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Der Population der südlichen Provinzen kommt gänzlich die Abkommen

zwischen Rabat und Brüssel zugute (offizieller Bericht der EU)


Brüssel–Die Europäische Union (EU) hat aufs Neue in deren jährlichen Bericht,
welcher am Mittwoch veröffentlicht wurde, bestätigt, dass der Population der
südlichen Provinzen gänzlich die zwischen Marokko und der EU
abgeschlossenen Abkommen zugutekommen.
Die Veröffentlichung dieses jährlichen Berichts durch die Europäische
Kommission und durch den Europäischen Auswärtigen Dienst (EEAS) ist im
Rahmen der Umsetzung des Abkommens in Form vom Schriftstückaustausch zu
sehen, die Protokolle 1 und 4 des Assoziierungsabkommens Marokko-EU
abändernd, welches am 19. Juli 2019 in Kraft getreten ist und welches für
gewöhnlich „Agrarabkommen“ bezeichnet wird.
Der Bericht, welcher die differenten Aspekte der Nutzen auffächert, welche
dieses Abkommen für die Population der südlichen Provinzen des Königreichs
mit sich bringen, macht sich eine positive Tonalität zu Eigen, welche nicht nur
die Abspiegelung der Qualität und der Strapazierfähigkeit der Partnerschaft
zwischen Marokko und der Europäischen Union ist, welche durch ihren Geist
des Vertrauens und der Aufgeschlossenheit absticht.
Seine Verfasser bestärken die von den marokkanischen Behörden in Betracht
gezogene Herangehensweise, zwecks dessen die wirtschaftliche Öffnung der
südlichen Provinzen anzukurbeln und sie zu einem echten attraktiven Hub im
Rahmen einer Win-Win-Partnerschaft zwischen der EU, Marokko und dessen
afrikanischen Kontinent der Zugehörigkeit auswachsen zu lassen.
In vierzig Seiten legt das Dokument vermöge von chiffrierten Daten von der
positiven und augenscheinlichen Auswirkung des Abkommens auf die
sozialwirtschaftliche Entwicklung der südlichen Provinzen und derer Population
ab, was das Wirtschaftswachstum, die Produktion und die Ausfuhr von
Produkten der Landwirtschaft und der Fischerei, die Schaffung von
Arbeitsplätzen und die Generierung von Investitionen anbelangt.
Es drängt in dieser Hinsicht die tugendhafte Dynamik und das rasche Wachstum
in den Vordergrund, welche diese Regionen durchlaufen sowie die Aktion,
welche seitens Marokkos zu Gunsten der Entwicklung seiner südlichen
Provinzen im Rahmen des „Entwicklungsprogramms 2016-2021“) geleistet
wird, in dem eine Unzahl von Vorzeigprojekten auf die Schiene gebracht wurden
und werden.
Ein anderer ausschlaggebender Punkt, von welchem die Feststellung von der
Europäischen Kommission und von dem EEAS in ihrem Bericht gemacht wird,
besteht in der Aussagekraft der öffentlichen in diesen Regionen entfalteten
Politiken, in dem die beachtlichen Ergebnisse ins rechte Licht gerückt werden,
welche auf allen Ebenen erzielt wurden, sowie deren multiplikatorischen
Effekte, was die Investitionen, die Verallgemeinerung des Sozialschutzes zu
Gunsten der gesamten marokkanischen Population, die Verbesserung der
Arbeitsbedingungen, die sozialwirtschaftliche Integration der Frauen, die eiserne
Unterstützung der Jugend gegenüber oder noch die Entwicklung der
Infrastrukturen angeht.
Der Bericht konstituiert de facto eine Anerkennung der Beisteuerung der
Europäischen Exekutive und des EEAS zu den substantiellen Bemühungen,
welche vom Königreich in dessen südlichen Provinzen entfaltet werden, die
Bemühung darum mit berücksichtigend, die Naturressourcen (das Projekt Hafen
Dakhla, das Projekt einer Meerwasserentsalzungsanlage…) in rationalisierter
und nachhaltiger Weise zum Einsatz bringen zu dürfen.
Bissiges Dementi seitens der europäischen Institutionen den vorgetäuschten
Thesen einer sogenannten „Ausbeutung“ der Ressourcen der südlichen
Provinzen gegenüber, derer die Gegner der territorialen Integrität des
Königreichs Träger sind, untermauert der Bericht den allseits bekannten Nutzen
für die Population der marokkanischen Sahara, wie es von den Vertretern der
Europäischen Kommission und vom EEAS auf einem Besuch festgestellt und
zur Kenntnis genommen wird, welchen sie Marokko, mit inbegriffen den
südlichen Provinzen, abgestattet haben.
In der Tat hat dieser Besuch den europäischen Verantwortlichen möglich
gemacht, vor Ort die sozialwirtschaftlichen spürbaren Vorsprünge festzustellen,
wovon diese Regionen Gegenstand sind, mit den legitimen Vertretern der
betroffenen Population zu interagieren und sich der äußerst wichtigen
Wichtigkeit bewusst zu werden, welche die Partnerschaft Marokko-EU aufweist,
zwecks dessen die wirtschaftliche Öffnung der südlichen Provinzen
konsolidieren zu dürfen.
Ohne Umschweife ruft der Bericht in Erinnerung wach, dass die Begegnungen
mit den differenten wirtschaftlichen Akteuren, mit den lokalen Behörden und
mit den Vertretern der Zivilgesellschaft, mit inbegriffen mit den im Bereich der
Menschenrechte tätigen Organisationen, bewerkstelligt haben, ihre Adhäsion zur
Gänze zu der Entwicklungsbemühung dieser Regionen, ihre Unterstützung zu
Gunsten des Abkommens als Werkzeug der wirtschaftlichen und sozialen
Entwicklung dieser Regionen und ihre Befriedigung mit deren Inwerksetzung
und deren wohltuenden Charakter festzustellen.
Er schiebt in den Vordergrund die Bemühungen und die Realisationen Marokkos
im Bereich der Förderung der Menschenrechte auf nationaler Ebene und dessen
aktive Rolle auf multilateraler Ebene, wie es im jährlichen Bericht der EU über
die Menschenrechte und über die Demokratie in der Welt (2021) reflektiert wird
und wie dafür der Beweis der Komplexität der Zusammenarbeit Marokko-EU
diesbezüglich erbracht wird, in dem unzählige Projekte der Inwerksetzung im
Rahmen der politischen gemeinsamen Erklärung zur Erwähnung gebracht
werden, welche vom Assoziierungsrat im Juni 2019 verabschiedet wird.
Bezugnehmend auf den Belang der marokkanischen Sahara erinnert der Bericht
an die entschlossene Unterstützung der EU dem laufenden UNO-Prozess
gegenüber zwecks der Beilegung dieses regionalen Konflikts und an die
Wichtigkeit, in der Mission des neuen Sonderbeauftragten des Generalsekretärs
der UNO, Staffan de Mistura, die Vermittlung zu erleichtern. Er bekräftigt das
Engagement der EU zur Stärkung der regionalen Zusammenarbeit und deren
Bereitwilligkeit, dazu ihren Beitrag zu leisten.
Beim Einlesen der unterschiedlichen Kapiteln des Berichts, konstituiert er, wie
es dem entspringt, einen neuen Schmach, welcher von der Europäischen
Kommission und vom EEAS Algerien und der Front Polisario versetzt wird,
welche jüngst die erfolglosen Manöver vervielfältigt haben, welche darauf
abzielen, an der Gesetzlichkeit der Abkommen zwischen der EU und Marokko
zu rütteln, welche die südlichen Provinzen abdecken.
Der Bericht verklingt gesamtfällig wie einer Abfuhr gleich, welche Algerien und
der Front Polisario seitens der Europäischen Kommission sowie seitens des
EEAS erteilt wird, welche Zeugnis von der Kontinuität der kommerziellen
Beziehungen zwischen Marokko und der EU ablegen, ihre Stabilität
konsekrieren und von den Verpflichtungen Europas im Rahmen seiner globalen
Partnerschaft mit Marokko eine erneute Bestätigung machen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com

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