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30.11.

2021

ordnung einer reaktion

gibt die Anzahl der Komponenten an , die den Ablauf der Reaktion beeinflussen

Summe aller Komponenten -

Ordnungen :

2A +
B <→ P ist in Vorwärts reaktion dritter Ordnung und zweiter

Ordnung in der Komponente A


↳ brauchen 3 Moleküle

MA +
nzß + n
}
( < -
> P ist von der Ordnung mit nz -1ns

RG = -
DEA] = - des] = d [AB]
dt dt dt

MONO MOLEKULARE REAKTION ° .

Ordnung

Bei einer Reaktion 0 .


Ordnung ist die
Reaktionsgeschwindigkeit unabhängig
von der Konzentration des zerfallenden bzw. umgesetzten Stoffes .

• Abau ist somit konstant

±>
A B

Produkts
Die
Reaktionsgeschwindigkeit ergibt sich durch die Zunahme des

oder die Abnahme des Edukts :

DIP] DEA ]
✓ K
= = =
dt
-

dt

DEA] =
K -

dt
-

/ d [A] =
K ,
-

/ dt [A] = -

Kit + const .

a- -
[A ] p =
[P ] alt ) = -

K , .tt const . ( Anfangsbedingung : alt -


-
O ) =
ao)

alt / =
ao
-

Ke
-

t pH / =
Pot Kit
±> ^
A B 07.12.21
'

Ordnung

Produkts
Die
Reaktionsgeschwindigkeit ergibt sich durch die Zunahme des

oder die Abnahme des Edukts :

DEE DEA]

=

dt
= -

a-
=
K, -

[A)
DEA] #
-
= k, -

dt -

/ [A]
=
kg .

/ dt -

ln [A] =
Kit + const .

a- -

[A]

log alt ) =
Kit + const ( Anfangsbedingung :
alt -
-
O) =
ao ) → -

logao =
const
.

→ -

log alt ) +
log ao
=
Ki t -

#
-

log .

do
=
kn t -

Kit
%÷ =
e-
alt / =
ao
-

e
-

kit

Halbwertszeit : 50% des Edukts verbraucht

alten ) =
E. ao
-

log
=
-

log ? =

log 2 = K,
.tk

tyz =
109121
k,
Ki =

%!÷ tgg.gg .
=
%¥ =

10.tk
2.
2A B
Ordnung

DEE "
✓ = -

dt
= -

dä =
K, a
alt ) t ""

1a /
±
-

/
ao
G- =
k,
/
to
dt
ao
=
Kit / ☐
G- =

÷ +
Kit

alt ) =
yaotkn.TT

Halbwertszeit : 50% des Edukts verbraucht

a÷ =

% +
Kit %

REVERSIBLE REAKTION

A B b ^
ao a
= + '

k -
1

Ordnung

daz k" b. K 1<+1 +


Iao a) k ( k at k ) aoik
=
= -

a. +
_
,
= -
a. -
'

n
-
a. +
+ s ,
-
- .

Lösung per Ansatz :

dä ↳+
-

t
alt ) =
c, + (z - e- ↳ alt ) = -

↳ Cz
-
e- =
-


-

µ .
e-
"
+ a) -

]
a


=
K+, + K .
,
= -
C
}
-

(a -

G ) = -

a. Es + ↳(s
= -
a .

(k+ a + K - 1) + ao
'

k -
s

c, =
a
aok.ec =

" Aok (k 1+1<+9 / t


1+1<+1
'

}
e-
- - 1 -

a= + (z
„↳
.

Anfangsbedingung alt / a- a) ( t.FI/=ao-


'
: -
-
O) =
ao ciao =
a.
-

, .
BEISPIEL :
Ks

2A
K -
1
B -1C
NÄ 3. E

dä = -
ä k
,
+ b. C K

t
-
a

Verlust Gewinn

%)
}
-
K
i bc -

Kz -
bc + K, -
az + K .
e
=
z
-
-

-
FEE Gewinn -
Prozesse
ZU B
ZU B

6A F- B ( wenn ich 1 B aufbaue ,


muss ich 6A verbrennen )

(
da

)
^
-

=
dt Abnahme von A wird Zunahme von B
6- dt dt
Abnahme von B wird Zunahme von A

14.92.2029
A B b
a. a
= +

K -
s

(
(k Halt
i |
+
e- ^
-

a- ao- +
ao 1- .

Gleich
geschwindigkeitsbedingung alt a) = =

aeq

K - n

aeq ao
=

aeq wird exponentiell erreicht :

"" ) t "+ a
/
" k nit
/ 1- ( ao
+

e- e-
- -

)
" -
^ -

= a-
Da
aeq
=
ao aea
= - .

,
WIE FUNKTIONIEREN ENZYME ?

Enzyme beschleunigen eine Reaktion .


Beschleunigung erfolgt durch spezifische
Bindung des ( energiereichsten )
Übergangszustand der Reaktion .

(a) ohne Enzym

-
Eid 5¥
Substrat
Übergangs -
Produkt
Zustand

(b) Enzym komplementär zu Substrat


Magneten

f.GE?GBhY.Magne+
ES

(c) Enzym komplementär zu


Übergangszustand

GEE9.g-@EEiEz-TEi.i
ES
§
+ E

① gp
wahrscheinlichkeit

mittelwerte &
fehlernaehrung

WAHRSCHEINLICHKEITSVERTEILUNGEN

Diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilung
2. B. Würfel

( )
"

)
"

I ( K / 6 )
" " " "

Wahrscheinlichkeit konstant . . .
. p
=

p 2 =
=p
und normiert & pli ) =p (
"
I
"
) +
p (
"
Z
"
) + K +
p ( 6 )
" "
= 1 =
100%
alle
Möglichkeiten
i

Berechnung der mittleren Wahrscheinlichkeit


✗1 .
Wrs .
+ ✗
z
.
Wrs .

( ) x =
§ ×, .

pli ) =
1 .

p ( 9 )
" "

+ 2 .

p (
"
Z
"
) + . . .
+ 6. p (
"
6 /
"
=
3,5

Verbund Wahrscheinlichkeit Gewichtetes arithmetisches

Mittel

( ) ( ) / )
" " " " " " " "
Z 4 Z 4
p n =p p
.

KONTINUIERLICHE WAHRSCHEINLICHKEITSVERTEILUNGEN

Je größer die Energie eines Zustands ist , umso unwahrscheinlicher ,


wird es sein

diesen Zustand zu finden .

Die genaue Wahrscheinlichkeit eines Zustands ist


gegeben durch seine

Energie :

E Energie des Systems


e- ¥-1
:

p (E) =
€ - K

R
:

:
Boltzmann konstante

Gas konstante

T :
absolute Temperatur

p ( E) =
€ '
e- Z :
Zustandssumme ( Normierung faktor )
}
R = 6-102 Kß
TEMPERATURABHÄNGIGKEIT der Boltzmann -

Verteilung

"

"
Normal ( z.B Raumtemperatur )
.

↳ Zustand mit sind


niedriger Energie bevorzugt
PO poliert

Limit T - >
0 (ß - >
cs )
der
niedrigster Energie
↳ Nur Zustand

ist besetzt

Limit T -
> co (ß - >
O )
↳ Auch Zustände sehr hoher Energie können

leicht besetzt werden

ANWENDUNG der Boltzmann -

Verteilung
E-
f-
-

Wenn (E) =
e
KBT
p
-

Dann

E =
KßT 10g (Z (E ) ) KßT 10g (Z ) KßT 10g ( p ( E ) )
-
=
p
. - -

KßT 10g ( p ( E) )
=
+
(
-
MITTELWERT BERECHNUNG

Arithmetisches Mittel aus N Messungen

( ) f- §
-

✗ =
%
-

x
-

c- = ,

Die Summe der Abweichungen der Einzelmessungen xi vom Mittelwert


verschwinden .

N N

E ☐ ×,
=
& (x ; -

F) = 0
E- 1 [: 1

Die Zufalls fehler kompensieren sich also im Mittel .

VARIANZ

wie weit weicht eine Einzelmessung typischerweise vom Mittelwert × bzw.

wahren Wert µ ab (erwarteter Fehler ) ?

IE i,
☐✗ =
% lxi -
I ) -
-
o f- & ☐✗ =
% (x; -

µ ) -1-0
⇐,

Varianz ( Steuerung ) : Mittlere quadratische Abweichung

Typischer Fall: Die Mittelwertbildung der quadratischen Abweichung (Varianz) erfolgt mittels
der Anzahl der Freiheitsgrade (N-1), nicht der Messwerte (N). Grund: Eine Einzelmessung
weist keine Abweichung auf.

sz =
{( x -
x-P ) =
NÄ Ö E- 1
( x; -

x-P

Anders ist es, wenn der „wahre“ Mittelwert μ bekannt ist, z.B. aus allgemeinen Prinzipien.
Dann weist schon die erste Einzelmessung eine Varianz auf:

oz =
(( x -

µ)
'

> =

÷ ¥! (x; -

MT
STANDARDABWEICHUNG

Standart abweichung

s=✓÷§?lxi-x
:

( Wurzel der Varianz )

Ohne Beweis
gilt für normalverteilte
Messungen
>
68% Messwerte Intervall FES
der liegen im

>
95% der Messwerte liegen im Intervall F ± 2s
>
99% der Messwerte liegen im Intervall F ± 2,56s

'

flx ) =

ns.#e-El |

"

s-

flxldx =
1
gaffst

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