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NEUES ZUM THEMA SALES & AFTERSALES

Jeder ist Teil der Umstände


Warum es nur einen Weg aus der Krise geben kann
und Schuld immer die anderen sind. Mehr lesen

Wie auch immer wir uns kennenlernen, bei Schinhammer & Partner
sind Sie stets gut aufgehoben. Sie haben die Wahl:

ÜBER DEN TELLERRAND LEISTUNGSPORTFOLIO

Jeder ist Teil der Umstände

Warum es nur einen Weg aus der Krise geben kann ÜBER SCHINHAMMER & PARTNER

„Bad news are good news“ – diese alte Weisheit mag in aufge- Xxxxxx xxxxxx xxxxxxx xxxxxxx
kratzten Medien und Foren funktionieren, wenn es darum geht, xxxxxx xxxx xxxxxxx xxxxxxx xxxxx
mit Empörung ein paar mehr Klicks zu generieren. Aber: Gute xxxxxxxxx xxxxxxxx xxxxx xxxxxx
Nachrichten braucht das Land! Gerade wegen der allgemeinen xxxxx xxxxxx xxxxxx xxxxxxx xxxxx
Verunsicherung in der Industrie, etwa welche neuen Strafzölle xxxxxxx xxxxxxx xxxxxx.
drohen und wie sich der Brexit auswirken wird – man muss positiv
in die Zukunft blicken können. Wie der VDA-Präsident Bernhard
Kontakt | Downloads | Impressum | Datenschutz | Jobs | English DIE BLOG-AUTOREN Mattes. Dieser nennt die Entwicklung auf dem heimischen Auto-
ÜBER SCHINHAMMER & PARTNER markt positiv, die Nachfrage im Ausland liege 50 Prozent über der
von vor zehn Jahren, und eine stabile Entwicklung bei der Beschäf-
Xxxxxx xxxxxx xxxxxxx xxxxxxx
tigung (derzeit etwa 835.000 bei Herstellern und Zulieferern) in
xxxxxx xxxx xxxxxxx xxxxxxx xxxxx Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem SUCHEN SIE WAS BESTIMMTES?
der Branche sieht er ebenso.
xxxxxxxxx xxxxxxxx xxxxx xxxxxx Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu
diesem Bild.
xxxxx xxxxxx xxxxxx xxxxxxx xxxxx
Klar ist aber auch: „Die Automobilindustrie befindet sich in einem SUCHBEGRIFF …
xxxxxxx xxxxxxx xxxxxx.
der größten Umbrüche ihrer Geschichte“, schrieb Mattes in einem Gastbeitrag des „Handelsblatts“. Gemeint ist damit das Ziel,
Markus Schinhammer. Falk Wütherich. Dr. iur. Maria Cristina „den Verkehr bis 2050 treibhausgasneutral zu gestalten“. 40 Milliarden Euro investieren deutsche Automobilunternehmen laut
Geschäftsführer von Schinham- Beratung, Analyse und Audits bei Caldarola, LL.M., MBA. Mattes jährlich in Forschung und Entwicklung, bis 2030 „werden wir sieben bis 10,5 Millionen Elektrofahrzeuge auf unseren
mer & Partner. Denkt in Lösungen, Schinhammer & Partner. und von Rechtsanwältin und erfahrene Jus- Straßen sehen“.
ÜBER DEN AUTOR
nicht in Problemen. Diplom-Kauf- Schinhammer & Partner. Versteht titiarin mit breitem IP und IT Spek-
mann mit Expertise in Wirtschaft- Werkstatt, Service und Aftersales in trum diverser Industrie-branchen. Schuld sind immer die anderen
sprüfung, Steuer- und Unterneh- allen Details. Lebt Statistiken und Lehrbeauftragte an der Universität
SUCHEN SIE WAS BESTIMMTES?
mensberatung. Audits. St. Gallen.
Zu seinen Beiträgen Zu seinen Beiträgen Zu ihren Beiträgen
SUCHBEGRIFF …

Markus Schinhammer.
Geschäftsführer von Schinham-
mer & Partner. Denkt in Lösungen,
Kontakt | Downloads | Impressum | Datenschutz | Jobs | English nicht in Problemen. Diplom-Kauf-
mann mit Expertise in Wirtschaft-
sprüfung, Steuer- und Unterneh-
mensberatung.

SEINE NEUESTEN BEITRÄGE

Jeder ist Teil der Umstände.


ÜBER DEN TELLERAND | LEISTUNGSPORTFOLIO | BLOG Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild. Warum es nur einen Weg aus der
Krise geben kann und Schuld im-
Sales & Aftersales | Mobilität | Technologie | Nachhaltigkeit | In eigener Sache Das ist doch mal eine Ansage in einer von Weltuntergangsszenarien dominierten Aufgeregtheit, die Populisten jeglicher Cou- mer die anderen sind. Mehr lesen
MENUE leur erfolgreich für ihre Stimmenjagd nutzen. Denn die Menschen haben Angst vor Neuem, Angst vor Fremden, Angst ihren
Wohlstand zu verlieren. Gründe dafür finden sie zur Genüge, ob es nun der aufkommende Klimawandel oder das Verschwinden Jeder ist Teil der Umstände.
demokratischer Gepflogenheiten ist. Und die Industrie steckt nicht nur mittendrin, sondern steuert ihren Teil zum Vertrauens- Warum es nur einen Weg aus der
verlust bei, obwohl ja Schuld immer die anderen sind … an der schlechten Weltkonjunktur, an der Dieselkrise, an der CO2-Belas- Krise geben kann und Schuld im-
tung. Wohin aber die Reise gehen soll, ob mit Elektromobilität oder Brennstoffzelle, wie weit man mit autonomem Fahren und mer die anderen sind. Mehr lesen
künstlicher Intelligenz kommt, können die Wenigsten sagen.
Jeder ist Teil der Umstände.
Warum es nur einen Weg aus der
Neues von Schinhammer & Partner Lieber nichts als etwas falsch machen Krise geben kann und Schuld
immer die anderen sind. Mehr
Stattdessen macht sich in so mancher Unternehmenskultur eine lesen
defätistische Weltsicht breit nach dem Motto: „Da können wir auch
nichts machen“ oder „es ist halt so“. Lieber sparen als investieren,
lieber Arbeitsplätze sichern als über neue Strukturen nachzuden-
ken. Wenn man überhaupt irgendwas macht, dann das, was alle
machen. Am liebsten aber verharrt man in stillschweigender Übe-
reinkunft – lieber gar nichts als irgendetwas falsch machen. Wer
NEUES ZUM THEMA SALES & AFTERSALES sich zuerst bewegt, hat schon verloren.

Diese „Haltung“ sickert nach und nach von den Führungsetagen


Jeder ist Teil der Umstände immer weiter durch nach unten, wo sie sich manifestiert. Mit der
Folge, dass das Vertrauen in die eigene Organisation schwindet,
dass die Arbeit nur noch ein Job ist und jegliche Eigeninitiative
auch eigenes Risiko bedeutet – und eigenverantwortliches Han-
Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem
deln somit gen Null läuft. Zuständig sind immer irgendwelche Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu
anderen, nur für den eigenen kurzfristigen Vorteil ist man noch diesem Bild.
ÜBER SCHINHAMMER & PARTNER
ansprechbar.
Xxxxxx xxxxxx xxxxxxx xxxxxxx
xxxxxx xxxx xxxxxxx xxxxxxx xxxxx Am Ende will auch der Kunde nichts investieren
xxxxxxxxx xxxxxxxx xxxxx xxxxxx
xxxxx xxxxxx xxxxxx xxxxxxx xxxxx Diese „Nehmerqualitäten“ gelten auch für den Handel, in dem sich jeder selbst der Nächste ist und abgegriffen wird, was geht.
xxxxxxx xxxxxxx xxxxxx. Einziges Kriterium: der Preis. Der Austausch mit den Herstellern: ein Jammern und Lamentieren. Kann ja nie schaden. Und
ansonsten: nehmen, was man kriegen kann – an Zusatzmargen, an Verkaufsförderung, an Gewährleistung bis hin zum Betrug.

Und der Kunde? Wird letztlich immer enttäuschter, fühlt sich alleingelassen von Politik, Industrie und Medien, weil weder Mar-
ken noch Personen noch Institutionen ihn abholen und an die Hand nehmen. So versucht er von vornherein Enttäuschungen zu
vermeiden, will selbst auch nichts investieren, womit sich die Schraube immer weiter nach unten dreht.

SUCHEN SIE WAS BESTIMMTES?


Immer nur an das eine denken: Wir!
Warum es nur einen Weg aus der Krise geben kann
SUCHBEGRIFF …
und Schuld immer die anderen sind. Mehr lesen Fazit: Die Menschen suchen heute mehr denn je nach Orientierungen, Identifikationen nach positiven Bildern von der Zukun-
ft, Zielen, Zugehörigkeiten … sie wollen wieder vertrauen können. Und genau in diese Lücke können wir springen, indem wir
sagen: Das sind wir und da wollen wir hin! Wir schauen gemeinsam nach vorne, mit klaren Zielen und Strategien, mit eindeuti-
NEUES ZUM THEMA MOBILITÄT gen Erklärungen und Handlungsanweisungen. Das machen wir so und so, und zwar, weil … Wir übernehmen Verantwortung, wir
DIE BLOG-AUTOREN leben vor, wir zeigen Erfolgsbeispiele, und immer wieder … wir! Wir übernehmen! Wir setzen um! Denn wir wissen, wie es geht!

Neuester Artikel in der Kategorie Wir holen unsere Kunden ab und begleiten sie auf den richtigen Wegen. Und stehen dafür gerade. Wir garantieren für unsere
Arbeit, die Leistung für den Kunden … und tragen das Risiko (mit).

Unser Antrieb ist der Erfolg, der Erfolg unserer Kunden. Wir wollen nur für die Besten arbeiten, wollen dementsprechend unsere
Kunden zu den Besten machen und müssen somit das Beste leisten. Wir wollen jetzt nicht einen vielbemühten Spruch der Kan-
zlerin zitieren, sondern lieber einen alten Werbeslogan, indem es immerhin um Treibstoff ging: Es gibt viel zu tun. Packen wir’s
an!
Markus Schinhammer. Ge-
schäftsführer von Schinhammer
& Partner. Denkt in Lösungen,
nicht in Problemen. Diplom-Kauf-
mann mit Expertise in Wirtschaft- DIESEN BEITRAG
sprüfung, Steuer- und Unterneh-
mensberatung.
Zu seinen Beiträgen
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Falk Wütherich. Beratung, Ana-
lyse und Audits bei Schinhammer &
NEUES ZUM THEMA TECHNOLOGIE Partner. und von Schinhammer &
Partner. Versteht Werkstatt, Service Jeder ist Teil der Umstände. Warum es Jeder ist Teil der Umstände. Warum es
und Aftersales in allen Details. Lebt nur einen Weg aus der Krise geben kann und nur einen Weg aus der Krise geben kann und
Neuester Artikel in der Kategorie Statistiken und Audits. Schuld immer die anderen sind. Mehr lesen Schuld immer die anderen sind. Mehr lesen
Zu seinen Beiträgen

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Dr. iur. Maria Cristina Cal-


darola, LL.M., MBA. Rechtsan-
wältin und erfahrene Justitiarin mit
breitem IP und IT Spektrum diver-
ser Industrie-branchen. Lehrbeauf-
tragte an der Universität St. Gallen.
Zu ihren Beiträgen

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Willkommen xxxxxxxxx xxxxxxxx xxxxx xxxxxx
Die Autoren xxxxx xxxxxx xxxxxx xxxxxxx xxxxx
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„Bad news are good news“ – diese alte Weisheit mag in aufge- Xxxxxx xxxxxx xxxxxxx xxxxxxx
Xxxxxx xxxxxx xxxxxxx xxxxxxx
kratzten Medien und Foren funktionieren, wenn es darum geht, xxxxxx xxxx xxxxxxx xxxxxxx xxxxx
xxxxxx xxxx xxxxxxx xxxxxxx xxxxx
mit Empörung ein paar mehr Klicks zu generieren. Aber: Gute xxxxxxxxx xxxxxxxx xxxxx xxxxxx
xxxxxxxxx xxxxxxxx xxxxx xxxxxx
Nachrichten braucht das Land! Gerade wegen der allgemeinen xxxxx xxxxxx xxxxxx xxxxxxx xxxxx
xxxxx xxxxxx xxxxxx xxxxxxx xxxxx
Verunsicherung in der Industrie, etwa welche neuen Strafzöl- xxxxxxx xxxxxxx xxxxxx.
xxxxxxx xxxxxxx xxxxxx.
le drohen und wie sich der Brexit auswirken wird – man muss
positiv in die Zukunft blicken können. Wie der VDA-Präsident
Bernhard Mattes. Dieser nennt die Entwicklung auf dem heimi- Jeder ist Teil der Umstände Jeder ist Teil der Umstände
Kontakt | Downloads | Impressum | Datenschutz | Jobs | English schen Automarkt positiv, die Nachfrage im Ausland liege 50 Pro-
zent über der von vor zehn Jahren, und eine stabile Entwicklung
bei der Beschäftigung (derzeit etwa 835.000 bei Herstellern und
DIE BLOG-AUTOREN
Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu die-
sem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild
Zulieferern) in der Branche sieht er ebenso. SUCHEN SIE WAS BESTIMMTES? Warum es nur einen Weg aus der Krise geben kann SUCHEN SIE WAS BESTIMMTES? Warum es nur einen Weg aus der Krise geben kann SUCHEN SIE WAS BESTIMMTES?
ÜBER SCHINHAMMER & PARTNER Bu zu diesem Bild.
Klar ist aber auch: „Die Automobilindustrie befindet sich in ei- „Bad news are good news“ – diese alte Weisheit mag in aufge- SUCHBEGRIFF … „Bad news are good news“ – diese alte Weisheit mag in aufge- SUCHBEGRIFF …
Xxxxxx xxxxxx xxxxxxx xxxxxxx SUCHBEGRIFF …
nem der größten Umbrüche ihrer Geschichte“, schrieb Mattes in einem Gastbeitrag des „Handelsblatts“. Gemeint ist damit kratzten Medien und Foren funktionieren, wenn es darum geht, kratzten Medien und Foren funktionieren, wenn es darum geht,
xxxxxx xxxx xxxxxxx xxxxxxx xxxxx
das Ziel, „den Verkehr bis 2050 treibhausgasneutral zu gestalten“. 40 Milliarden Euro investieren deutsche Automobilunter- mit Empörung ein paar mehr Klicks zu generieren. Aber: Gute mit Empörung ein paar mehr Klicks zu generieren. Aber: Gute
xxxxxxxxx xxxxxxxx xxxxx xxxxxx
nehmen laut Mattes jährlich in Forschung und Entwicklung, bis 2030 „werden wir sieben bis 10,5 Millionen Elektrofahrzeu- Nachrichten braucht das Land! Gerade wegen der allgemeinen Nachrichten braucht das Land! Gerade wegen der allgemeinen
xxxxx xxxxxx xxxxxx xxxxxxx xxxxx
ge auf unseren Straßen sehen“. Verunsicherung in der Industrie, etwa welche neuen Strafzöl- Verunsicherung in der Industrie, etwa welche neuen Strafzöl-
xxxxxxx xxxxxxx xxxxxx. ÜBER DEN AUTOR ÜBER DEN AUTOR
ÜBER DEN AUTOR le drohen und wie sich der Brexit auswirken wird – man muss le drohen und wie sich der Brexit auswirken wird – man muss
Markus Schinhammer. Falk Wütherich. Dr. iur. Maria Cristina Schuld sind immer die anderen positiv in die Zukunft blicken können. Wie der VDA-Präsident positiv in die Zukunft blicken können. Wie der VDA-Präsident
Geschäftsführer von Schinhammer Beratung, Analyse und Audits bei Caldarola, LL.M., MBA. Bernhard Mattes. Dieser nennt die Entwicklung auf dem heimi- Bernhard Mattes. Dieser nennt die Entwicklung auf dem heimi-
& Partner. Denkt in Lösungen, Schinhammer & Partner. und von Rechtsanwältin und erfahrene schen Automarkt positiv, die Nachfrage im Ausland liege 50 Pro- schen Automarkt positiv, die Nachfrage im Ausland liege 50 Pro-
nicht in Problemen. Diplom-Kauf- Schinhammer & Partner. Versteht Justitiarin mit breitem IP und IT zent über der von vor zehn Jahren, und eine stabile Entwicklung zent über der von vor zehn Jahren, und eine stabile Entwicklung
mann mit Expertise in Wirtschaft- Werkstatt, Service und Aftersales Spektrum diverser Industrie-bran- bei der Beschäftigung (derzeit etwa 835.000 bei Herstellern und bei der Beschäftigung (derzeit etwa 835.000 bei Herstellern und
Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu die- Zulieferern) in der Branche sieht er ebenso. Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu die- Zulieferern) in der Branche sieht er ebenso.
sprüfung, Steuer- und Unterneh- in allen Details. Lebt Statistiken chen. Lehrbeauftragte an der Uni- SUCHEN SIE WAS BESTIMMTES? sem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild sem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild
mensberatung. und Audits. versität St. Gallen. Bu zu diesem Bild. Markus Schinhammer. Bu zu diesem Bild.
Markus Schinhammer.
Markus Schinhammer. Klar ist aber auch: „Die Automobilindustrie befindet sich in ei- Klar ist aber auch: „Die Automobilindustrie befindet sich in ei-
Zu seinen Beiträgen Zu seinen Beiträgen Zu ihren Beiträgen SUCHBEGRIFF … Geschäftsführer von Schinham- Geschäftsführer von Schinham-
Geschäftsführer von Schinham- nem der größten Umbrüche ihrer Geschichte“, schrieb Mattes in einem Gastbeitrag des „Handelsblatts“. Gemeint ist damit nem der größten Umbrüche ihrer Geschichte“, schrieb Mattes in einem Gastbeitrag des „Handelsblatts“. Gemeint ist damit
mer & Partner. Denkt in Lösungen, mer & Partner. Denkt in Lösungen,
mer & Partner. Denkt in Lösungen, das Ziel, „den Verkehr bis 2050 treibhausgasneutral zu gestalten“. 40 Milliarden Euro investieren deutsche Automobilunter- das Ziel, „den Verkehr bis 2050 treibhausgasneutral zu gestalten“. 40 Milliarden Euro investieren deutsche Automobilunter-
nicht in Problemen. Diplom-Kauf- nicht in Problemen. Diplom-Kauf-
nicht in Problemen. Diplom-Kauf- nehmen laut Mattes jährlich in Forschung und Entwicklung, bis 2030 „werden wir sieben bis 10,5 Millionen Elektrofahrzeu- nehmen laut Mattes jährlich in Forschung und Entwicklung, bis 2030 „werden wir sieben bis 10,5 Millionen Elektrofahrzeu-
mann mit Expertise in Wirtschaft- mann mit Expertise in Wirtschaft-
mann mit Expertise in Wirtschaft- ge auf unseren Straßen sehen“. ge auf unseren Straßen sehen“.
sprüfung, Steuer- und Unterneh- sprüfung, Steuer- und Unterneh-
sprüfung, Steuer- und Unterneh-
mensberatung. mensberatung.
mensberatung. Schuld sind immer die anderen Schuld sind immer die anderen
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Schinhammer & Partner. Denkt in Lösungen, nicht
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in Problemen. Diplom-Kaufmann mit Expertise in Jeder ist Teil der Umstände.
Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild. Warum es nur einen Weg aus der Warum es nur einen Weg aus der
Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Warum es nur einen Weg aus der
Krise geben kann und Schuld im- Krise geben kann und Schuld im-
Unternehmensberatung. Krise geben kann und Schuld im-
Das ist doch mal eine Ansage in einer von Weltuntergangsszenarien dominierten Aufgeregtheit, die Populisten jeglicher Cou- mer die anderen sind. Mehr lesen mer die anderen sind. Mehr lesen
Mehr Beiträge von diesem Autor mer die anderen sind. Mehr lesen
leur erfolgreich für ihre Stimmenjagd nutzen. Denn die Menschen haben Angst vor Neuem, Angst vor Fremden, Angst ihren
Wohlstand zu verlieren. Gründe dafür finden sie zur Genüge, ob es nun der aufkommende Klimawandel oder das Verschwin- Jeder ist Teil der Umstände. Jeder ist Teil der Umstände.
Jeder ist Teil der Umstände.
den demokratischer Gepflogenheiten ist. Und die Industrie steckt nicht nur mittendrin, sondern steuert ihren Teil zum Ver- Warum es nur einen Weg aus der Warum es nur einen Weg aus der
Warum es nur einen Weg aus der
trauensverlust bei, obwohl ja Schuld immer die anderen sind … an der schlechten Weltkonjunktur, an der Dieselkrise, an der Krise geben kann und Schuld im- Krise geben kann und Schuld im-
Krise geben kann und Schuld im-
CO2-Belastung. Wohin aber die Reise gehen soll, ob mit Elektromobilität oder Brennstoffzelle, wie weit man mit autonomem mer die anderen sind. Mehr lesen mer die anderen sind. Mehr lesen
mer die anderen sind. Mehr lesen
Fahren und künstlicher Intelligenz kommt, können die Wenigsten sagen.
Jeder ist Teil der Umstände. Jeder ist Teil der Umstände.
Jeder ist Teil der Umstände.
Warum es nur einen Weg aus der Warum es nur einen Weg aus der
Lieber nichts als etwas falsch machen Warum es nur einen Weg aus der
Krise geben kann und Schuld Krise geben kann und Schuld
Krise geben kann und Schuld
immer die anderen sind. Mehr immer die anderen sind. Mehr
Stattdessen macht sich in so mancher Unternehmenskultur eine immer die anderen sind. Mehr lesen lesen
lesen Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild. Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild.
defätistische Weltsicht breit nach dem Motto: „Da können wir
auch nichts machen“ oder „es ist halt so“. Lieber sparen als in-
Das ist doch mal eine Ansage in einer von Weltuntergangsszenarien dominierten Aufgeregtheit, die Populisten jeglicher Cou- Das ist doch mal eine Ansage in einer von Weltuntergangsszenarien dominierten Aufgeregtheit, die Populisten jeglicher Cou-
vestieren, lieber Arbeitsplätze sichern als über neue Strukturen
leur erfolgreich für ihre Stimmenjagd nutzen. Denn die Menschen haben Angst vor Neuem, Angst vor Fremden, Angst ihren leur erfolgreich für ihre Stimmenjagd nutzen. Denn die Menschen haben Angst vor Neuem, Angst vor Fremden, Angst ihren
nachzudenken. Wenn man überhaupt irgendwas macht, dann
Wohlstand zu verlieren. Gründe dafür finden sie zur Genüge, ob es nun der aufkommende Klimawandel oder das Verschwin- Wohlstand zu verlieren. Gründe dafür finden sie zur Genüge, ob es nun der aufkommende Klimawandel oder das Verschwin-
das, was alle machen. Am liebsten aber verharrt man in still-
den demokratischer Gepflogenheiten ist. Und die Industrie steckt nicht nur mittendrin, sondern steuert ihren Teil zum Ver- den demokratischer Gepflogenheiten ist. Und die Industrie steckt nicht nur mittendrin, sondern steuert ihren Teil zum Ver-
schweigender Übereinkunft – lieber gar nichts als irgendetwas
trauensverlust bei, obwohl ja Schuld immer die anderen sind … an der schlechten Weltkonjunktur, an der Dieselkrise, an der trauensverlust bei, obwohl ja Schuld immer die anderen sind … an der schlechten Weltkonjunktur, an der Dieselkrise, an der
falsch machen. Wer sich zuerst bewegt, hat schon verloren.
CO2-Belastung. Wohin aber die Reise gehen soll, ob mit Elektromobilität oder Brennstoffzelle, wie weit man mit autonomem CO2-Belastung. Wohin aber die Reise gehen soll, ob mit Elektromobilität oder Brennstoffzelle, wie weit man mit autonomem
Fahren und künstlicher Intelligenz kommt, können die Wenigsten sagen. Fahren und künstlicher Intelligenz kommt, können die Wenigsten sagen.
Diese „Haltung“ sickert nach und nach von den Führungsetagen
immer weiter durch nach unten, wo sie sich manifestiert. Mit der
Folge, dass das Vertrauen in die eigene Organisation schwindet, Lieber nichts als etwas falsch machen Lieber nichts als etwas falsch machen
dass die Arbeit nur noch ein Job ist und jegliche Eigeninitiative
auch eigenes Risiko bedeutet – und eigenverantwortliches Han- Stattdessen macht sich in so mancher Unternehmenskultur eine Stattdessen macht sich in so mancher Unternehmenskultur eine
Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu die-
deln somit gen Null läuft. Zuständig sind immer irgendwelche sem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild defätistische Weltsicht breit nach dem Motto: „Da können wir defätistische Weltsicht breit nach dem Motto: „Da können wir
anderen, nur für den eigenen kurzfristigen Vorteil ist man noch Bu zu diesem Bild. auch nichts machen“ oder „es ist halt so“. Lieber sparen als in- auch nichts machen“ oder „es ist halt so“. Lieber sparen als in-
ansprechbar. vestieren, lieber Arbeitsplätze sichern als über neue Strukturen vestieren, lieber Arbeitsplätze sichern als über neue Strukturen
nachzudenken. Wenn man überhaupt irgendwas macht, dann nachzudenken. Wenn man überhaupt irgendwas macht, dann
Am Ende will auch der Kunde nichts investieren das, was alle machen. Am liebsten aber verharrt man in still- das, was alle machen. Am liebsten aber verharrt man in still-
schweigender Übereinkunft – lieber gar nichts als irgendetwas schweigender Übereinkunft – lieber gar nichts als irgendetwas
Diese „Nehmerqualitäten“ gelten auch für den Handel, in dem sich jeder selbst der Nächste ist und abgegriffen wird, was falsch machen. Wer sich zuerst bewegt, hat schon verloren. falsch machen. Wer sich zuerst bewegt, hat schon verloren.
geht. Einziges Kriterium: der Preis. Der Austausch mit den Herstellern: ein Jammern und Lamentieren. Kann ja nie scha-
den. Und ansonsten: nehmen, was man kriegen kann – an Zusatzmargen, an Verkaufsförderung, an Gewährleistung bis hin Diese „Haltung“ sickert nach und nach von den Führungsetagen Diese „Haltung“ sickert nach und nach von den Führungsetagen
zum Betrug. immer weiter durch nach unten, wo sie sich manifestiert. Mit der immer weiter durch nach unten, wo sie sich manifestiert. Mit der
Folge, dass das Vertrauen in die eigene Organisation schwindet, Folge, dass das Vertrauen in die eigene Organisation schwindet,
Und der Kunde? Wird letztlich immer enttäuschter, fühlt sich alleingelassen von Politik, Industrie und Medien, weil weder dass die Arbeit nur noch ein Job ist und jegliche Eigeninitiative dass die Arbeit nur noch ein Job ist und jegliche Eigeninitiative
Marken noch Personen noch Institutionen ihn abholen und an die Hand nehmen. So versucht er von vornherein Enttäus- auch eigenes Risiko bedeutet – und eigenverantwortliches Han- auch eigenes Risiko bedeutet – und eigenverantwortliches Han-
Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu die- Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu die-
chungen zu vermeiden, will selbst auch nichts investieren, womit sich die Schraube immer weiter nach unten dreht. deln somit gen Null läuft. Zuständig sind immer irgendwelche sem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild deln somit gen Null läuft. Zuständig sind immer irgendwelche sem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild Bu zu diesem Bild
anderen, nur für den eigenen kurzfristigen Vorteil ist man noch Bu zu diesem Bild. anderen, nur für den eigenen kurzfristigen Vorteil ist man noch Bu zu diesem Bild.

Immer nur an das eine denken: Wir! ansprechbar. ansprechbar.

Fazit: Die Menschen suchen heute mehr denn je nach Orientierungen, Identifikationen nach positiven Bildern von der Zu- Am Ende will auch der Kunde nichts investieren Am Ende will auch der Kunde nichts investieren
kunft, Zielen, Zugehörigkeiten … sie wollen wieder vertrauen können. Und genau in diese Lücke können wir springen, indem
Diese „Nehmerqualitäten“ gelten auch für den Handel, in dem sich jeder selbst der Nächste ist und abgegriffen wird, was Diese „Nehmerqualitäten“ gelten auch für den Handel, in dem sich jeder selbst der Nächste ist und abgegriffen wird, was
wir sagen: Das sind wir und da wollen wir hin! Wir schauen gemeinsam nach vorne, mit klaren Zielen und Strategien, mit
geht. Einziges Kriterium: der Preis. Der Austausch mit den Herstellern: ein Jammern und Lamentieren. Kann ja nie scha- geht. Einziges Kriterium: der Preis. Der Austausch mit den Herstellern: ein Jammern und Lamentieren. Kann ja nie scha-
eindeutigen Erklärungen und Handlungsanweisungen. Das machen wir so und so, und zwar, weil … Wir übernehmen Ver-
den. Und ansonsten: nehmen, was man kriegen kann – an Zusatzmargen, an Verkaufsförderung, an Gewährleistung bis hin den. Und ansonsten: nehmen, was man kriegen kann – an Zusatzmargen, an Verkaufsförderung, an Gewährleistung bis hin
antwortung, wir leben vor, wir zeigen Erfolgsbeispiele, und immer wieder … wir! Wir übernehmen! Wir setzen um! Denn wir
zum Betrug. zum Betrug.
wissen, wie es geht! Wir holen unsere Kunden ab und begleiten sie auf den richtigen Wegen. Und stehen dafür gerade. Wir
garantieren für unsere Arbeit, die Leistung für den Kunden … und tragen das Risiko (mit).
Und der Kunde? Wird letztlich immer enttäuschter, fühlt sich alleingelassen von Politik, Industrie und Medien, weil weder Und der Kunde? Wird letztlich immer enttäuschter, fühlt sich alleingelassen von Politik, Industrie und Medien, weil weder
Marken noch Personen noch Institutionen ihn abholen und an die Hand nehmen. So versucht er von vornherein Enttäus- Marken noch Personen noch Institutionen ihn abholen und an die Hand nehmen. So versucht er von vornherein Enttäus-
Unser Antrieb ist der Erfolg, der Erfolg unserer Kunden. Wir wollen nur für die Besten arbeiten, wollen dementsprechend
chungen zu vermeiden, will selbst auch nichts investieren, womit sich die Schraube immer weiter nach unten dreht. chungen zu vermeiden, will selbst auch nichts investieren, womit sich die Schraube immer weiter nach unten dreht.
unsere Kunden zu den Besten machen und müssen somit das Beste leisten. Wir wollen jetzt nicht einen vielbemühten Spruch
der Kanzlerin zitieren, sondern lieber einen alten Werbeslogan, indem es immerhin um Treibstoff ging: Es gibt viel zu tun.
Packen wir’s an! Immer nur an das eine denken: Wir! Immer nur an das eine denken: Wir!

Fazit: Die Menschen suchen heute mehr denn je nach Orientierungen, Identifikationen nach positiven Bildern von der Zu- Fazit: Die Menschen suchen heute mehr denn je nach Orientierungen, Identifikationen nach positiven Bildern von der Zu-
kunft, Zielen, Zugehörigkeiten … sie wollen wieder vertrauen können. Und genau in diese Lücke können wir springen, indem kunft, Zielen, Zugehörigkeiten … sie wollen wieder vertrauen können. Und genau in diese Lücke können wir springen, indem
DIESEN BEITRAG wir sagen: Das sind wir und da wollen wir hin! Wir schauen gemeinsam nach vorne, mit klaren Zielen und Strategien, mit wir sagen: Das sind wir und da wollen wir hin! Wir schauen gemeinsam nach vorne, mit klaren Zielen und Strategien, mit
eindeutigen Erklärungen und Handlungsanweisungen. Das machen wir so und so, und zwar, weil … Wir übernehmen Ver- eindeutigen Erklärungen und Handlungsanweisungen. Das machen wir so und so, und zwar, weil … Wir übernehmen Ver-
antwortung, wir leben vor, wir zeigen Erfolgsbeispiele, und immer wieder … wir! Wir übernehmen! Wir setzen um! Denn wir antwortung, wir leben vor, wir zeigen Erfolgsbeispiele, und immer wieder … wir! Wir übernehmen! Wir setzen um! Denn wir
wissen, wie es geht! Wir holen unsere Kunden ab und begleiten sie auf den richtigen Wegen. Und stehen dafür gerade. Wir wissen, wie es geht! Wir holen unsere Kunden ab und begleiten sie auf den richtigen Wegen. Und stehen dafür gerade. Wir
garantieren für unsere Arbeit, die Leistung für den Kunden … und tragen das Risiko (mit). garantieren für unsere Arbeit, die Leistung für den Kunden … und tragen das Risiko (mit).
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Unser Antrieb ist der Erfolg, der Erfolg unserer Kunden. Wir wollen nur für die Besten arbeiten, wollen dementsprechend Unser Antrieb ist der Erfolg, der Erfolg unserer Kunden. Wir wollen nur für die Besten arbeiten, wollen dementsprechend
unsere Kunden zu den Besten machen und müssen somit das Beste leisten. Wir wollen jetzt nicht einen vielbemühten Spruch unsere Kunden zu den Besten machen und müssen somit das Beste leisten. Wir wollen jetzt nicht einen vielbemühten Spruch
der Kanzlerin zitieren, sondern lieber einen alten Werbeslogan, indem es immerhin um Treibstoff ging: Es gibt viel zu tun. der Kanzlerin zitieren, sondern lieber einen alten Werbeslogan, indem es immerhin um Treibstoff ging: Es gibt viel zu tun.
Packen wir’s an! Packen wir’s an!

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