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CAIRN-KURZINFO (www.megalith-pyramiden.

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Cairns in Süddeutschland.
Der Cairn von Sternenfels nach einer ersten Ausgrabung, H: ca. 23m, B: ca. 60 m, L: ca. 80 m

Die rechteckigen Cairns auf dem Marsberg von Randersacker, bis zu 180 m lang
Die Marsberg-Cairns
Die typisch megalithische Architektur der Marsberg-Gänge, Gang Geise I

Die tonnenschweren Quader, aus denen die Cairns im Innern bestehen, pyramidales Format.
Gang Geise II, der aus diesen Monster-Quadern zusammengefügt und von Steinbrucharbeitern
auseinander gerissen wurde. Außen.

Innen.
Vor dem Portal Felsplatten, die den Gang verschlossen.
Das Paradies-Monument bei Heilbronn-Jägerhaus mit einer Symmetrieachse von rd. 440 m Länge.
Die Schlüssellochform hat man auch bei japanischen und chinesischen Kaisergräbern, die ebenso
lang sind. Die längsten Monumente der Welt.

Eine Rampe führt zur Kuppe des Bauwerks. Die Menschen am Sarkophag zum Vergleich.
Der Sarkophag.

Ein Dolmen gegenüber der Rampe auf einer Stufe der Felswand.
Die umgebenden Felswände sind unglaublich eben und gerade. Über vorstehende Ecken kann man
die dahinter liegende anvisieren. Über 40 m nicht die geringste Abweichung! N-O-S-W orientiert!

Die perfekt waagrechten und senkrechten Fugen in der Schmalseite des Felsens verdeutlichen, dass
es sich um gewaltige Monolithen handelt, die hier aufeinander gesetzt wurden. Die Monolithen in
Baalbek sind nicht länger als 21,5 m aber über 1000 t schwer, im Shorin Gebirge Sibiriens etwas
länger. Die Nazis sprengten an Kriegsende einen Felsstollen, deshalb die natürlichen Fugen links im
Bild, die keineswegs gerade verlaufen, zum Vergleich. Geologen reden nur Unsinn, wenn sie alles
auf neuzeitlichen Abbau zurückführen. Es gibt keinerlei Keiltaschen und Bohrlöcher als Beweis.
Die rechteckigen Quader und Platten, die Osmanagich an der bosnischen Sonnenpyramide fand,
sind bis zu 6 m lang. Klar zu sehen, die versetzte fugenweise Anordnung der Bauelemente.

Geologen behaupten allen Ernstes, das sei natürlich entstanden. Sie haben die Möglichkeit, das
Aufspalten von Fels unter natürlichen Bedingungen (Erdbeben, Regen, Hitze und Frost) im Labor
nachzustellen. Warum unterbleibt das? Dieser Fels ist doppelt so hart als der härteste Beton.
Hier Sandsteinplatten vor der Mondpyramide von Visoko.

Unter und zwischen den Platten feuchte Sedimente. In der Erdgeschichte wurde durch geologischen
Druck und Hitze aus Sand Sandstein. Bei einer gleichzeitigen natürlichen Entstehung hätte der Ton
zu Tonschiefer aushärten müssen und jede Feuchtigkeit verloren. Die Schichten sind inkompatibel.
Wir wissen noch nicht, ob solche Quader auch bei unseren Pyramiden verwendet wurden, hier die
drei Kaiserberge bei Schwäbisch Gmünd. Alle drei haben eine Symmetrieachse und verkörpern die
drei Grundformen der Geometrie, Kreis/Oval, Rechteck und Dreieck. Frei stehende Berge sind im
Mittelgebirge nicht natürlich. Hügelketten sind das Normalbild. Diese abnormen Berge werden
Zeugenberge genannt und die Geologen haben schon viele Thesen ihrer Entstehung geliefert, deren
Glaubwürdigkeit arg zu wünschen übrig lässt.

Am Albtrauf, wo all die frei stehenden Zeugenberge zu finden sind, existiert eines der größten
Eisenvorkommen der Welt, das nachweislich schon zur Keltenzeit intensiv ausgebeutet wurde.
Die Entstehung der Zeugenberge/Pyramiden im Tagebau bei der Förderung des Eisenerz war
geplant. Dabei verschwanden wohl ganze Hügelketten. Nur die Berge aus eisenhaltigem
Braunjurafels ließ man stehen, da man sie als Grabmonumente für die Könige der Kelten
ausgewählt hatte. Die Grabgänge und -kammern waren aus Stollen hervor gegangen, mit denen man
Erzadern verfolgt hatte. So entstanden die ersten Pyramiden der Menschheit aus dem Erzabbau
heraus auf quasi natürliche Weise. Das Eisen exportierte man über Norika in den Alpen nicht nur
nach Italien zu den Etruskern, sondern vmtl. auch bis Ägypten, da die Donau die ideale
Handelsroute zum Schwarzen Meer und Mittelmeer war.
Wir konnten bis jetzt feststellen, dass der Rechberg aus handlichen Kalksteinen mit versetzten
Fugen gemauert ist, die mittels eines Fugenmaterials aus vmtl. Kalkschlamm zusammengehalten
werden. Die Bausteingrößen variieren deutlich.

Es scheinen aber auch größere Platten verbaut worden zu sein.


Das Mauerwerk sieht man auch im Burggraben.

Auch der Urselberg bei Reutlingen (rechts), einer der drei Hausberge, hat versetzte Mauerfugen.
Von Geologen wird immer darauf verwiesen, dass ähnliche Strukturen auch auf der Hochalb zu
finden seien. Doch versuchen Sie einmal, dort einen Baustein heraus zu ziehen. In einer kompakten
Felswand ist das nicht möglich, in einem Mauerverbund schon.
Pyramiden in Dachform

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