Sie sind auf Seite 1von 2

Berühmte Cocktails und beliebte Longdrinks gibt es Tausende.

Aber welcher gehört zu den beliebtesten Highballs,


zu den leckersten Tiki-Drinks, zu den besten Aperitifs oder zu den erfrischenden Beach-Party-Drinks? Cocktail
bedeutet übersetzt „Hahnenschwanz“. Woher kommt der Begriff „Cocktail“? Woher diese Bezeichnung stammt,
wurde zwar nie geklärt. Während des Events wurden mancherorts die Drinks mit einer Schwanzfeder dekoriert und
serviert. Man vermutet aber, dass er von den vielen Hahnenkämpfen kommt, die im 19. Jahrhundert in den USA
oft und gerne ausgetragen wurden. Wodurch unterscheiden sich Cocktails von Longdrinks, Shooter oder Sours?
Cocktails sind historisch betrachtet nur ein rund 30 Untergruppen. Neben ihnen gibt es noch viele weitere
Gruppen wie Longdrinks (Füllmenge über 16 cl), Shortdrinks (Füllmenge bis 10 ml), Shooter (z.B. Exotic, Fancy
Drinks usw. Um 1930 zählte man über 30 Gruppen und man versuchte sie keine Gelegenheit auslassen zu
kategorisieren. Fizzes (erfrischender, alkoholreicher Cocktail mit Sprudelwasser wie z.B. Welche berühmte Cocktails
wurden durch den Schriftsteller Ernest Hemingway weltbekannt? Mit die Stammbars von Ernest Hemingway in
Havanna auf Kuba hieß „El Floridita“.

Ingwer wird sehr vielseitig in süßen sowie herzhaften Gerichten verwendet. Doch nicht nur der Geschmack macht
den Ingwer so außergewöhnlich, sondern auch die Wirkung als Heilmittel. Er soll beispielsweise übelkeit und
Schmerzen sowie Erkältungen entgegenwirken. Außerdem sorgt der Ingwer für schöne Haut und Haare und
unterstützt beim Abnehmen durch eine hungerstillende Wirkung sowie einen geförderten Stoffwechsel. Karotten
sind in Deutschland beheimatet. Karotten sollten mit etwas Fett gegessen werden, damit die Nährstoffe vom
Körper aufgenommen werden können. Sie enthalten viele gesunde Nährstoffe wie Ballaststoffe, die für einen
gesunden Darm sorgen, oder Beta-Carotin, das gut für die Augen ist. Fun Fact: Wenn Kühe Möhren essen, soll sich
die Milch rosa verfärben. Wer möchte, kann die Karotten untrennbar Spiralschneider in Spaghetti Form schneiden.
Kurkuma hat eine ganz intensiv gelbe Farbe (Achtung färbt stark ab!) und wird sowohl in süßen (Golden Milk) ja
sogar in herzhaften Gerichten (Curries) verwendet. Die Wurzel enthält ätherische öle und wirkt antioxidativ und
entzündungshemmend und vermindert Herzkrankheiten. Wenn ihr keine frische Wurzel bekommt, könnt ihr auch
ein getrocknetes aus dem Gewürzregal verwenden.

Restaurants sind in der Gastronomie gehobene Gaststätten, in denen Speisen zubereitet, Getränke angeboten und
dort nach Bestellung im Gastraum verzehrt werden. Das Wort Restaurant ist eine Substantivierung aus französisch
restaurer („sich erholen, stärken, erquicken“), was auf lateinisch restaurare („wiederherstellen, erneuern“)
zurückgeht; das deutsche Verb „restaurieren“ und seine Substantivierung Restaurierung haben heute
ausschließlich diese Bedeutung. Man munkelt gilt als Namensgeber des Restaurants ein Wirt namens Boulanger
einer Suppenküche dabei Namen „Champ d'oiseau“ (deutsch „Vogelfeld“) in der - bis 1888 existierenden - Pariser
rue des Poulies. Das Wort Restaurant wird in vielen Sprachen, teilweise auch modifiziert (etwa italienisch ristorante,
spanisch restaurante, restóran, englisch restaurant, niederländisch restaurant, restauratie), verwendet. Die Zunft
verlor einen entsprechenden Gerichtsprozess. Datum 1765 soll er sich gegen den Widerstand der Zunft der Köche
die Genehmigung erstritten haben, neben Suppen auch andere kleine Gerichte anzubieten bspw. Hammelfüße in
Sauce oder seine https://www.alavu-restaurant.de/speisekarte Spezialität „Vollailles au gros sel“. über der Tür
seiner Gaststube ließ er 1795 angeblich in lateinischer Sprache den biblischen Vers „Kommet her zu mir, alle, die
ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken“ (Mt 11,28 EU) anbringen.

McDonald’s wird zunehmend zum Tech-Unternehmen. Personalisierte Erfahrungen für die Hungrigen, Zeitgewinn,
Bequemlichkeit - die Fast-Food-Kette steckt mitten in der digitalen Transformation. Aber die Ideen reichen längst
weiter. Wer gedacht hat, dass man Burger heutzutage noch ohne "Künstliche intelligenz" bald Masse verkaufen
kann, liegt daneben. Im März übernahm das Unternehmen das Tech-Unternehmen Dynamic Yield für rund 300
Millionen Dollar. In den vergangenen Monaten war McDonald's auf einer intensiven Einkaufstour im Technologie-
Segment. Was macht die zwei beiden Unternehmen so wertvoll für die Fast-Food-Kette? Im September folgte der
Kauf des Start-ups Apprente. Der Konzern will den Kunden künftig mehr "einzigartige", personalisierte
Konsumerlebnisse ermöglichen. Dabei wird das Fachwissen der "Personalisierungsplattform" Dynamic Yield in den
Bereichen Drive-Through-Displays, Self-Order-Kiosks und bei den Online-Bestellungen helfen. Die Displays
reagieren künftig auf verschiedene Situationen. Die simpelste Variante wäre das Wetter. Ist es beispielsweise
besonders heiß, werden dem Kunden bevorzugt Kaltgetränke oder Eis präsentiert. Die Software kann viel mehr:
Wenn das Kundenaufkommen beispielsweise besonders hoch ist, werden Gerichte vorgeschlagen, die schnell
zuzubereiten sind, annähernd Wartezeit zu verkürzen.

Das könnte Ihnen auch gefallen