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Seckel, Emil - Die Ältesten Canones Von Rouen (1910, 'Historische Aufsätze. Karl Zeumer Zum 60. Geburtstag', Orig., DSB.)
Seckel, Emil - Die Ältesten Canones Von Rouen (1910, 'Historische Aufsätze. Karl Zeumer Zum 60. Geburtstag', Orig., DSB.)
von
Gmil SecKel.
Überlieferung.
Ausgaben. Im Jahre 1,677 gab erst
I,.
Das seltene Buch (erschienen IZotomsgi ^677) fehlt auf der «gl. Biblis»
')
thek in Berlin und auf den preußischen Universitätsbibliotheken. Zch benutze das
Exemplar der Dresdener Kgl. Bibliothek, das mir dankenswerterweise nach Berlin
überschickt wurde. Da, außer Hardouins Abdruck, alle späteren Ausgaben, wie
sich herausstelle» wird, interpoliert prin-
so
I.,
von letzterem jedoch nicht
i
"?ituli cspitum. De reiormstione worum et äisciplma
ecclesisstics',
auf welche ziemlich nichtssagende Überschrift 1,6 offenbar selbstfabri-
den Aanonen folgen.
16
ist
gesamten bisherigen Forschung einstimmig für echt hingenommen
worden. Nur über die Abfassungszeit gehen die Meinungen ausein»
In
Beckers Ostslogi bibl. sntiqui p. l?S— 2«2. 257— 2S« stehen zwar
')
zwei Handschriftenkataloge von Bec aus dem ^2. Jahrhundert; doch findet sich
darin die Synode von Ronen nicht aufgeführt; wohl aber findet sich in dem zweiten
Kataloge unter Nr. <25 Bnrchards Sammlung. — Das Kloster Bec in der Nor-
mandie Mit den Rubriken bei Regino, Burchard,
ist
>>«Z7gegründet. Zoo
')
decken sie sich nicht. Kot. 5« med.: Linschiebung der Worte scriter ver-
')
deribus coerceswr et' aus einem '^Vw. Lbroic.', die bei pommeraye fehlen;
kin.: 'tenuetur' Pom., Beff.; <2: 'smplius' Pom., 'smpliorem
tenetur'
smplius' Vess.; ^5 mecl.: qui in' Pom., quin propnis' Bess. >s km.: 'vism
;
H.
lorum et conciliorum ssecc. IV. V. VI. Vll., pars (^«Z?), p. 2ög— 272. Nicht
II
zugänglich war mir Laboe »Cossart, Lscwssncts concilia, ecl. Coleti (>72?ff.). —
Bei Bruns find die Bessinschen Rubriken jedem einzelnen «anon vorangestellt.
Sie nehmen den Druckfehler 'Ignsri' in der Bessinschen Rubrik von csn
8
')
hatte den Fehler in den '^66en<Is et emenclsnäs' am Schluß des Folianten ver>
bessert ('1«^«: Ignoti'). Am schlechtesten schneidet Bruns ab; c. Kn.:
')
quo6' statt 'quid'; c. 12 'snnum unum' statt 'u,s.'; c. <z tin.: cleterius' statt
in
äetenus'.
Schern schwankende, Drews) entscheiden sich für das siebente )ahr>
hundert (630). Neuerdings gewinnt wieder die Ansicht des ersten
Herausgebers, der die Synode in das neunte Jahrhundert setzt (unter
Ludwig d. Stammler ca. 330 oder kudwig d. Fr.) , die Oberhand.
Für das neunte Jahrhundert (z.T. genauer: vor 352; oder noch unter
Ludwig d. Fr.) haben sich ausgesprochen Dove, Hesels, Hinschius, Hauck,
N?awra, <L.Oerels, Aöniger u. a. Da die bisherigen chronologischen
Festlegungen des donc. Kot. sich als Versuche am untauglichen Objekt
(d. h. an einem Gemengsel rouenschen und nichtrouenschen Stoffes)
herausstellen werden, gehe ich auf den Streit um die Lntstehungszeit
erscheinen
zuerst in den Sammlungen von Reginas (Kot. 2. l0. 1,5. l.6) bzw.
Burchard^):
Aus Regino bzw. Bnrchard sind die Kanonen von Rouen, teils vollständig,
')
kenne,
so
')
— 6^ —
^'.
der Inskription KotomäZensi
(l, 203) findet sich zwar der Aanon, aber mit der zweideutigen Auf-
schrift 'vriäe suprs'^), welche auch soviel als 'De eaäem re' be»
Beglaubigungskraft entbehrt;
2),
deuten kann also der vollen
i.,
2
conc. Kot.';
'Omnes clecimae terrae — con^rusm':
Z,
Kot. Burch.
3
^30
si
Kot. Burch.
H
^2
conc. Kot. csp. 3';
'Lsncitum —
3,
Kot. est stque re^uls Burch. i^q rix
7
^22
3,
Burch.
9
2,
Kot.
1,65 rix conc. Kot.';
licest — trequentsre':
Kot. 'i_It non Burch. ^,3^ 'rix conc.
Kot. csp. 16';
Kot. >2 'Li quis slium — menses': Burch. l9, ^9 'rix conc.
Kot. csp. 9';
Kot. l3 'Li quis in Kslenäis — snstkems Sit': Burch. ^0,
l?
1.4 Burch.
(2,
?l 'rix conc. Kot. csp. 5'. Bei Regino sich zwar der
H20) findet
Ranon, aber wiederum mit der zweideutigen Aufschrift 'I^ncle suprs'*);
°)
inskribiert
')
'Un6e suprs' in mindestens Fällen nicht gleichbedeutend mit °r!x eoclem tonte'
>
5
^,
sein: g«. 82. 12«. lZH. ^59. (SZ. ^7(. 27<^.2?s. Zo^. Z28. Z<N- ^i». «1«.
vgl. oben Das vorangehend« Aavitel 2,
ist
zu IZot,
^.
inskribiert
')
')
Z,
Burch.
(,
h.
5 227)
Rubrik und Text,
1,
6
INigne 123, 77^). Beweis
i
sOe
l^t omvis Presbyter (qui
ecclesism tenet /ns. /?eF.)
tkuribulum et incensum Ks-
best^), ut tempore, quo evsv- tempore, quo evanZelium
l^It
s?. Also
5
")
')
')
Z
^,
Burchard
hat eine abweichende, wohl selbstoerfertigte Rubrik. Geändert nur 'morte'
')
(d.
Hot. 2 Reg. 76)- Griginalpro-
3,
^)
l.,
h.
dukt ohne bekannte Vorlage. Dem Inhalt nach zum Teil verwandt
mit einem 'Lx concilio Hemensi' überschriebenen Ranon^) bei Regino
121. und mit anderen, älteren Vorschriften^). Neu das Gebot,
I,
ist
Laien und Frauen die Lucharistie nicht in die Hand, sondern nur
in
den Mund zu geben*). Neu
ist
auch die Svendungsformel bei
^)
Reichung des Abendmahls.
3,
(d.
Burch.
Z
h.
3
^L. dspit. II, 186. Burchard
135. und seine Vorlage decken sich
°).
Burchard
hat nämlich die in den Aanon aufgenommenen Bibeltexte an einigen
Stellen dem Texte der Vulgata angenähert; auch störte es ihn, daß
in dem Aanon der Text von I^evit. 27, ZZ (Nittelsatz und Anfangs-
satz) umgestellt war, und er renkte die öätze im Sinne des (Originals
wieder ein.
').
h.
(d. 13)
5
tz
H
selbst
vor 'ipse' von Burch. gestrichen; nächstes 'sut' von Burch. zu 'et' verändert!
sltsris sunt' von Burch. umgestellt; 'ante' vor communicet' von Burch. gestrichen;
'vre' (man beachte die rohere Fassung) Reg., 'os ejus' Burch.; hinter verdis' ein
zweites ponst' von Burch. eingefügt; dorpus et ssnZuis clomini' Reg., dorpus <tom,
— wie man sieht, lauter an
sich nebensächliche Dinge.
et
Worte Isico gut keminse (sscrum corpus clomini) trgcl(snt) scl ctekerendum in-
kirm(is)' haben ihr fast wortgetreues Gegenstück in der sog. ttomilis Leonis IV.
(ecl. Sdralek, wolfenb. Fragmente S. ;80 unten). Über die Pflicht des Sele>
')
66 N. Z«; über
II,
das verbot, den Kelch in die Hände von Frauen und Laien zu geben, vgl. Drews,
Art. Eucharistie, in der Realenzykl. prot. Theol. 567 S. z?ff. V,
Diese
*)
f.
Vorschrift war noch dem achten Jahrhundert (Beda, gest. 755) unbekannt (wetzer
und Welte, Kirchenlexikon HI', 7^?f.). 2ie kann nicht wohl vor das neunte
Jahrhundert werden; vgl. Bessin p. ^2. vgl. Drews. Art.
°)
zurückdatiert
a. a. B. S. 56? (und l^evit. 27, 5« vul»
S.
gata), 'kructidus' l^og.; 'sunt' Burch. (und I^vlt. cit. vulgata), sint' ^og.;
mutstum est' Burch. (und I^evit. 27, zz vulgata), 'mutsbitur' l^ozz.; 'nostri'
Burch., fehlt ^to>z. (vgl. oben Kot. f.); 'et' Burch., 'stque' lViog.; s<l emen-
i.
,
>,
ist
dadurch daß Burchard die
von Reg. die bei Regino
2,
Ausschrift auch auf folgenden Aapitel
I,
^).
bezog
Kot. Gennadius'), De eccle8isstici8
(d.
Burch.
h.
5
29)
(Zo^mstibus c. 52 in. (Migne 53, 99Z) ^ pseudo» Augustinus, De
eccl. cloZm. c. 22 in. lMigne ^2, 121.7)^, Burchard (oder irgend
eine Swischenquelle?) hat den Text des Airchenvaters leicht inter<
1,
1,
I,
5H 397. Burchard
stimmt mit seiner Vorlage fast buchstäblich überein»).
Kot. Burch. 3, 1.1.5) kevita
3,
Benedictus in.
(d.
206
h.
7
^°)
seits") auf Theodulfus (üapitulare primum c. 16
(Migne 105, ^96) und auf donc. lXicsen. c. 17; doch hat Bene>
cHsdolics csrmins <licst' Reg,, '6icst ctisd, csrm.' Burch.; sut nerbss
')
et' Reg., sut super Kerdss gut' Lorch.; Ksec in srdore' Reg., 'Ksec sut s,'
i.
')
^,
der Gennadins» Stelle war Lplies, von Einfluß. Linter 'in ecclesis'
5
')
schiebt Burch. ein: cstkolics, cujus nos memdrs ettecti sumus'. Verschluß
')
Burch. Die Fassung 'quasi dsptiasti' >Burch. ut dspt.' Genn.) steht wenigstens
;
dolfsche «apitel bald nach Benedictus im Oonc. ^t«Z. S52 c. ^y, ^iO. Ospit.
ist
II,
Kot. 3
I.,
(d.
Burch.
h.
l.22)
^Q. dspit. ^Q. donc. ^Q. Lpist. III,
II,
25;
^;
c. 309
^,
I,
7^2
^. (üspitulsre ^Q. dspit.
I,
dsroli primum 76g c. 45
Levita ^0.1.1.. IIb, alle genannten
5,
Kot. Benedictus
3,
1.72,
(d.
Burch. 32)
h.
9
1^1^. IIb, 1,1.3. Benedictus hat fein Aapitel gebildet aus Lpisc. scl
II,
^3 H2)
-Handschriften
')
Zvottc 'sut clectisse schien zwar in der Ausgabe des Benedictus von pery, stehe»
aber in mehrere» Benedictus »Handschriften: Vst. ?s>. 585; Vst. 4?82; ferner in
der H,bdrevisti« ^nsegisi et Leneäicti 5» ((!o<ZcZ.psris. Z8Z?. Z8Z? ,7s:6>.
s,
Der Schluß: 'turpis — reguls' aus d«nc. diesen, c. ^7 cit., Oion.- rlscirisus
(ecl. ^09 y), was bisher unbemerkt blieb. Bei Benedictus und ubcrci»-
p.
') ')
stimmend bei Regina geht der Text weiter. 'Ltstuimus ut' Vorlage, 'Lts-
in
einer Mischreihe, in der sich IZelstio c. 4^. 4? ^ ^8. 52 (Ben. qu. ^s:. >72.
folge».
- 6l9
si
kieret, intercliximus; et pism presbiterorum cleincep8
si
^)
t^ot. 66)^):
Produkt ohne bekannte Vorlage. Der Inhalt bringt keine überraschen-
von
I,
i);
Rede 2. Bestrafung unkeuscher Nonnen mit prügeln und Zwangs-
ist
2);
im Gefängnis z. nach den das Betreten der
ist
buße Ranonen^)
priest«, der aber das Aloster sofort nach Beendigung der Messe zu
verlassen hat; Verbot der Unzucht mit Nonnen wer die Gottes»
braut verführt, ist
'revL maleststis'
°).
Kot. /-.ämonitio c. 41,
(d.
Burch. Zenerali8
i,
H
739
h.
31)
^O. dspit. S6 ^ Ansegisus c. p.
I,
1,
^0, Burchards
I.
Text deckt sich bis auf zwei untergeordnete Aleinigkeiten mit der
Vorlage.
Kot. Burch. 19, H9) ^ dspituls pseuöo-'rkeoäori
(d.
h.
12
poenitentisle i^no-
(e6. Petit) c. 22, Nligne 99, 944, vermutlich
hinter 'personis' schaltet Burch.: 'et', hinter eorum vel': in' ein; miscetm'
Reg., 'miscestur' Burch. — Reginos Worte 'scriter verderidus coercestur'
sind bei Burch. aus versehen (veranlaßt durch das Homoioteleuton: miscestur —
coercestur?) ausgefallen, nicht etwa absichtlich gestrichen, wie das stehen»
gebliebene, jetzt sinnlose 'et (in privsts custodia' usw.) beweist; Ivo (Decr.
7,
und psnorm. 2^5) hat entweder eine bessere Überlieferung Burchards vor
z,
sich gehabt als wir in unserem gedruckten Burchard (vgl, übrigens unten S. SZZ)
oder den Mangel bemerkt und ihn, wohl mit Hilfe Reginos, durch wiederher»
stellung der ausgefallenen Worte gebessert. Soll nach Theiner Oisquis.
^pp. p. in der Anselm« äicsts
2,
donc,
II,
,
z
;
7«2 N. ^55; dazu Conc. ^ogunt. s<5 c. 2b (^t(Z, <üonc. 2s«)i donc. dreist.
II.
285);
p.
p.
(I.
e
?
(I.
5
f.
,
nachzutragen ist.
°)
z>,
9,
2;
(IZrev. (!.
<
;
Burchard
I,
früher') genau untersucht worden mit dem Ergebnis, daß die Tapi-
tula, wie als Samm-
sie
ist
hundert von einem fränkischen Verfasser kompiliert oder vielmehr aus
einer bisher nicht zum Vorschein gekommenen Vorlage zurecht-
t^,
—
noch mit Inskriptionen der uns allein
in
interessiert versehen, die
Aufschriften
nommenen Aapiteln kein Verlaß; wo er solche Aapitel einem Aonzil
zuschreibt, stehen neun oder zehn unrichtige Inskriptionen acht richtigen
gegenüber <Ls bleibt unentschieden, ob in unser Stück
°).
also
zu, hat der Verfasser von das Stück vermutlich, wie die meisten
so
seine
Stück ein originaler csnon KotomsZ. sein. die
ist
Wahrscheinlicher
Fälschung durch Burchard; falsche csnon es KotomsS. fließen, wie schon
das Bisherige gezeigt hat, reichlich aus Burchards skrupelloser Feder.
Kot. lZ (d.h. Burch. 10, 1,7) ^ Regino Für Kot. IZ
2.
51,
°).
5
tz
H
f.
,
,
nungen 5««)-
<l
(wir fügen bei: schlecht angebrachte) Reminiszenz an den Wortlaut von <Ionc.
'smplius pelli cledet', Seckel, Neues Archiv XX (i8gs)
<:
I^eocses. c.
')
nach
zutragen, daß Ps.-Theod. c, 58s aus der Ooncorclis episcoporum 8<z c. zs, 1^0.
XX, Z^s— z,^. vgl.
^, II,
Zv^ herrührt.
')
')
geführt ist. Auch hier sind die Textdifferenzen zwischen Burchard und
seiner Vorlage nicht einschneidend^).
Kot. ^ l> h. Burch. 2, ^ Regina 2, H20 ^- cisput in-
certum (oben S. 6^), möglicherweise echter Aanon von Ronen
Bei Burchards wortgetreuer Aopie es alle
ist
nieist doch nicht ohne
Interpolationen abgegangen; eine von ihnen charakterisiert sich
°)
wieder (vgl. oben S. IZot. als Annäherung des Bibeltextes
Z)
61.6 zu
an die Fassung der Vulgata.
2,
Kot.
2,
22Y): Vriginal^
(d.
h.
15
°)
von der Teilnahme am Gottesdienst an Sonn» und Leiertagen, von
der Bestellung weltlicher Dekane, welche die Gläubigen zum Be>
such des Gottesdienstes
anhalten eidlich verpflichtet und sein sollen,
die Säumigen ihren Priestern anzuzeigen, endlich von der 2Hstün»
Interessant
lich deckt mit der sog. ttomilis Leonis IV. (e6. Sdralek a. a. B. S. ;S2):
dsp. incert., in. ttomilis.
ut dubulcos stque p«rcsrio8 porcsrios et sliog psstores
.
.
.
vel srstore8'; ävminum' Reg., 'oeum' Burch. (und I.uc. l.5 k?ulgata).
von Reginos Texte bestehen in Folgenden,
^)
lung der Sendgerichte von Dove bis auf KSniger, Die Sendgerichte in Deutschland
kirchenhift. Seminar München, M. Reihe Nr. 2); bei «Snig«
d.
,907 (veröff. a.
I,
sie
damit einen Teil des gesetzgeberischen Gedankens aus der alttestament-
lichen lZuelle entnommen; man vergleiche-
quinqus^ensrios et clecsnos,
qui iucücent . (25) . . .
.;
(22)
.
constituit eos (viros) ... äe-
csnos, (26) qui iuäicsbsnt .
.
.
Ferner dürfte der Schlußsatz unseres Aanons direkt aus Grund
^)
°)
ris sut smoris sut timoris sut certe ksvoris csuss'; auf die Bibel
sie
')
1,5.
')
sein Gegenstück in der sog. ttomilis l.eonis IV. (e6. Sdralek S. ^S2 oben): Oiem
llominicum et sliss iestivitstes sdsque opere servili vespers in vespersm
s
celedrsre ltocete'. vgl. auch t.ev. 22, ?. u. 2^. 25. 2s. 2s.
')
— 62H
—
2,
I,;
(d.
h.
l,,
dukt ohne bekannte Vorlage. Der Aanon^) handelt von der Visita.
tionsreise und vom Sendgericht des Bischofs: der Archidiakon oder
2)
dessen Ankunft mitzuteilen und alle Gemeindeglieder zum Send des
ist
Aanon spart die wörtlichen Bibelzitate nicht ^um. ^, 1,7; ^IsttK.
Osl. ^,
3;
2. beiden Verse
5,
gelten
Kot. 2. l.0. 1.5. 1.6.Sie sind als solche von Regino bezeugt, einem
zuverlässigen Sammler, der zwar des öfteren von seinen Vorlagen
hinter 'uno' ausgelassen, Druckfehler der eä. öurck.); hinter 'omnes' fügt Burch.
ein: 'exceptis inkirmis'; ^°et' hinter 'occurrsnt' fehlt bei Reg., aber wohl nur
in
ecl. SurcKZ. vgl, die Literatur über die Sendgerichte. vgl. Säg>
')
')
müller, Die Lniwicklung des Archipresbyterats und Dekanats (1898) S. ««, rgl,
vgl. N. A. XXVI, 45: «öniger, 2« N.
Z.
S. S7 N. a. <L. Sendgerichte
I,
t)
z
— 625 —
<j.
andern Aanonen des donc. q. Kotomagense haben nur die
kanntlich kein
Verlaß ist.
Nicht ableitbar aus bekannten Duellen nur die vier
d)
sind
Aanonen Kot. 2. 1,0. l.5. 1.6, also dieselben, für deren Echtheit Regino
Alle andern canones donc.
6.
zeugt. des Kotomagense
q.
haben
als Ableitungen Burchards aus bekannten Vorlagen herausgestellt.
sich
Die vier Aanonen, die bei Regino die Aufschrift 'ex concilio
Kotomagensi' führen und sich nicht aus einer bekannten Duelle her
leiten lassen, haben also bis auf weiteres als echte Schlüsse von
Rouen zu gelten
1,2
Die Aanonen, die erst bei Burchard als canones Kot. inskri»
biert und von diesem Sammler aus den verschiedensten Driginalen^)
hergeholt sind, müssen dem Aonzil von Rouen abgesprochen werden
rnagenses.
Regino, um 906.
1.
Kot. 63 eoäem'.
2,
Das Lrgebnis entspricht genau demjenigen, das wir früher für die Aanonen
von Nantes gewonnen haben (N. A. XXVI, lycx), S. eo) und das bei den
Fachgenoffen durchweg Zustimmung gefunden hat. In chronologischer Vrd»
')
6,
nnng sind es diese Gennadius oder Ps.»Auguftinus (lZot. 5), Oonc. Oermsni-
q.
:
cum 7^2 (Kot, s), Ksroli 1^. ^ctmonitio generalis ?s>z (IZot. s. >>), Benedictus
Levita, nach s^7 (Kot. s7, vgl. ReginoZ. ?), donc. >logunt. 852 (Kot. z), Regino
(Kot. i. 7. ^z. iq); chronologisch nicht näher bestimmbare das von der Vorlage
^.
des ps.< Theodor benutzte poenitentiale (Kot. ^2). Genau wie die (9)
7
')
csnones 'I^smnetenses', die nur bei Burchard als solche erscheinen; vgl. N. A.
XXVI, Hqf. Der Bequemlichkeit halber nnmeriere ich fortlaufend.
')
Leftschrif, 7<,
— 626 —
tensi csp. 6' und Reg. 2, 68 bei Burch. 3, 200 concilio ^stis-
censi csp. 6'. Auch Reginos Text^) hat vor Burchards Augen
(!)
nicht immer Gnade gefunden; namentlich sind es die Ininen, die
Burchards) nicht behagen.
Der Inhalt der zwei Aanonen folgender. Den grauen, die
ist
ihre außerehelich empfangenen Ainder aus Furcht vor Entdeckung
ihres heimlichen Fehltritts töten, soll nach den Aanonen von Ancyra
Elvira und kerida in der Todes»
(c.
°); (c.
sc.
2^ 63)
stunde die Kommunion gegeben werden doch mildert dies der
Aanon von Rouen sin Übereinstimmung mit dem csn. ^nc^r.) herab
1,0 jähriger Buße.
— Wegen der Häufigkeit des Aindsmords verfügt
zu
der zweite der beiden csnones Hot., die Priester sollen in ihrer Ge»
meinde verkünden, die außerehelichen Mütter möchten ihre Ainder,
zu töten und sich dadurch des parriciclium
sie
in
geändert)
den Worten '(ne) L^niinetur scelus' mit fremder Zunge (csn. LIi-
berit. cit.: 'ec> quocl geminsverit scelus'). Daß der Aindsmord
2,
in
ss: 'Igitur quis — clsmus c«n8ilium' Reg. (ausführliches Initium), 'In Koc
ssncto concilio clecretum e5i' Burch,; 'ssceröos' Reg., presd^ter' Burch.;
s'cokortsnte' Reg,, cosctsnte' SurcK. ecl.); 'kscist idique proici' Reg.. °idique
poni kscist' Burch.; psrriciclii' Reg,, 'psrricicliurn' Burch.; 'psmci6io' Reg.,
Migne «q, ^«8. Z«8. Z22«q. Zn Wahrheit be>
^)
'psrricicls' Burch.
')
(,»sq) S. 252
f.
— 627 —
ist
die erste
ist
^1,1,
Hälfte diefes csn. Kot. in der Hauptsache nichts andres als die Um
schrift des csn. mit. <üonc. dsrtnsg. III. ZY7') vom angeklagten
7
Nun fährt der csn. Kot. fort 'Li enim Isici non csnonice°)
i
9,
(echt), oben S. 620 N. haben wir den Redaktor als Romanisten kennen gelernt,
5
Fehlt bei Bnrchard und Ivo. Migne 84, ^8? sq. (ttisp.); vgl. lüonc.
')
')
2
n
«
^
s
')
f.
s
i
Nicolaus ll. 3S>— 867 (Iaffö 286<^)figuriert. Die Vorschrift dreimaliger Mahnung
geht zurück auf ^isttn. 53, >7; vielleicht war auch das römische Recht (örev.
Paul. cum interpr,) von Einfluß. Mehrfach werden die Devosition
5,
5,
?)
s
b)
122
79'
— 62« —
sie
öffentlich zu büßen seien,
find, finden wir (abgesehen natürlich von den älteren Aanonen) nur
bei Theodulf von Brlöans und auch bei diesem in weniger energischer
Form. Unsere ^)
Vorschrift patzt nicht recht in die Zeit nach den Re
formsynoden von 812 hinein (öffentliches —
Verbrechen öffentliche
Buße); immerhin fällt ins Gewicht, daß sich noch im 10. Jahrhundert
Regino nicht an der Vorschrift gestoßen hat. — Der can. Hot. zitiert
und kopiert eine Bibelstelle (LxocZ. 21, 1?). Aus derselben Stelle
und aus t?xolj. 25, 55 der Anfang des Aanon entlehnt. —
ist
sie
genau gut gedeckt auch
so
15. 16 (oben
sind bis auf weiteres als echte Schlüsse von Rouen zu betrachten.
Damit erhöht sich die Zahl der echten canones Hot. auf acht, und
bei dieser Achtzahl behält es, wie sich zeigen wird, sein Bewenden.
Die acht echten canones Hot. haben bei Regino keine Aapitel-
Ziffern; die Ziffern bei Burchard sind wertlos. Als Urheber
in Hot. das 'ssnctum concilium'.
1?
10
Quellen verwertet:
Bibel. Lxoä. 13, 21. 22. 25. 26 in Hot. 15; rlxoä. 18, 22. 26
a)
in Hot. 16; rlxoä. 21, in Hot. 20; Levit. 25, 22. 25 in Hot. 15;
1?
15.
II,
Mit dem Schlußsatz kann man etwa vergleichen Karsli dictum Pistense
')
SSH c. 2« mecl., A/IO. dspit. Zi« Z. zz: 't?t ae tsli csuss, un<Ze seculsres
II ,
zu passen.
2. dollectio XdVIII cspitulorum, ssec. X., nach 906.
Kot. 2l 'Presbyter sud si^illo — (privetur?)': doli. cit. c. 65 'rix
concili« Kotumscensi' donc. l3 c. 27, l^Q. donc.
II,
268
").
3
Die Quelle des Kapitels und damit, bei der geringen Zuverlässigkeit
der Sammlung in Sachen der Inskriptionen (Seckel a. a. G. S. 225
N. 2), die Unechtheit des Kanon bereits von Krause a. a. B.
ist
61,
vel XII. in., vgl. Phillips, Der doäex Lalisburgensis usw. (SA.
aus wiener SB., phil.-hist. XllV, 1,862, S. ^37 ff.) S. 60
I,.
<Q.
^.
1,).
(N. 21,
l,
nach
922 (Phillips a. a. V. S. 69 unten) entstanden. Unser csn. Kot. 22
(ediert von Phillips a. a.B. S. 61,. 65f.) durch die Sammlung nicht
ist
glorios« rege') existiert für uns nicht (oben S. sissf-, unten S. szqf.). ')^Bder
etwa (üonc, ^rel. 8>Z c. >S c. p. 2,°>2)als Vuelle in Frage kommen? Krause
(I.
sollte
(a. anzuführenden M.) teilt leider nur den Textansang mit. vgl. unsere Stellung»
')
— 620 —
ist
!,
76
4gm. Zen. 739 c. 82 Abs. (üspit.
lMQ. 40H.
!,
Burchard
2
61.).
5,
den ihm niemals genehmen Hinweis auf die Aapitularien hat er bei
Reg. 20H als nicht vorhanden
l,
betrachtet.
Hot. 2H 'Item prseäicsnclum est — erunt': 60 'Kc
2,
Burch.
eo6em csp. ^ Reg. 205
^).
Regino überarbeitet
2'
l,
Anseg. 76
I,
b
^
p.
^clm. Ken. c. 32 Abs. c. 6l).
(I.
3
H0H 8«..
Hot. 25 'Item prsecZicsnlZum est —
2,
resurZent': Burch.
^
3'
I,,
I,,
p.
Abs. c. q05. 6^).
(l.
4
Hot. 26 '^loverit csiitss vestrs — inkicisntur':
Burch. l,>,,2
conc. Hot. csp. ^
3'
^1,2
2,
'Lx conc. HotomsA.' Die bischöfliche Allokution
ist
überschrieben
vor Verhängung der Exkommunikation, als welche sich unfer Aavitel
darstellt, stammt gewiß nicht aus den Akten einer Synode, sondern
vermutlich aus einem Pontificale (etwa dem von Trier?), das mir
nicht kennen. Burchard hat Reginos doppelsinnige Inskription irr
tümlich im falschen Sinne gedeutet.
Hot. 27 'Ißitur quis monits — iieri': Burch. 'Lx eoäem
I,,
3
5
ist
4'
nähme zu einem
csn, 5lgmnetensi8 der Sammlung, N. A. XXVI, 7^. Aöniger,
kath. «R. I.XXXVII, ,907, S. z?5 N. tritt für die Echtheit des csn. «ot
Z
Arch.
f.
des nennten «der dem Anfang des zehnten Jahrhunderts an; dagegen Röniger
a. a. <v., der den von ihm als echt betrachteten Kanon, wie das ganze Aonzil von
Rouen, mit Hauck der Zeit ludwigs Fr. zuroeift. Den (nicht leicht zu entschei»
d.
denden) Streit über die Chronologie können wir hier auf sich beruhen lassen.
Die (fünf) Abweichungen Burchards von Reginos Texte interessieren bin
')
gegenüber
2)
nicht.
Das kurze Aapitel hat bei Reg. und Burch. denselben Wortlaut. Aus
')
Bibelzitate (l^sttk. ^s, ^7), hier durch Ergänzung, der vulgata annähert. Zm
')
Texte Burchards
— S?I
—
l.2
müssen
echten Aanonen des donc. Kot. (oben S. 623) von
6.
dem Aonzil
q.
N?ir find zu Lnde mit der Untersuchung der csnones 'Kot.', die
Nunmehr dissimulieren wir die Aenntnis der drei dem lO. Jahr
hundert angehörigen Sammlungen und tun, als wüßten wir nichts
von den acht echten Rouener Schlüssen Reginos, nichts von den zwei
unechten (bzw. verdächtigen) csnones Hot. der obenerwähnten zwei
kleinen und abgelegenen Sammlungen. N?ir tun, als wüßten wir nur
von Burchard, womit alsbald die volle Hälfte der acht echten cs-
nones Kot. (Kot. 1,7-20) und zwei falsche Aanonen (Kot. 21,. 22)")
l)
(oben unsererseits
am Texte Burchards herum, mischen unsere Lxzerptzettel, auf daß man
nicht gleich an der Reihenfolge den (Burchardischen) Ursprung der
°)
(1,6 cc.) enthält in der Tat, wenn man zunächst ihren Bestand an
sie
pseudepigraxhiert sind (oben S. S2S/S2S), zwei (IZot. 19, 2«), weil bei Burchard
nicht wiederkehren. Kehren ebenfalls bei Burch. nicht wieder. U?ie
')
')
csnones Hot. ins Auge faßt, nur csnones Hot. LurcKsrdici, andrer
seits nicht alle csn. Hot. LurcKardici. Wie erklärt sich das Fehlen
der vier Vanonen Reginas (Hot. 1.7
— 20), die in Burchards Samm
zur Last gelegt werden können? Soll es zwei concilis Hot. sseculi IX.
geben, von denen Burchard nur das eine, gedruckte, Regino außerdem
ein unbekanntes benutzte? So viele Fragen, so viele Unwahrscheinlich-
keiten; und doch müßten die Verteidiger der Echtheit des donc. Hot.
eine dieser Fragen bejahen. — Der Bestand an csnones Hot. im
codex öecc. dürfte sich vielmehr folgendermaßen erklären. Der Ur
heber des cocl. öecc. kannte nur Burchard, womit sich das Fehlen
von Hot. 1.7—20 von selbst versteht (oben S. 6ZI. N. I.); und er hat
nicht einmal seinen Burchard (Hot. 2Z— 27) ausgeschöpft'), was ent>
weder auf Flüchtigkeit oder auf achtbaren Gründen (oben S. 631.
Z. v. u.) beruhen kann. Die echten Akten des donc. Hot.
lagen ihm nicht vor.
2. Noch weit energischer und ganz drängt uns zu
entscheidend
denselben Schlüssen die Textgestalt, in der die csnones Hot. >.— l>6
im codex Leccensis erscheinen.
Vergleichen wir den edierten Text des codex ^) mit dem Texte
Burchards (— ö), so ergeben sich nur folgende verfchwindend wenigen
und geringfügigen Verschiedenheiten ') i
Hot. 6: 'nec non et' <)*) S, nec non' öecc.; nicht der Rede
wert.
') So wenig wie Jahrhunderte später Surius, der Erfinder des covculium
I>Ismneten3e, seinen Regino; s. N. A. XXVI, ^<f. ') Natürlich nach der «l.
vnlicevs. ') Die Frage, ob schon eine Swischenrezenfion , die sich zwischen
Burchard und den coct. öecc. einschieben könnte, die paar Änderungen vorgenom-
sie
me» habe, führt nicht weiter. — (ZZnelle Burchards, wie oben S. «,>7— K24
nachgewiesen ist.
— 6ZZ —
des andern Satzes, daß den, Priester nur ohne Einwilligung des Bischofs
die Verschleierung der Ulitwen verboten sei, also zur Streichung der
Worte 'inconsulto suo episcopo' gelangen^).
ist
(statt 'esrum') Schreibfehler
des cocl. öecc. oder Druckfehler aller Ausgaben; — 'tenuetur'
(statt
nur der ed. princeps.
ist
tenetur') Druckfehler
faule <Lnt>
h.
1.5:
es
h.
sei
Ausnahmen deckt sich der Text des cocl. öecc. bis hinein in die kleinsten
Aleinigkeiten genau mit dem Texte Burchards mit seinen Zusätzen,
kurz mit all seinen vielen Interpolationen, wie oben
sie
Streichungen,
S. 61,5—62^ zu Kot.
— 1.6 teils im Textabdruck, teils in den Noten
I.
angegeben sind').
sie
klare Vorlage (donc. ?sris. 82?) verbessert, indem das inconsulto episcopo'
beibehielt und den Satz, daß auch dem Bischof die Verschleierung der Witwe»
verboten sei, strich. Nicht mit dem Texte Ivos; weshalb in dieser Abhand»
')
auch da ab, wo sich die Ursprünglichkeit der Vuelle (Benedictus, Regino) an der
Hand der vorquelle (Helstio 82? v. 'consiituUonem', inconsulto episcopo'; ttinc
mar) kontrollieren läßt.
— 634 —
Regierung die Synode gehalten sein soll. Burchard hat von dieser
volleren Bezeichnung in seinen Inskriptionen reichlichen Gebrauch
gemacht Hinter Burchard, seiner einzigen Quelle, wollte vermutlich
2).
erfand ^Nüster
aus freier Phantasie sein 'regnante ttludove« Alorioso rege
wer jetzt noch die Echtheit des (ioric. Kot. verteidigen wollte, inüßte
')
Z
z.
vorlag, dann (ionc. i^og. («52) den csnon beimtzte, endlich Burchard auf das
„Vriginal" zurückgriff; oder daß zuerst Kot. vorlag, dann Benedictus
7
(nach 347)
ihn benutzte und dabei der vorquelle (Theodulf) fremde Satzteile ausschied, endlich
Burchard das „Vriginal" wiederherstellte usw. vgl. (iollectio ?8 cspitu-
°)
?,
224.
^quisgr. Luclovic« ?io prsesente: 27; rix c. sp. Selvscum, cui l.u6«vicus
8,
s>. s?; rix c. gp. (ionkluentism cui interkuit ttenricus et (isrolus reges:
,
7,
z,
prsesente (isrolo rege (bzw.: imperstore): ^,22». 2,32; rix c. i^ogunt,, cui
interkuit (isrolus imperstor et IZicolpnus srckiepiscopus in clsustro 8. ^Idsvi
:
8.
,
17, 24; rix c. Gemens! prsesente I.u6«vico imperstore: 229. 8, 84; rix c. sp.
z,
8>Ivsnectim
<,
i,
9,
2Z7.
4,
kuit pjpinus rex: 2s, bzw. rix c. sp. Verm. temporidus pipin! regis: 9, 41.
9,
So kühn war er dagegen nicht, auch eine prsekstio zum (ionc. H«t. zn erfinden.
^)
Schon der Mangel einer Vorrede, deren echte Aonzilsakten nicht zn entbehre»
pflegen, hätte an der Echtheit des '(ionc. Hot.' stutzig machen sollen.
historischer, speziell chronologischer wert oars dieser Imitation von