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I.

Verb: Tempusformen (Indikativ)

Im Deutschen wird sechs verschiedene Tempora unterschieden: Präsens, Präteritum, Perfekt,


Plusquamperfekt, Futur I, Futur II.

I. 1. Präsens

Das Verb besteht aus einem Stamm und einer Endung: lernen Stamm lern

Endung -en

fahren Stamm fahr

Endung -en

Im Deutschen gibt es schwache Verben, starke Verben und Mischverben.

Welches sind die wesentlichen Merkmale der schwachen Verben?

Die schwachen Verben ändern den Vokal im Stamm nicht:

zum Beispiel: lernen, lernte, gelernt

sagen, sagte, gesagt

benutzen, benutzte, benutzt

fegen, fegte, gefegt

Diese Verben werden regelmäβig konjugiert, die regelmäβigen Endungen im Präteritum werden mit -te
gebildet (lernte, sagte, benutzte, fegte) und haben im Partizip Perfekt die Endung -t.

Welches sind die wesentlichen Merkmale der starken Verben und der Mischverben?

Die starken Verben ändern den Stammvokal im Präteritum und meistens im Partizip Perfekt.

zum Beispiel: fahren, fuhr, gefahren

Bei einigen starken Verben ändert sich der gesamte Stamm.


zum Beispiel: gehen, ging, gegangen

sein, war, gewesen

Die besonderen Präsensformen muss man mitlernen.

zum Beispiel: ich fahre / du fährst/ er, sie es fährt

ich gebe, du gibst/ er, sie, es gibt

ich lese/ du liest/ er, sie, es liest

ich schlafe/ du schläfst/ er, sie, es schläft

Auch die starken Verben haben im Partizip Perfekt die Endung -en (laufen, lief, gelaufen; singen, sang,
gesungen; sehen, sah, gesehen, kommen, kam, gekommen)

Die Mischverben haben die Endungen der schwachen Verben, aber sie ändern den Stammvokal.

zum Beispiel: kennen, kannte, gekannt

denken, dachte, gedacht

rennen, rannte, gerannt

bringen, brachte, gebracht

Der Indikativ der Präsens wird sowohl bei regelmäβigen als auch bei unregelmäβigen Verben gebildet,
indem an den Stamm des Verbs folgende Personalendungen angefügt werden.

Alle schwachen Verben werden regelmäβig konjugiert und alle starken Verben und Mischverben
unregelmäβig konjugiert.

1. Person Sing. : -e

2. Person Sing. : -st

3. Person Sing.: -t
1. Person Pl.: -en

2. Person Pl.: -t

3. Person Pl.: -en

zum Beispiel: ich lerne (schwaches Verb)

du lernst

er, sie, es lernt

wir lernen

ihr lernt

sie lernen

ich lese (starkes Verb)

du liest

er, sie, es liest

wir lesen

ihr lest

sie lesen

ich kenne (Mischverb)

du kennst

er, sie, es kennt

wir kennen
ihr kennt

sie kennen

Anmerkungen!

Folgende Verben sind Mischverben: brennen, bringen, kennen, rennen, senden, wenden, wissen und die
Modalverben (dürfen, können, mögen, müssen, sollen, wollen).

Sonderregeln zur Konjugation:

Das Verb wissen hat im Singular Präsens Sonderformen: ich weiβ/ du weiβt/ er, sie, es weiβ.

Wenn der Stamm des Verbs auf -d oder -t endet, wird in der 2. Person Singular , 3. Person Singular und
2. Person Plural zwischen Stamm und Personalendung ein -e- eingefügt.

Zum Beispiel: du arbeitest

er, sie, es arbeitet

ihr arbeitet

du redest

er, sie, es redet

ihr redet

Wenn der Stamm auf -m oder -n endet, und diesem m oder n ein weiterer Konsonant (auβer l oder r)
vorausgeht, wird in der 2. Person Singular, 3. Person Singular und 2. Person Plural zwischen Stamm und
Endung ein -e- eingefügt.

zum Beispiel: atmen du atmest

er, sie, es atmet


ihr atmet

Wenn der Stamm des Verbs auf -s, -β, -x, oder -z endet, fällt in der Endung der 2. Person Singular das s
weg.

zum Beispiel: du lässt, du stöβt, du tanzt, du mixt

Wenn der Infinitiv des Verbs auf -eln oder -ern endet, haben diese Verben (schwache Verben) in der 1.
und 3. Person Plural nur die Endung -n statt -en.

zum Beispiel: handeln: wir handeln/ sie handeln

paddeln: wir paddeln/ sie paddeln

streicheln: wir streicheln/ sie streicheln

fördern: wir fördern/ sie fördern

rudern: wir rudern/ sie rudern

Wenn der Infinitiv des Verbs auf -eln endet, wird in der 1. Person Singular im Stamm das e ausgestoβen.

zum Beispiel: klingeln: ich klingle

angeln: ich angle

rütteln: ich rüttle

zweifeln: ich zweifle

„Ebenso wird (umgangssprachlich) in der 1. Person Singular fakultativ im Stamm das e ausgesto βen,
wenn der Infinitiv auf -ern ausgeht: bewundern – ich bewundere”. 1

Anmerkungen:

Die Hilfsverben (sein, haben und werden) dienen in Verbindung mit dem Infinitiv oder dem Partizip II
von Vollverben zur Bildung der zusammengesetzten Tempusformen, des Passivs und bestimmter

1
Gerhard Helbig, Joachim Buscha, Deutsche Grammatik: Ein Handbuch für den Ausländerunterricht,
Langenscheidt, 2001, Berlin und München, Seite 26.
modaler Konstruktionen, aber diese Verben werden auch ohne die infinite Verbform eines Vollverbs
gebraucht und sie haben nicht die Funktion von Hilfsverben, sondern von Kopula – bzw. Vollverben:

Zum Beispiel: Die Landschaft ist schön.

Sie wird die Ärztin.

Sie haben eine schön eingerichtete Villa.

Es gibt die Verben, die mit Präfixe zusammengesetzt sind. Bei den trennbaren Verben steht der Erstteil –
Präfix am Ende des Satzes.

Zum Beispiel: Die Eltern werfen ihrem Sohn vor, dass er frech und oberflächlich ist.

2. Meine Mutter fährt auf den Ausflug, sie packt ein, packt aus und packt um.

3. Ich habe erfahren, dass unsere Töchter bald wieder umkehren.

I.2. Präteritum: Bildung des Präteritums

Allgemeine Regeln

Bei regelmäßigen Verben wird der Indikativ des Präteritums gebildet, indem zwischen Stamm und
Personalendungen ein -t- eingefügt wird. In der 2. Person Singular und Plural wird auch nicht nur ein -t-
eingefügt, sondern ein -te eingefügt. Im Präteritum der regelmäßigen Verben wird in der 3. Person
Singular ein zusätzliches -e- angefügt.

Wenn der Stamm des Verbs auf -d oder -t, auf -m oder -n endet und wenn diesem m oder n ein anderer
Konsonant vorausgeht, wird in allen Personen Singular und Plural zwischen dem Stamm einerseits und
dem Präteritalmorphem -te- und der Personalendung andererseits ein -e- eingefügt.

Zum Beispiel: antworten: antwort -e-t-est

zeichnen: zeichn-e-te-st

Bei den starken Verben wird der Stammvokal im Präteritum geändert und in der 1. Person und 3. Person
Singular haben diese Verben keine Endung.
Zum Beispiel: fahren, fuhr, gefahren

ich fuhr/ du fuhrst/ er, sie es, fuhr/ wir fuhren/ ihr fuhrt/ sie fuhren

Bei den Modalverben wird Suffix -te (wie bei den regelmäßigen Verben) eingefügt und Stammvokal des
Infinitivs ist ohne Umlaut.

Zum Beispiel: durfte, konnte, mochte, musste, sollte, wollte

Im Deutschen wird das Präteritum vor allem in der Schriftssprache verwendet.

„In einem fernen Land lebte vor vielen Jahren ein König, der eine wunderschöne Tochter hatte. Sie war
immer fröhlich und bei allen Leuten beliebt.

Sie hatte aber einen großer Fehler: Sie war kaufsüchtig. Sie kaufte nicht nur in ihrem Königreich ein,
sondern auch in den reichen Städten der Nachbarländer. Dort kaufte sie in den teuren Geschäften ein.
Sie kaufte immer so viel, dass sie ihre neunen Kleider und Schuhe oft nicht ein einziges Mal angezog. Ihr
Vater, der König, wollte seine Tochter von der Kaufsucht befreien, aber er fand keine Lösung. Endlich
hatte er eine wirkliche gute Idee ……”.

Űbungen (Präteritum)

1.Ergänzen Sie mit der richtigen Verbform im Präteritum: schlagen (schlug), anziehen (anzog), fahren
(fuhr), sein (war), finden (fand), werfen (warf), schweigen (schwieg), eintreten (eintrat), sehen (sah),
steigen (stieg), erkennen (erkannte)

„Vitoria spürte, wie ihr Herz schlug. Mit vielen Worten und großer Eile zog sich Frau Maria
Schuhe an, dann fuhr sie in die Ärmel ihrer Pelzjake. Sie ließen Gheorghiţă zurück, damit er Herrn
Vasilius gute Lehre anhöre, und bald waren beide auf dem Gemeindeamt. Dort fanden sie den
Ortsrichter und den Notar rauchend im Gespräch mit den beiden Hauswirten. Vitoria warf einen Blick
durch die Fensterscheiben. Sanft und demütig trat sie ein , hinter ihrer Beschützerin.

Die tiefen, lauten Stimmen schwiegen. Der Tabackrauch stieg zur Zimmerdecke. Vitoria sah sich
um und erkannte Calistrat Bogza. Sie erkannte auch den Kleinen, Schwarzen. Der Ortsrichter und der
Notar, gutgenährte, dicke Leute, waren städtlich gekleidet”.
(Mihail Sadoveanu, Nechifor Lipans Weib)

2. Ergänzen Sie mit der richtigen Verbform im Präteritum: sich fühlen, wissen, müssen, sein, liegen,
machen, sollen, angehen

„Der Himmel an diesem milden Morgen Ende April war verhangen, doch irgendwie ………. sie
sich verfolgt, von einem Schatten, etwas Dunklem hinter ihrem Rücken. Sie hatte sich für dieses
Abendteuer jede Menge Zeit genommen – bis sie am späten Nachmittag den Zug von King's Cross nach
Scheffield nehmen………. Was das Laster ……., ………., sie, obwohl heute Samstag ………. , aus seiner E-
Mail, dass Lawrence sicher auf einer Konferenz in Dubai ……... Also ……..das, was ihr auf der Seele ………,
wohl das morgige WM-Finale sein. Ramsey ………. sich wieder nicht erfüllten, wären das dann acht WM-
Finale, die er erreicht und nicht gewonnen haben würde. Im vergangenen Sommer war er fünfzig
geworden, und ……… er auch den Weltmeistertitel für 2001 nicht holen, bekäme er womöglich nie
wieder die Chance dazu”.

(Lionel Shriver, Liebes Paarungen)

3. Űbersetzen sie ins Deutsche!

1. Ea părea moartă de oboseală şi se enerva din nimicuri.

2. Ieri, tatăl l-a răsplătit pe fiul său pentru faptele bune şi a mustrat-o pe fiica cea neascultătoare.

3. Înainte de amiază, fiica mea a aerisit casa, a făcut paturile, a spălat vasele şi după amiază a călcat rufe.

4. Eu eram speriată şi tremuram de teamă.

5. L-am văzut trăgând cu urechea şi de furie tremuram din toate mădularele.

6. El avea poftă de schniţel, piure şi gogoşi.

7. Ea învăţa expresii, pronunţa corect, recita frumos, dar uneori era prea vorbăreaţă.

8. Aproape tot timpul, el era obraznic şi îi tăia vorba mamei lui.

9. Directorul îşi contrazicea angajaţii şi întrecea măsura.


I.3. Perfekt: Bildung des Perfekts

Im Deutschen wird das Perfekt durch das Präsens des Hilfsverbs haben oder sein + Partizip II gebildet.

Anmerkungen: Das Partizip Perfekt von Verben ohne Verbzusatzung wird mit der Vorsilbe ge- und der
Endung -t (schwache Verben) und -en (starke Verben) gebildet.

Zum Beispiel: schwache Verben: lernen – er, sie, es hat gelernt

starke Verben: gehen – er, sie, es ist gegangen

Bei den trennbaren Verben wird das Partizip Perfekt mit ge- gebildet.

Zum Beispiel: vorwerfen: er, sie, es hat vorgeworfen

Bei den untrennbaren Verben Wird das Partizip Perfekt ohne ge-gebildet.

Zum Beispiel: verkaufe: er, sie, es hat verkauft

widersprechen: er, sie, es hat widersprochen.

Man gebraucht meistens das Perfekt, wenn man mündlich über etwas Vergangenes berichtet.

Bildung des Perfekts:

Alle transitiven, reflexiven Verben und Modalverben bilden die Vergangenheitsformen mit haben.

Zum Beispiel: Sie hat die Lektion wiederholt.

Sie hat sich um 10 Lei geirrt.

Das Mädchen hat ein eis gewollt.

Das Mädchen hat eine Schokolade kaufen wollen.

Andere Verbe, die mit haben gebraucht werden, sind intransitive Verben: Verbe, die kein
Akkusativobjekt bei sich haben können, aber nur wenn sie keine Bewegung, sondern die Dauer einer
Handlung oder einen Zustand ausdrücken.

ZumBeispiel: heute nachmittag habe ich drei Stunden geschlafen und jetzt mache mich an die Arbeit.
Dazu gehören: Verben „die mit orts- oder Zeitangaben gebraucht werden, aber keine Fortbewegung
oder Zustandsänderung ausdrücken”.2

Verben (mit einem Dativobjekt), die keine Bewegung ausdrücken.

Zum Beispiel: Mir hat deine Pelzmütze gefallen.

Verben, die einen festen Anfangs- und Endpunkt bezeichnen.

Zum Beispiel: Der strömender Regen hat aufgehört.

Zur Bildung der Vergangenheitsformen (Perfekt und Plusquamperfekt) wird sein bei intransitiven
Verben von perfektiver Aktionsart, bei den Verben sein, blühen und bei den Bewegungsverben, die eine
Ortsveränderung bezeichnen, benutzt.

Zum Beispiel: Meine Tochter ist im Park spielen geblieben.

Ich weiß, dass meine Tochter im Park spielen geblieben ist.

Meine eltern sind in die Vereinigten Staaten Von Amerika gefahren

Űbungen (Perfekt)

1.”S-au îmbogăţit şi mai mult bogaţii satului. Săracii şi-au vândut bogaţilor pământurile

pe bucate”.3

2. Ai stins lumina, ai deschis fereastra, ai închis uşa?

3. Cu hotărâre, el a refuzat ajutorul lor, căci a aflat că ei şi-au bătut joc de el.

4. Nenumăraţi cunoscuţi au insistat asupra acestei idei şi noi am căzut de acord

asupra hotărârii, pe care au luat-o.

2
Gerhard Helbig, Joachim Buscha, Deutsche Grammatik, Langenscheidt, Berlin und München, 2001.
3
Zaharia Stancu, Desculţ, Editura pentru Literatură, Bucureşti, 1967.
5. Tânărul a coborât dintr-o maşină roşie cu toate fineţurile.

6. Eu am dat ceasul înainte, dar el tot rămâne în urmă.

7. Mi-am imaginat că te-ai schimbat.

8. Eu am stat pe trotuar şi l-am văzut trecând pe nerăsuflate.

9. M-am simţit tentată să lenevesc la sfârşit de săptămână, dar dar a trebuit să îmi

amintesc de promisiunea pe care am făcut-o de curând.

10. Reprezentanţa noastră la Berlin a trimis/ a expediat acest document acum o

săptămână.

11. Cuvintele profesorului de engleză i-a mişcat pe toţi elevii.

12. Am întâlnit un necunoscut cu barbă care l-a speriat de moarte pe copilul meu.

13. Legile nesigure ale ţării noastre au speriat mulţi investitori străini.

14. Studenta a căutat în dicţionar toate cuvintele noi, a cheltuit mult timp şi multă muncă pentru acest
examen, dar l-a luat.

15. În dormitorul ei a ars lumina foarte des în timpul nopţii.

16. Întreaga viaţă, lingvistul a studiat şi nu a avut timp pentru sine.

17. Sportiva a putut să fugă mult mai bine după antrenament.

18. Mai întâi, copilul s-a speriat de câine şi a tăcut, apoi a început să plângă.

I.4. Plusquamperfekt: Bildung des Plusquamperfekts

Das Plusquamperfekt wird durch das Präteritum des Hilfsverbs haben oder sein + Partizip II gebildet.
1.Ergänzen Sie mit der richtigen Verbform (im Plusquamperfekt) und dann übersetzen Sie ins
Rumänische:

1. Sie …………. sich in die andere Stadt …….., aber sie …………. sich nicht …….., dass die Wohnungstür
abgeschlossen war. (begeben, vergewissern)

2. Er …………. sich in den Ausdrücken …………. (vergreifen)

3. Der Verkäufer ……………. uns zu verstehen …………., dass unsere Rechenschaft sehr richtig war. (geben)

4. Das …………… mir in meinem ganzen Leben noch nicht ………… (passieren)

5. Vor zwei Tagen …….. der Direktor den Vertrag ………… …………(wollen, unterschreiben).

6. Ich …………. Ihn an der Stimme ………… (erkennen)

7. Er ………… die unbekannten Wörter ………. und ………..(aufschreiben,

wiederholen)

8. Meine Kollegin ……… den Wortlaut eines Paragraphes …….. (abschreiben)

I.5. Futurs: Bildung des Futurs

Im Deutschen wird das Futur I durch das Präsens des Hilfsverbs werden + Infinitiv I gebildet.

Űbungen

1.Ergänzen Sie mit Verben im Zukunft und dann übersetzen Sie ins Rumänische:

1. Einmal im Jahr ………. ich ein Eis ………. (dürfen, weessen)

2. Aufs Jahre hinaus …….. sie zu Wort ………. (kommen)

3. Zuerst ……….. er das Formular ……….., dann …….. er den Vertrag ……..

(ausfüllen, abschließen)

4. Zu dieser Vorstellung ………… jeder seinen Beitrag …… ……… (sollen, leisten)


5. Ich ……….. eine Austellung ……… und …….. in drei Schichten ………..

(annehmen, arbeiten)

6. Morgen ………. ich bei dir ………(antanzen)

7. Mein Mann ………… den ganzen Tag ………., wenn ich viel Geld ausgebe. (ansummen)

8. Ich ……….. den Termin ………… (hinaussetzen)

9. Auf diese Hoffnung hin ………… er auf die Arbeitsstelle ………….. (verzichten)

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