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Genf-Das Hochkommissariat der Vereinten Nationen für die Flüchtlinge (HCR) wurde aufs Neue am Mittwoch wegen der Abtretung seitens Algeriens seiner Machtbefugnisse in den Lagern Tinduf zu Gunsten einer separatistischen bewehrten Gruppe angesprochen.
Genf-Das Hochkommissariat der Vereinten Nationen für die Flüchtlinge (HCR) wurde aufs Neue am Mittwoch wegen der Abtretung seitens Algeriens seiner Machtbefugnisse in den Lagern Tinduf zu Gunsten einer separatistischen bewehrten Gruppe angesprochen.
Genf-Das Hochkommissariat der Vereinten Nationen für die Flüchtlinge (HCR) wurde aufs Neue am Mittwoch wegen der Abtretung seitens Algeriens seiner Machtbefugnisse in den Lagern Tinduf zu Gunsten einer separatistischen bewehrten Gruppe angesprochen.
HCR wegen der Abtretung seitens Algier seiner Machtbefugnisse in den
Lagern Tinduf einer bewehrten Gruppe angesprochen (Der Botschafter
Omar Zniber) Genf-Das Hochkommissariat der Vereinten Nationen für die Flüchtlinge (HCR) wurde aufs Neue am Mittwoch wegen der Abtretung seitens Algeriens seiner Machtbefugnisse in den Lagern Tinduf zu Gunsten einer separatistischen bewehrten Gruppe angesprochen. „Die einzige Bürde, welche Algerien freiwillig zu Lasten fällt, ist dessen unsinnige Ausgaben, zwecks dessen die Separatisten zu bewaffnen und deren Aktionismus zu unterstützen sowie deren mediatischen und politischen Kampagnen gegen Marokko zu finanzieren“, bekräftigte aufs Neue der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos in Genf, Omar Zniber, welcher die Erklärung des Königreichs auf der Versammlung der hochrangigen Verantwortlichen des HCR einlas. Der Diplomat hat unterstrichen, dass „das algerische Regime mit Gewalt die Population der Lager Tinduf in Beschlag nimmt, ihren humanitären Leidensweg instrumentalisierend, zwecks dessen dessen separatistischen Projektes dienhaft zu werden, welches kalkuliert und nichterklärt ist, dessen sich jedoch die internationale Gemeinschaft vollkommen bewusst ist“. Herr Zniber bereute in diesem Sinne „die Abwesenheit eines klaren juristischen Rahmens, welcher die Situation der Population in den Lagern Tinduf regiert“, „eine außergewöhnliche und noch nie da gewesene Situation im Sinne des Völkerrechts unter Beschuss nehmend“, und dies angesichts der Verweigerung der algerischen Behörden, die Zählung der genannten Population vorzunehmen. Er hat in dieser Hinsicht den Augenmerk auf die gänzliche Verantwortung Algeriens im Fortbestehen des Leidenswegs gelegt, welche diese Population der Lager Tinduf in Kauf nimmt, betonend, dass die Abtretung de facto des Managements dieser Lager einer separatistischen Gruppe, welche obendrein bewehrt ist, „inakzeptabel sei und die gesamte Rede der algerischen Delegation diesbezüglich evakuiert“. Auf dieser Versammlung hat Herr Zniber darüber hinaus die Unterstützung Marokkos der Aktion des HCR gegenüber und dem gleichbleibenden Engagement des Königreichs unter dem Leadership seiner Majestät des Königs Mohammed VI aufs Neue bekräftigt, was die Förderung und den Schutz der Rechte der Migranten und der Flüchtlinge anbelangt, „inbegriffen im Rahmen der während der Pandemie Covid-219 ergriffenen Maßnahmen und welche von der gesamten ausländischen Population auf dem nationalen Hoheitsgebiet einschließend ist, welche darauf abzielen, den Schutz der Flüchtlinge und der Asylantragssteller auf dem Gesundheitsreaktionsplan sicherzustellen. Er hat in dieser Hinsicht die Erinnerung an den differenten Partnerschaften wachgerufen, welche im Geist des Briefes der nationalen Strategie der Immigration und des Asyls (SNIA), der marokkanischen Institutionen, sowohl öffentlich als auch privat mit dem HCR, abgeschlossen wurden, und dies in ihrer Eigenschaft als globale Referenten der Umsetzung der „vielparteilichen Herangehensweise und der Partnerschaft“, welche herbeigewünscht wird, sowohl vom Weltpakt als auch vom Globalforum. Im Dezember 2014 verabschiedet, ist diese nationale Strategie sowohl in der Ausarbeitung als auch in der Praktik, in die Gründungsprinzipien der Menschenrechte und der humanitären Normen eingemeißelt, zwecks dessen den betroffenen Personen den Schutz anzubieten, welcher ihnen entsprechend den internationalen Engagements des Königreichs gebühren würde, fuhr er fort. Sie hat auch es möglich gemacht, hat er die Behauptung aufgestellt, die Situation tausender von Personen zu bereinigen, in dem ihnen der Zugang zum Arbeitsmarkt bewerkstelligt wird, dass ihnen die Schulbildung ihrer Kinder zugute kommt, dass sie Zugang zu der Berufsausbildung erhalten und dass sie das Recht genießen, Vereine und Kooperativen zu schaffen, ganz vom Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen zu schweigen. Somit seinen gleichbleibenden Positionen treu geblieben, hat sich Marokko aktiv am ersten Weltforum für die Flüchtlinge beteiligt, welches in Genf am 17. und 18. Dezember 2019 abgehalten wurde, in dem es die Mitschirmherrschaft für die Thematik übernommen hat, welche Bezug auf die Verstärkung der Schutzfähigkeit zu Gunsten der Unterstützung der Institutionen und zur Vorbereitung von Notfallplänen nimmt, erinnert der Botschafter daran. Sich der Zentralbedeutung der Verzeichnung und der Zählung als fundamentaler Prinzipien bewusst, zwecks dessen den Schutz und die Würde der Flüchtlinge sicherzustellen, hat das Königreich einen finanziellen Beitrag von 300.000 amerikanischen Dollar auf dem Weltforum eingespritzt. Diese Beisteuerung Marokkos hat zur Zielsetzung, die Operationen der Verzeichnung und der Dokumentation im Rahmen der Umsetzung des Weltpaktes unter die Arme zu greifen, in dem sich somit HCR zwei Zielsetzungen unter dessen strategischen Prioritäten gesteckt hat, in 2020 die biometrische Verzeichnung von 10 Millionen Personen in 75 Staaten vorzunehmen, fügte er hinzu. In dem Herr Zniber die Veröffentlichung des Berichts der Indikatoren des Weltpaktes hochpreist, welcher darauf abzielt, die Fortschritte unter die Lupe zu nehmen, welche zwecks der Konkretisierung der Zielsetzungen des Paktes erzielt wurden, hat er den Schwerpunkt auf die Rolle der internationalen Gemeinschaft gelegt, welche der geeignete Weg bleibt, zwecks dessen globale und koordinierte Antworten auf die Bewegungen der Vertriebenen ausgehend von zuverlässigen und präzisen Daten leisten zu dürfen. „Es versteht sich von selbst, dass dies über die Ausarbeitung von Prinzipien und von gemeinsamen Richtschnüren sowie über die Teilung der diversen Erfahrungen und der Herausforderungen erfolgen würde, denen sich die differenten Staaten und Regionen der Welt zu stellen haben“, hat er festgestellt. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com
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