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C24: für Saint Lucia ist die marokkanische Autonomie-Initiative „die

einzige seriöse und realistische Lösung“ für den Konflikt um die


marokkanische Sahara

Saint-John–Saint Lucia hat am Donnerstag vor dem Ausschuss der 24 (C24) der
Vereinten Nationen „ihre vollkommene Unterstützung“ der marokkanischen
Autonomie-Initiative gegenüber bekundet, einschätzend, dass sie „die einzige
seriöse und realistische Lösung“ für den regionalen Konflikt um die
marokkanische Sahara konstituiert.

Sich anlässlich des Regionalseminars der C24 äußernd, das in Saint-John in


Dominica abgehalten wurde, beglückwünschte sich die Vertreterin von Saint
Lucia der Dynamik, welche vermittels des politischen Prozesses dank der
Abhaltung der beiden Rundtische in Genf mit der Beteiligung Marokkos,
Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario freigesetzt wurde.

“Saint Lucia springt diesem Prozess der Rundtische gegenüber bei und schließt
sich dem Sicherheitsrat an, zwecks dessen die vier Beteiligten dazu anzutreiben,
während der gesamten Dauer dieses Prozesses in einem Geist des Realismus und
des Kompromisses engagiert zu bleiben, zwecks dessen einen günstigen Ausweg
zu erzielen“, hat sie die Behauptung aufgestellt.

„Ich möchte überdies die Bemühungen Marokkos preisen, welche darauf


abzielen, die Sahara zu entwickeln, das Lebensniveau ihrer Einwohner zu
verbessern und sie in den Stand zu versetzen, dass ihnen die Ressourcen der
Region zugute kommen, ganz von der Impfkampagne zu schweigen, welche
gegen COVID-19 weitgehend zugänglich ist“, schob die Delegierte von Saint
Lucia auf diesem Seminar der Vereinten Nationen nach.

Nebst der rezenten Anerkennung durch die Vereinigten Staaten Amerika der
marokkanischen Souveränität auf die Sahara haben eine Vielzahl von Staaten
Konsulate in den Städten Laâyoune und Dakhla eingeweiht, somit die
territoriale Integrität Marokkos bekräftigend und die Opportunitäten der
wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in der Region zugunsten ihrer
Einwohner ins Rampenlicht rückend, hat sie darüber hinaus die Angabe davon
aufstellend.
„Die durch die Regierung Marokkos vor Ort erzielten Fortschritte, im
Besonderen was die Förderung der Menschenrechte und der Demokratie
anbelangt, sind lobenswert und Achtung gebietend“, fügte die Rednerin hinzu.

Darüber hinaus hat Saint Lucia stark unterstrichen, dass es „höchste Zeit ist,
etlichen Aufrufen des Sicherheitsrates seit 2011 Gehör zu schenken, zwecks
dessen das Hochkommissariat der Vereinten Nationen für die Flüchtlinge in die
Lage zu versetzen, eine Verzeichnung und eine Zählung der Population der
Lager Tinduf vorzunehmen, wovon die fundamentalen Menschenrechte
verhöhnt werden.“

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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