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Marokkanische Sahara: Die Schweiz rückt „die seriösen und

glaubwürdigen Bemühungen“ Marokkos ins rechte Licht


Bern–Die Schweiz hat am Freitag ihre Unterstützung zu Gunsten „der seriösen
und glaubwürdigen Bemühungen“ Marokkos aufs Neue beteuert, welche darauf
abzielen, eine politische Lösung „auf Kompromisswege“ für die Frage der
marokkanischen Sahara erzielen zu dürfen, gleichzeitig in diesem Sinne
Kenntnis von der Autonomieinitiative nehmend, welche vom Königreich
unterbreitet wurde.
„Die Schweiz unterstützt die Bemühungen der Vereinten Nationen und die
Zentralrolle, welche sie im Prozess die Frage der Sahara betreffend einnehmen“,
liest man in der gemeinsamen Erklärung, welche am Abschluss des Besuchs
veröffentlicht wurde, welchen Bern der Minister für auswärtige
Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland
ansässigen Marokkaner, Herr Nasser Bourita, abgestattet hat.
Die Schweiz, welche eine Lösung auf politischem Wege in Übereinstimmung
mit dem Völkerrecht und den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates
anstrebt“, stellt die Behauptung auf, dass sie „felsenfest davon überzeugt bleibt,
dass allein die Verhandlung imstande ist, eine politische gerechte dauerhafte und
gegenseitig annehmbare Lösung herbeizuführen zu dürfen“.
In diesem Sinne „beteuert sie aufs Neue die Wichtigkeit der seriösen und
glaubwürdigen Bemühungen Marokkos, welche darauf abzielen, eine politische
Lösung auf Kompromisswege zu erzielen“ und „nimmt in diesem Kontext
Kenntnis von der Autonomieinitiative, welche Marokko dem Generalsekretär
der Vereinten Nationen am 11. April 2007 unterbreitet hatte“.
Die Schweiz ermuntert alle Parteien überdies dazu, ihr Engagement in einem
Kompromissgeist weiterhin fortführen zu sollen.
Die Erklärung hat darüber hinaus „an die Danksagungen des Königreichs
Marokko für die von der Schweizerischen Eidgenossenschaft bereitgestellte
Hilfe erinnert, zwecks dessen in ihrer Eigenschaft als Gastland die Abhaltung
der Versammlungen zu bewerkstelligen, welche in Genf von den Vereinten
Nationen im Rahmen des laufenden politischen Prozesses veranstaltet wurden,
zwecks dessen eine politische gerechte dauerhafte und gegenseitig annehmbare
Lösung erzielen zu dürfen“.
Auf Betreiben der marokkanischen Behörden hatte das Schweizerische
eidgenössische Departement amtlicherseits in einer verbalen Note die Angabe
davon aufgestellt, dass keine offizielle Vertretung der Front Polisario weder
beim Büro der Vereinten Nationen in Genf noch beim Schweizerischen
Bundesrat existierte.
Seinerseits hat das Schweizerische Bundesgericht das Rechtsmittel verworfen,
welches von einem Abstämmigen aus den südlichen Provinzen des Königreichs
eingereicht wurde, zwecks dessen den Entscheid der Schweizerischen Behörden
anfechten zu dürfen, von nun an bei der Verlängerung seiner
Flüchtlingsaufenthaltserlaubnis „Westsahara“ in der Rubrik
„Staatsbürgerschaft“ nicht mehr zutage bringen zu lassen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com

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