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Herr Hilale an den Sicherheitsrat: „seit wann sind die Militanten der

Menschenrechte im militärischen Drillich, die Kalaschnikow schräg


umhängend?“
New York–Der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos bei der UNO,
Omar Hilale, hat am laufenden 17. November 2021 ein Schriftgut an den
Präsidenten und an die Mitglieder des Sicherheitsrates ausgerichtet, in dem er
die Täuschung der Schutzbehauptungen der Agentin der Front Polisario und
Algeriens, Saultana Khaya, entblößen lässt.
„Sich im Besonderen um die Sogenannte Saultana Khaya handelnd, geziemt es,
die Frage aufzuwerfen, seit wann die Militanten der Menschenrechte im
militärischen Drillich sind, die Kalaschnikow schräg umhängend?“, stellte sich
der marokkanische Botschafter die Frage. In diesem Rahmen hat Herr Hilale
belastende Nachweise dem Sicherheitsrat in Form von Lichtbildern, welche
diese Separatistin in Sold Algeriens und der Front Polisario im militärischen
Dress und eine Kalaschnikow handhabend, vorgezeigt.
Ebenso hat der Botschafter den Mitgliedern des Sicherheitsrates gegenüber
beteuert, dass „diese Person keineswegs eine pazifistische Militantin der
Menschenrechte sei, sondern eine Aktivistin der separatistischen bewehrten
Gruppe der Front Polisario, welche sich an mehreren Kursen und militärischen
Übungen in den Lagern Tinduf in Algerien beteiligte, hinzufügend, dass
Saultana Khaya zu der bewaffneten Gewalttätigkeit gegen die Zivilisten in der
marokkanischen Sahara angetrieben hat und noch antreibt“.
Darüber hinaus hat Herr Hilale die „rekurrenten trügerischen Unterstellungen
die Situation der Menschenrechte in der marokkanischen Sahara betreffend unter
Beschuss genommen, mit denen die bewehrte Gruppe der Front Polisario
hausiert“.
„Diesem Lug und Trug widerspricht die Resolution 2602, welche am 29.
Oktober 2021 verabschiedet wurde, vermittels derer sich der Sicherheitstrat aufs
Neue zu den Maßnahmen und Initiativen hat gratulieren können, welche
Marokko ergriffen hat, zwecks dessen den Rücken für die Förderung und für den
Schutz der Menschenrechte in der marokkanischen Sahara, für die von den
Regionalausschüssen des marokkanischen Nationalrates für Menschenrechte in
Laâyoune und in Dakhla wahrgenommene Rolle sowie für die Interaktion
Marokkos mit den Mechanismen des Menschenrechtsrates der UNO zu stärken“,
hat er aufs Neue beteuert.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com

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