihre Türen für Mädchen. Sie können sich
dann über technische Berufe informieren.
 
B. 1880 wurde der weiße Arztkittel eingeführt, den man kochendheiß waschen kann. Auch die
Operationssäle kachelte man weiß. Weiß hat aber einen Nachteil: Man sieht darauf jeden
Blutspritzer. Außerdem blendete das Weiß des Arztkittels, als die Lampen im Operationssaal
stärker wurden. Deswegen führte man nach dem Zweiten Weltkrieg Grün als Farbe für die
Chirurgen ein. Grün wirkt beruhigend und flimmert auch nicht in den Augen wie manche andere
Farben.
 
C. Früher meinte das Wort Schüler alle Lernenden, egal ob Jungen oder Mädchen. Genauso war
das mit anderen Bezeichnungen. Viele Frauen (und auch Männer) aber fanden es nicht gut, dass
in unserer Sprache die Männer viel öfter genannt werden als die Frauen. Eine Möglichkeit,
Frauen und Männer zu nennen, ist die Schreibweise mit dem großen I mitten im Wort wie zum
Beispiel bei Spielerinnen. Das ist zwar kurz, wenn man es schreibt. Lesen muss man aber:
"Spielerinnen und Spieler".
 
D. Das Model muss in seinem Äußeren dem gerade herrschenden Geschmack entsprechen. Aber
Aussehen und Körpermaße allein reichen noch nicht aus. Fast ebenso wichtig ist es, wie man
sich gibt und welche Ausstrahlung man hat. Und das kann man nicht lernen. Es gibt auch keine
festgelegte Ausbildung für den Beruf des Models. Die jungen Mädchen bewerben sich meist bei
Agenturen mit einer Art Fotoalbum.
 
E. Franzosen und Schweizer essen gerne Schnecken. Daher züchten die Schneckenzüchter extra
für Feinschmecker Weinbergschnecken. Man zäunt Gelände ein, damit die Schnecken nicht
entweichen und keine Igel, die gerne Schnecken fressen, eindringen. Auf dem Gelände pflanzt
man das Futter für die Schnecken an. Auf einem Hektar kann man pro Jahr eine Million
Schnecken ernten. Sie brauchen zwei Jahre, bis sie groß genug sind.
 
F. Wer in Deutschland arbeitet, muss Steuern und Abgaben bezahlen. Wenn jemand Geld
verdient, aber keine Steuern bezahlt, dann verstößt er gegen das Gesetz. Man nennt die Arbeit
dann Schwarzarbeit. Der Staat braucht jedes Jahr viel Geld für Schulen, Krankenhäuser,
Bibliotheken, Altenheime und andere wichtige Dinge. Weil Schwarzarbeiter aber keine Steuern
bezahlen, müssen die, die ehrlich sind, noch mehr von ihrem Gehalt abgeben.
 
G. Kinderarbeit ist in Deutschland verboten — und darunter fallen auch Ferienjobs. Wer jünger
als 13 Jahre ist, darf gar nicht arbeiten gehen. Ältere Kinder dürfen nach dem
Jugendarbeitsschutzgesetz mit Erlaubnis der Eltern leichte Arbeiten verrichten: Prospekte
verteilen oder Haustiere betreuen — aber höchstens zwei Stunden pro Tag zwischen acht und 18
Uhr. Es gibt Ausnahmen: Wenn du etwa in einem Kinderchor singst, dann sind auch Auftritte
nach 18 Uhr erlaubt.

A B C D E F G
4 8 7 3 1 5 6

Aufgabe 2 Прочитайте текст. Определите, какие из приведённых утверждений 1-5


соответствуют содержанию текста (a – richtig), какие не соответствуют (b – falsch)
и о чём в тексте не сказано, то есть на основании текста нельзя дать ни
положительного, ни отрицательного ответа (c – steht nicht im Text).
Deutschland und Internet
Internet ist kein Luxus mehr, sondern Arbeitsmittel, Art der Zerstreuung und des Zeitvertreibs.
Es wurde festgestellt, dass so gut wie halb Bevölkerung in Deutschland das Internet nutzt
(zwischen 14 und 75 Jahren). Über 40 Mio Deutsche gehen täglich ins Internet. Manchen liegt es
schon im Blut, online zu sein. Schockiert es nicht, dass der Mensch virtuelles Leben der Realität
vorzieht, dass das Internet zur Lebensweise wird? Aber seien wir objektiv und sehen uns einige
Angaben an. Die Statistik zeigt, dass die Frage, wer derzeit das Internet in Deutschland nutzt,
eng mit solchen Faktoren verknüpft ist wie Alter, Bildung und Einkommen. Es ist leicht zu
verstehen, dass ein Internetnutzer jünger ist, einen höheren Bildungsabschluss hat und in
Haushalten mit vergleichsweise höherem Einkommen lebt. Im Durchschnitt sind die
Internetnutzer in Deutschland pro Tag etwa eine Stunde online. Und welche Online-Dienste
werden am häufigsten genutzt? Dazu gehören E-Mail, allgemeine Onlinerecherche, die Nutzung
von Informationsdiensten. Von den 46 Prozent der Onliner in Deutschland hat jeder zweite
schon einmal über das Internet eingekauft. Die Mehrheit kauft allerdings nur ein- bis fünfmal im
Jahr online ein. Das Internet wird aber hinsichtlich problematischer Inhalte (Sex und Gewalt)
auch scharf kritisiert. Leider bezieht sich das auch auf andere audiovisuelle Medien wie
Fernsehen, Video, DVD. Was zum Nachdenken anregt: in über 70 Prozent der Familien, in
denen Kinder und Jugendliche leben, wird die Internetnutzung in keiner Form kontrolliert… Die
Mehrheit der Befragten spricht sich für ein Verbot unerwünschter Inhalte im Internet durch die
Regierung aus. Also, das Internet ist jedem zweiten Menschen in Deutschland wichtig. Fast
jeder, der es mal „probiert“ hat, kann sich sein Leben ohne Internet nicht mehr so voll vorstellen

1) Fast 50 Prozent der Deutschen sind Internetnutzer.


a) richtig b) falsch c) steht nicht im Text
2) Einen Zugang zum Netz haben meist ältere Personen.
a) richtig b) falsch c) steht nicht im Text
3) Die Deutschen kaufen heute die Haushaltstechnik gern online.
a) richtig b) falsch c) steht nicht im Text
4) Man meint, die Regierung soll die problematischen Inhalte im Internet verbieten.
a) richtig b) falsch c) steht nicht im Text
5) Das Internet hat seine negativen Seiten.
a) richtig b) falsch c) steht nicht im Text

1 2 3 4 5
a f c a с

II Лексико-грамматический тест
Aufgabe 3.Wie ist es richtig!
1. Ich habe meinen zukünftigen Beruf noch nicht … .        
        a) wählen  b) gewählt  c) geworden  d) gearbeitet
2. Was ist bei ... wichtig?
        a) die Berufswahl  b) der Berufswahls  c) der Berufswahl  d) dem Berufswahl
3. Alle Kinder besuchen … .
        a) die Grundschule  b) das Gymnasium  c) die Realschule  d) die Hauptschule
4. … schlieβt mit dem “Abitur“ oder „Reifezeugnis“ ab.
        a) Die Realschule  b) Die Hauptschule  c) Das Gymnasium  d) Die Grundschule
5. Welche Berufe sind … … besonders attraktiv?
        a) für dich  b) für dir  c) für du  d) für der
6. Die Realschule bereitet die Schüler … höherqualifizierte Berufe … .
        a) für, vor  b) auf, aus  c) mit, vor  d) auf, vor
7. Mädchen … Pflege- und Lehrberufe.
        a) vorzugen  b) bevorzugen  c) sind  d) arbeiten
8. Jungen finden technische Berufe  … .
        a) attraktiven  b) attraktiv  c) nicht attraktiv  d) am attraktiver
9. Mode auf bestimmte Berufe ist … … überhaupt nicht … .
        a) für mir, wichtigen  b) von mir, wichtig  c) für mich, wichtig  d) für mich, wichtige
10. Mein Bruder will arbeiten und …
        a) Karriere gemacht.  b) machen Karriere.  c) Karriere macht. d) Karriere machen.
11. Meine Schwester hat ihr … in diesem Beruf gemacht.        
        a) Praktiken  b) Praktikum  c) Praktik  d) Praktikant
12. Ich interessiere mich … Sport.
        a) mit  b) für  c) vor  d) zu
13. Wofür interessierst du … ?
        a) sich  b) mich  c) dir  d) dich
14. Sie interessiert sich auch … .
        a) dafür  b) damit  c) wofür  d) wozu
15. Sie warten … uns.
        a) nach t  b) zu  c) auf  d) für
16. … warten sie?
        a) Worauf  b) Darauf  c) Wozu  d) Womit
17. Es ist Sommer. Ich freue mich … die Sommerferien.
        a) mit  b) auf  c) um  d) über
18. Wir erinnern uns gern … unsere Schultage.
        a) um  b) an  c) von  d) nach
19. Er verabschiedet sich ... seinen Freunden.
        a) von  b) um  c) nach  d) zu
20. Alle Schüler nehmen … … Vorbereitungen zum Abend teil.
        a) von den  b) an die  c) auf die  d) an den
21. Die Eltern sorgen … mich.
        a) für  b) von  c) zu  d) auf
22. … sorgen sie?
        a) Woraus  b) Womit  c) Wofür  d) Wozu
23. Die Schülerin spricht …diese Stadt.
        a) über  b) um  c) auf  d) nach
24. … spricht sie?
        a) Wonach  b) Wozu  c) Worauf  d) Worüber
25.…. denkt sein Sohn?
        a) Wozu  b) Woran  c) Darauf  d) Wodurch

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