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Lassen Sie uns mit einem Gedankenspiel beginnen: Wie würden Sie einem

Menschen ohne Augenlicht Berlin und Brandenburg erklären?


Mitten im flach ausgebreiteten und dünn besiedelten Brandenburg liegt die Metropole
Berlin-Brandenburg. Sie besteht aus einem harten, dichten Stadtkern mit hohen
Gebäuden und klar definierten Stadträumen, Straßen, Plätzen und kleinen Parks.
Dieser Kern, der die Form eines Hundekopfs besitzt, wird wiederum umfasst von
aufgelockerten Wohnquartieren und Vororten, die sternförmig in das offene Umland
auslaufen. Weit außerhalb dieses Sterns und eingebettet in die sanfte Wälder- und
Seenlandschaft Brandenburgs, liegen kleinere Städte und Gemeinden, mit mehr oder
weniger Bezug zum Stern.

Für die meisten Berliner liegt das Herz der Stadt in ihrem eigenen Kiez. Was ist
das Charakteristische des Zentrums, in dem Sie wohnen? 
Meine Familie und ich wohnen an der Schloßstraße in Charlottenburg zwischen
Klausenerplatz-Kiez, dem Schlosspark und der Luisenkirche. In dieser unmittelbaren
Nachbarschaft besuchen unsere Kinder ihre Freunde, hier gehen wir abends
zusammen spazieren, besorgen noch dies und das und gehen anschließend
vielleicht noch etwas zusammen essen. Eigentlich ist dieses überschaubare Viertel
mit seinem schönen Quartiersplatz beinahe so geblieben, wie es sich James
Hobrecht für seine Stadterweiterung von 1861 vorgestellt hatte, die ja prinzipiell in
überschaubaren, engräumlich organisierten Quartieren gedacht war. Dass wir das
heute immer noch so genießen können, verdanken wir dem „Vater der behutsamen
Stadterneuerung“ Hardt-Waltherr Hämer, der unseren Kiez im Rahmen der IBA-Alt
von 1987 vor dem Kahlschlag bewahrt und damit über Berlin hinaus berühmt
gemacht hat. Unser Quartierszentrum charakterisiert sich also in etwa so: Schöne
alte Gründerzeithäuser, breite soziale Durchmischung, unaufgeregte Läden und
Restaurants. Aber das Herz der Stadt pocht natürlich in der alten historischen
Berliner Mitte, auf der Spreeinsel und ihrer unmittelbaren Umgebung.

Wir wollen mit Ihnen über „Städtebau“ sprechen. Was versteht man unter
diesem Begriff, der in der öffentlichen Diskussion bisweilen synonym mit
Begriffen wie Stadtbaukunst oder Stadtplanung verwendet wird? 
Die Begriffe stehen für drei sehr unterschiedliche Herangehensweisen. Städtebau ist
eine Disziplin, in der es, wie der Name schon sagt, um das Bauen von Stadt geht.
Wie beim Bauen überhaupt geht es auch im Städtebau darum, Konstruktion und
Erscheinungsbild integral zu behandeln. Eine Straße erfüllt im Städtebau
beispielsweise einen doppelten Zweck, sie ist Verkehrsweg und gestalteter
Stadtraum. Seit der Auflösung der Bauschulen und der Aufteilung der Studiengänge
in Architektur und Bauingenieurwesen um 1880 war es um diese integrale Disziplin
leider schlecht bestellt. Stadtbaukunst hingegen ist eine Disziplin, die um 1900
aufkam, als es primär den Architekten darum ging, mit ihrem künstlerischen Blick auf
die Stadt der Frage nach der Form und dem Erscheinungsbild mehr Gewicht zu
geben. Ihrer Meinung nach sollte der Architekt in der Stadtbaukunst die
Führungsrolle übernehmen und die Städte ansprechender und schöner machen. Und
die Stadtplanung war das Gegenstück zu dieser fatalen Einseitigkeit. Mit einem
funktionalistischen Blick auf die Stadt wollte die Stadtplanungsie unsere Städte
besser machen, im besten Fall sogar optimieren. Mit diesem Anspruch gelingtang es
ihr, in regelmäßigen Zeitabständen ein neues Programm auszurufen: Städte sollten
zuerst funktionsgetrennt, dann aufgelockert, bald autogerecht, dann wieder
fußgängergerecht, jetzt gerade fahrradgerecht, als nächstes ressourcenoptimiert und
irgendwann natürlich klimaneutral werden. 
 
Wann hat sich eigentlich der Städtebau als eigenständige wissenschaftliche
Disziplin herausgebildet?
Der Städtebau beginnt sich ab 1865 als wissenschaftliche Disziplin herauszubilden.
In diesem Jahr schrieb Cerdà in Barcelona seine Allgemeine Theorie der
Urbanisierung, Max Pettenkofer bekam den ersten deutschen Lehrstuhl für Hygiene
und die Vereine für öffentliche Gesundheitspflege wurden gegründet. Hier tauschten
sich Mediziner und Städtebauer darüber aus, wie die enormen Gesundheitsprobleme
in den Städten in den Griff zu bekommen sind. Unmittelbar gleichzeitig wurden die
Wirtschaftswissenschaften im Städtebau sehr einflussreich und mischen sich in
Bezug auf die Bodenfrage und die Wohnungsfrage ein, untersuchten die
Mechanismen der Bodenspekulation und machten Vorschläge, wie sich die Städte
weiterentwickeln müssten, damit das Wohnen in den Ballungszentren nicht immer
teurer wird.

Fragestellungen, die uns heute noch sehr bekannt vorkommen...

Ja, damals machten sie Sie machten sich gemeinsam mit Städtebauern Gedanken
über die Entwicklung des Bodenmarkts in den Großstädten und untersuchten die
Abhängigkeiten zwischen Massenverkehr und Wohnungsfrage. Womit wir schon
beim dritten Glied in der wissenschaftlichen Disziplin Städtebaus angekommen
wären, den Verkehrswissenschaften. Sie waren es, die sehr spät, ab 1900 mit ihrer
Forschung zu den kommunalen Verkehrssystemen den Städtebau auf ein ganz
neues Fundament stellten. Dieses Wissen griffen die Städtebauer auf, wobei es nicht
selten zu einer intensiven Zusammenarbeit kam und integrierten die
Einzelwissenschaften zu einer wissenschaftlichen Disziplin Städtebau.

Reagiert die sich formierende Wissenschaft nach und nach auf die schlimmen
Wachstumsschmerzen der Großstädte in den 70er Jahren des 19.
Jahrhunderts, die wie in Berlin mit einer rapiden Industrialisierung und dem
Zuzug von Zehntausenden von Menschen zu kämpfen hatten?
Ja, die Fragestellungen im Städtebau wurden zu der Zeit, in der überall in der
Weltweltweit die Großstädte entstanden, ungeheuer komplex. In der Phase der
Industrialisierung, und Berlin war als größte Industriemetropole auf dem
europäischen Kontinent ja ein ganz extremes Beispiel, griffen plötzlich sämtliche
Probleme ineinander. Die massive Zusammenballung der Menschen verursachte
gesundheitliche Probleme, führte zu einer Verknappung und Verteuerung des
Bodens und zum Verkehrsinfarkt. Wachstumsschmerzen hat es aber in der
Geschichte des Städtebaus schon vorher gegeben, beispielsweise im antiken Rom,
im barocken Neapel, oder im vorindustriellen London. Im Kontext der
Verwissenschaftlichung des 19. Jahrhunderts aber waren die Menschen nicht mehr
bereit, dieses Schicksal einfach so über sich ergehen zu lassen. Politik und
Gesellschaft hatten in den 1870er Jahren des 19. Jahrhunderts die Erwartung, dass
die Industrialisierung einen positiven Effekt auf ihr Leben hat, es gesünder, sozialer,
bequemer, aber auch schöner in den Städten wird. Und um all diesen Erwartungen
gerecht zu werden, formiert sich bis 1900 eine moderne Disziplin Städtebau. In
diesen Jahren beginnt die Blütezeit des Städtebaus.

In diese Blütezeit des Städtebaus fällt auch der Wettbewerb Groß-Berlin von
1910, den Sie gerne ein „städtebauliches Jahrhundertereignis“ nennen. Warum
war dieser Wettbewerb für die Disziplin so wichtig?
Der Moment war für die Disziplin Städtebau ein glücklicher. Erst einmal standen die
wissenschaftlichen Einzeldisziplinen rund um den Städtebau um 1910 in den
Startlöchern. Die Architekten waren hungrig danach, die Kultur des Städtebaus auf
diesen wissenschaftlichen Grundlagen weiterzuentwickeln, nicht weil sie die Welt
verbessern wollten, sondern weil sie den Städtebau als relevante Rahmendisziplin
weiterbringen wollten. Sie waren also bereit für eine Zusammenarbeit. Gleichzeitig
standen gesellschaftsrelevante riesige Großstadtprobleme an, die angegangen
werden mussten, beispielsweise etwa die Wohnungsnot, das Verkehrschaos oder
die, Naturzerstörung. Entsprechend unterstützte die Kommunalpolitik diesen
Wettbewerb. Und weil Berlin mit seinen Problemen nicht alleine war, blickte ein
internationales Publikum auf diesen Wettbewerb. Schnellund er wurde zu einem
Modell, wurde er zu einem neuen Modell der Zusammenarbeit im Städtebau:
Künstler arbeiten mit Wissenschaftlern, Zivilgesellschaft mit Politik und Verwaltung,
die Stadt arbeitet mit den umgebenden Landkreisen und so weiter. Dieser gewaltige
Wille zur Integration trug maßgeblich zur Entstehung einer modernen Disziplin
Städtebau bei. Klingt beinahe nach genau dem, was in den Medien heute ständig
kolportiert wird, und wir müssen blass vor Neid werden, wenn wir die heutige
Situation betrachten.

Lassen Sie uns also aus der Geschichte ins Heute springen: Wie steht es um
den Städtebau heute?

Den Städtebau als Disziplin gibt es momentan nicht, er ist ersetzt worden durch die
Stadtplanung. Stadtplaner wollen mit Hilfe von Wissenschaftlern aus anderen
Disziplinen die Städte optimierenarbeiten gerne mit Wissenschaftlern zusammen, um
die Städte zu optimieren, aber die zentrale Frage bleibt dabei auf der Strecke: Die
Verbindung von Form und Inhalt, von Konstruktion und Erscheinungsbild, diese
vorhin angesprochene doppelte Bewandtnis des Städtebaus. Auch die
Zusammenarbeit zwischen Politik und Zivilgesellschaft ist momentan derzeit leider
selten förderlich., Der Ideenwder Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2070, den der
Architekten- undAIV Ingenieurverein initiiert und zusammen mit den Ländern Berlin
und Brandenburg durchgeführt hat, ist eine Seltenheit. Und die Zusammenarbeit der
Länder Berlin und Brandenburg ist schlechter denn je.

Was bedeutet dies ganz konkret für Berlin und Brandenburg mit Blick auf die
Herausforderungen der Zukunft?

Fangen wir beim Verkehr an: Die Metropolregion Berlin-Brandenburg ist geprägt
durch ein radiales Schienenverkehrssystem. Dieses prägnante System ist ein
Geschenk der Kaiserzeit, das wir weiterentwickeln müssen, um unsere
Verkehrsräume zu entlasten, um unsere Umweltziele zu erreichen und um die
Siedlungsentwicklung nachhaltig steuern zu können. Denn die Siedlungsflächen
haben sich ja glücklicherweise in den letzten 150 Jahren an diesen
Eisenbahnsträngen entlang entwickelt und den sogenannten Siedlungsstern
herbeigeführt. Teilung und Mauer haben ihren Teil zu dieser Entwicklung
beigetragen. Auch dies ist eine große Chance für unsere Zukunft, denn so können
wir die Freiräume zwischen den Siedlungszungen schützen, für den Schutz der Natur
und des Wassers, zur Lebensmittelproduktion und zur Regeneration der Luft. Dies
sind die konkreten Herausforderungen auf der Makroebene.
Viel schwieriger wird es auf der Ebene der konkreten Orte.Wird es auf der
Ebene der konkreten Orte schwieriger?
Hier müssen wir wieder lernen, dass Städte aus unterschiedlichen Räumen
bestehen, so auch die Metropolregion Berlin-Brandenburgbei uns in Metropolregion:
Die Metropole hat neben den Teilzenten City West und Potsdamer Altstadt ein Herz,
nämlich die historische Altstadt rund um die Spreeinsel. Hier ist Stadt und
Großstadtarchitektur angesagt. und Nnach der Wende sah alles danach aus, als
hätte Berlin die Kraft dazu, sich dieser Frage anzunehmen. Aber es kam bekanntlich
anders. Die heutige Flussbaddebatte ist ein klägliches Beispiel dafür, wie uns die
Begriffe für Stadt abhandenkommen. Umschlossen wird dieses Zentrum durch die
Hobrechtstadt, und hier gilt es, ein kostbares Erbe zu schützen und sorgfältig
nachzuverdichten und weiterzuentwickeln. Über die Berliner Kieze haben wir ja
vorhin schon gesprochen, sie sind ein Geschenk. Dann folgen die Zentren, über die
wir ja schon gesprochen haben, und die lockeren Wohngebiete, wo wirund hier
müssen wir dafür sorgen, nicht die gleichen Fehler machen dürfen gemacht werden,
wie in der Nachkriegszeit:. Also weg vom staatlich gesteuerten Siedlungsbau, hin zu
charakteristischen, aufgelockerten Quartieren. Besonders aber müssen wir uns der
Frage des Wohnens im Reihen- und Einfamilienhaus annehmen, denn dieses Thema
es gehört zur Metropole einfach dazu. Es muss endlich wieder Dieses Thema muss
wieder zum Thema der Architektur gemacht werden, denn nur so können schöne
Gartenvororte entstehen.

In Berlin, das haben sie ja gerade angedeutet, ist das Wohnen innerhalb des S-
Bahnrings besonders begehrt, aber für Haushalte mit geringerem Einkommen
zunehmend schwierig. Gleichzeitig wächst die Kritik an „grünen“
Verkehrskonzepten, die das Auto am liebsten abschaffen würden. Gibt es eine
Architektur der Stadt, die die sozialen Spannungen mindern und den
Zusammenhalt in der Stadtgesellschaft stärken kann?

Sie meinen eine Architektur, die in der Lage ist, die Gesellschaft zu heilen? Nein, so
etwas gibt es nicht. Architektur reflektiert die realen Verhältnisse und versucht diese,
auf eine kultivierte Weise zum Ausdruck zu bringen. Schinkel hätte gesagt, „die
menschlichen Verhältnisse zu veredeln“. Mit ihrem dem von Ihnen angedeuteten
Ansatz sind wären wir wieder beim Optimieren. Der britische Architektgute Colin
Rowe nannte das Ergebnis ihresdieses Ansatzes die „Architecture of Good
Intentions“ und er kritisierte so in seinem wunderbaren Buch dendiesen verfehlten
Erfindungsdrang der Architekten der Moderne. Nein, wir müssen schauen, was sich
in der reichen Stadtbaugeschichte Berlins bewährt hat, und dies müssen wir
verstehen lernen und weiterentwickeln. Insofern ist der Hobrechtsche Block im
Bereich des Hobrechtplans mit seiner legendären Berliner Mischung genau das,
wonach Sie ssie suchen, an dieser Stelle, aber natürlich nicht in der einstigen
übertriebenen Dichte. Und wenn wir dieses Modell über Generationen hegen und
pflegen, entsteht eine Nachbarschaft, wie im Klausenerplatz-Kiez. Aber schauen wir
nach Frohnau, ein Glanzstück eines Gartenvorortes von 1910 mit einer
gewachsenen Bewohnerstruktur, hier sollten wir natürlich die Einfamilienvilla
weiterentwickeln.

Lassen Sie unser Gespräch mit zwei Gedankenspielen enden: Was würden Sie
anpacken, wenn Sie nach der nächsten Wahl zum Senatsbaudirektor berufen
würden?
Lacht. Ein lustiges Gedankenspiel. Ich finde ja, dass diese Position eine der
reizvollsten überhaupt ist, denn sie verlangt von ihrem Amtsinhaber geradezu, den
Inhalt mit der Form zu verbinden. Auf die Inhalte, also das was wir von der Stadt
wollen, darauf verständigen wir uns als Gesellschaft in demokratischen Prozessen.
Inhaltlich wäre es mir wichtig, die Bauvorhaben im Zentrum Berlins energischer
voranzutreiben, als es momentan geschieht, beispielsweise im Klosterviertel. Im
Bereich der Hobrechtstadt innerhalb des S-Bahnrings würde ich versuchen, die so
kostbare Durchmischung weiterzudenken, so wie wir es mit der WerkBundStadt
versucht haben. Außerhalb der S-Bahn würde ich alles daransetzen, dass Quartiere
entstehen, statt Siedlungen. Das sind InhalteSoweit meine Inhalte. Aber ein
Baudirektor muss nicht ja nur Inhalte vertreten, er muss zur Form finden. Diese
Suche nach der Stadtgestalt muss ein Senatsbaudirektor anleiten, also ganz im
Sinne des Wortes. Dazu ist Vorstellungskraft nötig. Ein Senatsbaudirektor muss also
eine Stadtvorstellung haben. Ich würde mich nicht davor scheuen zu fragen: Was soll
diese Stadt eigentlich ausdrücken?

Haben Sie schon eine Antwort, die Sie uns geben wollen?
...........
Die Teilnehmer am städtebaulichen Ideenwettbewerb Berlin-Brandenburg
haben Visionen entworfen, die von heute an 50 Jahre in die Zukunft weisen.
Wie würde ihr Blick in die Zukunft der Metropole aussehen? 

Es wäre unlauter, wenn ich jetzt einen Entwurf beschreiben würde, den ich nicht
selbst aufgezeichnet habe. LieberStattdessen möchte ich eher beschreiben,
welcheauf die Beiträge, die mich im im Wettbewerb am stärksten fasziniert haben, zu
sprechen kommen.. Es waren diejenigen, die innerhalb des weiten Metropolraums
möglichst charakteristische Teilräume entwickelten: Im Zentrum Berlins
100%hunderprozent Stadt, steinern, geschlossen, lebendig und mondän, eine
Weltstadt eben. In den Stadtquartieren zwar immer noch engräumlich und dicht, mit
geschossenen und gestalteten Straßen- und Platzräumen und stark durch die
Bauten der Gründerzeit geprägt, aber wohnlicher und durchgrünt mit Lindenalleen
und kleinen Parks. Aber dann locker bebaute, ländlich anmutende Vororte und
Städtchen bei Berlin und in Brandenburg, umgeben von Heiden, Seen und Wäldern.
Und dies alles unterlegt mit einem öffentlichen Verkehrssystem, das diese
unterschiedlichensten Orte binnen 45 Minuten miteinander verbindet. Wie hat
Tucholsky schon so schön gesagt: „Ja, das möchste.“

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