Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Antrag
Erstelldatum: 09.03.2020
Projekt
FVA-Nr. und Kennwort: T-1564 – Flüssige FVA-nr. and key word: T-1564 – Liquid
Schmierstoffe in Highspeed-Anwendungen lubricants in high-speed applications
Thema: Tribologische Anforderungen an Topic: Tribological requirements for liquid
flüssige Schmierstoffe in Highspeed- lubricants in high-speed applications
Anwendungen (Zielanwendung E-Mobilität) (target application e-mobility)
Kurzbeschreibung: abstract:
In diesem Forschungsvorhaben soll eine The aim of this research project is to acquire a
Literaturstudie zu bestehenden Prüfmethoden literature study on existing methods for testing
zur Schmierstoffuntersuchung für of lubricants for high-speed applications. The
Hochdrehzahlanwendungen erarbeitet focus lies on the use case electro mobility.
werden. Dabei liegt der Fokus auf dem The study has to answer the question if
Anwendungsfall der Elektromobilität. existing test methods are suitable to give a
Für die Studie ist die Frage zu beantworten, reliable prediction of tribological characteristics
ob bestehende Prüfmethoden geeignet sind, of the tested lubricant in case of pitch line
um auch für höhere velocities according to rotational speeds in a
Umfangsgeschwindigkeiten entsprechend range from 30.000 rpm to 50.000 rpm. The
einem Drehzahlbereich von 30.000 min-1 bis main aspects of the study are the load carrying
50.000 min-1 zuverlässige Aussagen zu den capacity under consideration of foaming and
tribologischen Eigenschaften des air deposition, the NVH behavior, the low-
untersuchten Schmierstoffs treffen zu können. temperature characteristics and the friction
Die Schwerpunkte der Studie sollen auf dem losses. Another aspect for the research is the
Lasttragevermögen unter Berücksichtigung capture of a maximal critical rotational speed
von Verschäumung und Luftabscheidung, for a specific lubricant.
dem NVH-Verhalten, dem In the study, the applications gears, bearings
Tieftemperaturverhalten und den and seals are discussed.
Reibverlusten liegen. Ein weiterer zu
untersuchender Aspekt ist die Erfassung einer
maximal kritischen Hochdrehzahl für einen
bestimmten Schmierstoff.
In der Studie sollen die Teilanwendungen
Verzahnungen, Lager und Dichtungen
betrachtet werden.
1. Ausgangssituation / Problemstellung
2. Forschungsziel
Die beantragte Literaturstudie soll einen Überblick über bestehende Prüfmethoden zur
tribologischen Schmierstoffuntersuchung liefern, die den Anwendungsbereich hoher
Drehzahlen bzw. Umfangsgeschwindigkeiten abdecken. Der Fokus soll dabei auf den
Maschinenelementen Lager, Zahnrad und Dichtung liegen. Die tribologischen Fragestellungen
sollen hinsichtlich folgender Schwerpunkte untersucht werden:
Nach dem Ergebnis der Literaturstudie ist ggf. die Erarbeitung neuer Prüfmethoden geplant,
mit denen die Eignung flüssiger Schmierstoffe für Hochdrehzahlanwendungen in der E-
Mobilität festgestellt und bewertet werden kann.
Für die tribologische Prüfung und Qualifikation von Schmierstoffen existieren zum jetzigen
Zeitpunkt viele unterschiedliche Prüfmethoden. Diese unterscheiden sich hinsichtlich des
Prüfstandaufbaus, der Prüfkörper, der Prüfbedingungen, des Prüfablaufs und des zu
untersuchenden Schadensbildes bzw. -mechanismus.
ihrer Schmierstoffe. Nach dem aktuellen Stand der Technik existierende und zur
Herstellerfreigabe angewendete Prüfmethoden sind Bauteil-, Aggregat- und
Prüfstandversuche, die eine originale Systemstruktur mit vereinfachten oder betriebsähnlichen
Versuchsbedingungen abbilden.
worden und weist eine maximale Drehzahl von 15.650 min-1 auf, was
Umfangsgeschwindigkeiten von rund 60 m/s entspricht. [14]
Untersuchungen zum Geräusch- und Schwingungsverhalten (NVH) wurden von Knabel
durchgeführt. Er verwendet für die Versuche einen FZG-Verspannungsprüfstand mit
Achsabstand a = 91,5 mm, der speziell für die Prüfläufe konstruiert und gebaut wurde und
eine maximale Drehzahl von circa 25.000 min-1 aufweist. Es ist anzumerken, dass lediglich
Kurzzeit-Prüfläufe bzw. Drehzahl-Hochläufe bis zu einer maximalen Dauer von 15 min
durchgeführt wurden. [15]
Im Rahmen der beantragten Literaturstudie sollen weitere Prüfverfahren sowie relevante
Forschungsarbeiten in der nationalen und internationalen Literatur recherchiert und
dokumentiert werden.
Für den Anwendungsfall Dichtungen werden statische Untersuchungen der Verträglichkeit der
Dichtungswerkstoffe mit den eingesetzten flüssigen Schmierstoffen durchgeführt. Zudem
dienen dynamische Prüfungen dem Nachweis der Dichtfunktion. Mit Hilfe von
Dichtungsverträglichkeitstests nach DIN ISO 1817 lassen sich die Härte, Reißfestigkeit,
Reißdehnung und das Volumen, sprich die Quellung oder Schrumpfung von Elastomeren
bestimmen. Die Probenkörper werden in die, in einer Flasche oder einem Kolben befindliche,
Prüfflüssigkeit eingetaucht. Dabei müssen alle Oberflächen der Proben vollständig und
uneingeschränkt von der Flüssigkeit umgeben sein. Das Volumen der Prüfflüssigkeit muss
mindesten das fünfzehnfache des Volumens aller eingetauchten Probenkörper betragen,
während das Luftvolumen im Prüfgefäß minimal gehalten werden muss. Die Werkstoffe des
Prüfgerätes müssen inert zur Prüfflüssigkeit und zu den Probenkörpern sein. [20]
Die Kenntnis über die physikalische Beständigkeit von Elastomeren ist, neben dem
Temperatureinsatzbereich verwendeter Dichtungen, ausschlaggebend für die Auswahl eines
geeigneten Dichtungswerkstoffs. Das Formblatt FB 73 11 008 beschreibt dynamische
Ölverträglichkeitstests mit Freudenberg Simmerringen, die zur Freigabe für den Einsatz in
FLENDER-Getrieben etabliert sind. Als Gegenlauffläche für die zu testenden Simmerringe
werden einsatzgehärtete und geschliffene Wellen aus dem Werkstoff 18CrNiMo7-6 verwendet.
Die Rauheitswerte der Wellenoberfläche entsprechen den SIMRIT Katalogempfehlungen. Die
Gegenlaufflächen werden maximal für drei Versuche eingesetzt. Dabei muss darauf geachtet
werden, dass immer eine zuvor ungenutzte Fläche auf der Welle verwendet wird. Der Ölstand
in der Prüfkammer muss auf Höhe der Wellenmitte liegen. Das vollständige Testprogramm
umfasst zwei Drehzahlstufen, die wiederholt (bis zu 42fach) durchfahren werden. Die Drehzahl
der ersten Stufe beträgt 2000 min-1 bei dem Werkstoff NBR und 3000 min-1 bei FKM. Diese
Stufe wird jeweils für 20 h gehalten. In der zweiten Stufe steht die Prüfwelle für eine Dauer von
4 h still. Die Gesamtlaufzeit der Prüfprozedur für NBR beträgt 768 h. Bei Prüfungen des
Werkstoffs FKM werden 1008 h absolviert. Die Öltemperatur wird in Abhängigkeit des
Elastomer-Werkstoffs und der API-Spezifikation während der gesamten Prüfprozedur konstant
gehalten. [21]
Die SEW Prüfvorschrift 971180315 beschreibt statische und dynamische Prüfungen zur
Freigabe von Radialwellendichtringen bzw. Schmierstoffen. Untersucht werden die
Dichtungswerkstoffe NBR und FKM, welche verschiedenen Alterungs- und
Verschleißeinflüssen unterliegen. Für die Lebensdauer eines Radialwellendichtrings ist
insbesondere der Temperatureinsatzbereich und die chemisch physikalische Beständigkeit
des Elastomers ausschlaggebend. Soll eine Schmierstofffreigabe erfolgen, müssen die zu
prüfenden Schmierstoffe die statischen und dynamischen Verträglichkeitstests mit den
Elastomeren NBR und FKM bestehen. [22]
Der Statische Test der SEW Prüfvorschrift 971180315 wird in Anlehnung an DIN ISO 1817
durchgeführt. Als Probenkörper zur Durchführung des statischen Tests werden Normstäbe
Typ S2 (DIN 53504) und Scheiben Ø 36,6 mm aus Elastomerplatten eingesetzt. Die in das
vorgegebene Prüfgefäß einzufüllende Ölmenge beträgt 0,5 l. Für einen Test werden an fünf
Normstäben die Zugfestigkeit, die Bruchdehnung, das Volumens und die Härte des
Elastomers nach DIN ISO 1817 ermittelt. Die Einlagerung der Probenkörper findet für 1008 h
bei werkstoffabhängigen Temperaturen in einem Bereich zwischen 95 °C und 130 °C statt. Die
Grenzwerte für die Härte-, Volumen-, Zugfestigkeits-, und Bruchdehnungsänderung können
der Prüfvorschrift entnommen werden. [22]
Der dynamische Screening Test der SEW Prüfvorschrift 971180315 wird mit der Dauer von
240 h durchgeführt und dient dazu eine Öl-Fett-Kombination als Kurzzeittest abzuprüfen. Mit
dem Test kann eine eventuelle negative Wechselwirkung zwischen Elastomer, Öl und Fett
erkannt werden. Der zu testende Radialwellendichtring mit den Abmessungen A38x90x12,
wird von der Öl- und der Luftseite befettet, temperiert und bei Drehzahlen bis 2000 min-1
betrieben. Die Prüfkammer muss während des Testes auf einem konstanten Überdruck von
0,25 bar gehalten werden. Die Befettung der Ölseite des Radialwellendichtrings bildet die
Bedingungen auf der abtreibenden Seite eines Getriebemotors ab. Die Grenzwerte für
Auswertungsparameter (z. B. Leckage oder Dichtzeit) des dynamischen Screening Tests
werden werkstoffabhängig für NBR oder FKM angegeben. [22]
Der dynamische Dauertest der SEW Prüfvorschrift 971180315 umfasst eine Versuchszeit von
2016 h und wird regulär mit den Schmierstoffkombinationen, die den Screening Test
erfolgreich passiert haben, durchgeführt. Um die Betriebsbedingungen auf der Antriebsseite
eines Getriebemotors abzubilden, wird auf die Befettung der Ölseite der
Radialwellendichtringe verzichtet. Bei der Testdurchführung wird das Prüföl, abhängig vom
Dichtungswerkstoff auf einer konstanten Temperatur gehalten. Die Prüfkammer wird mit einem
konstanten Überdruck von 0,25 bar beaufschlagt. Die Prüfstandswelle wird mit einem sich
zyklisch wiederholenden Drehzahlprofil betrieben, das im Takt von 84 Sekunden wiederholt
wird. Das Drehzahlprofil kann als dynamisches Profil, mit Drehzahlen von 3000 bis -3000 min-1
oder als hochdynamisches Profil mit Drehzahlen von 5000 bis -8000 min-1 durchlaufen
werden. Die Auswertungskriterien und zugehörigen Grenzwerte für den dynamischen 2016 h
Test für die Werkstoffe NBR, FKM und FKM-FKO können der Prüfvorschrift entnommen
werden. [22]
Mehrere Prüfstände zur tribologischen Untersuchung von Radial-Wellendichtringen stehen an
der Universität Stuttgart zur Verfügung. Im FVA-Vorhaben 471 I wurde ein Prüfstand für
Hochdruck-Wellendichtringe entwickelt. Dieser ermöglicht eine maximale Wellendrehzahl von
15.000 min-1, Drücke bis maximal 8 MPa und Öltemperaturen bis maximal 120 °C. [23]
Ein weiterer Prüfstand ist als Universal-Prüfstand ausgeführt und ermöglicht eine maximale
Umfangsgeschwindigkeit von 14 m/s bei einem Wellendurchmesser von 80 mm. [24]
In einer Veröffentlichung von Igartua [25] wird ein modularer Prüfstand beschrieben, der bei
Umfangsgeschwindigkeiten bis 10,5 m/s, Drücken bis 300 bar und Schmierstoff-Temperaturen
bis 125 °C betrieben werden kann.
Hochdrehzahlanwendungen in der E-Mobilität stellen besondere Anforderungen an die
einzusetzenden Dichtsysteme. Nach aktuellem Stand der Technik können die häufig
verwendeten Radialwellendichtringe bis zu maximalen Umfangsgeschwindigkeiten von 39 m/s
eingesetzt werden. [26]
Mit dem Überschreiten einer kritischen Umfangsgeschwindigkeit geht eine unzulässig hohe
Wärmeentwicklung im Dichtkontakt einher, in deren Folge die Dichtung thermisch zerstört
würde. Aus den Drehzahlgrenzen berührender Dichtungen ergibt sich die Notwendigkeit neue
Dichtsysteme zu entwickeln, die eine thermische Überbelastung bei
Hochdrehzahlanwendungen vermeiden. Ein möglicher Lösungsansatz ist der Einsatz
modifizierter berührender Dichtungen, die nach Erreichen einer thermisch unkritischen
Drehzahl abheben. Im Rahmen der Literaturrecherche ist zu ermitteln, welche neuartigen
Dichtungslösungen bei Hochdrehzahlanwendungen in der E-Mobilität eingesetzt werden und
welche Verfahren zur Eignungsprüfung flüssiger Schmierstoffe bestehen.
Eine unzureichende Entgasung von dispergierter Luft bei Getriebeölen hat einen negativen
Einfluss auf die Tragfähigkeit der Zahnräder und Lager. Zudem kann eine starke Schäumung
des Getriebeöls eine Leckage an Dichtungen und Verschraubungen bewirken. Ein etabliertes
Verfahren zur messtechnischen Erfassung des Schäumens und der Entgasung von
Getriebeölen ist der Flender-Schaumtest an einem Stirnradprüfstand. Die Wellen der
Stirnradpaarung sind vertikal angeordnet, sodass die Zahnräder nach dem Befüllen der
Prüfkammer mit einem Liter Versuchsöl bis zur Zahnradmitte tauchen. Durch diese Anordnung
soll ein optimaler Eintrag von Luft in das Öl erzielt werden. Nach dem Erreichen der
Anfangstemperatur von 25 °C +/- 0,5 °C wird eine der Zahnradwellen für eine Dauer von fünf
Minuten mit einer Drehzahl von 1400 +/- 5 min-1 angetrieben. Anschließend lässt sich anhand
einer Skala auf dem Sichtfenster der Prüfkammer die relative Volumenzunahme bestimmen.
Hierbei wird zwischen einer Öl-Luft-Dispersion und dem Oberflächenschaum unterschieden.
Das Schaumbildung- und Entgasungsverhalten wird über einen Zeitraum von 90 min in
festgelegten Abständen dokumentiert und anschließend bewertet [27].
Um Planschverluste gering zu halten, werden in Hochgeschwindigkeitsgetrieben
Trockensumpfschmierungen eingesetzt. Es ist zu ermitteln, in welchem Maß das
Schmierstoffverhalten im Flender-Schaumtest in Bezug auf die Luftaufnahme, die Bildung
einer Öl-Luft-Dispersion und dem Entstehen von Oberflächenschaum, auf das
Schaumverhalten von Öleinspritzschmierungen mit Trockensumpf übertragbar ist.
Neben den vorgestellten Prüfverfahren existieren weitere, z.T. herstellerspezifische
Prüfstände und Prüfverfahren zur Untersuchung von Dichtungen. Ebenso bezieht die
beantragte Studie auch Prüfverfahren für weitere Dichtungstypen ein.
Nach der ausführlichen Literaturrecherche zum Stand des Wissens sowie zum Stand der
Technik in AP 1 werden die verschiedenen Prüfmethoden eingeordnet und auf ihre
Übertragbarkeit auf den Hochdrehzahlbereich bewertet. Hier ist zudem von Interesse,
inwieweit vorliegende Untersuchungsergebnisse und daraus abgeleitete
Berechnungsverfahren und Modellvorstellungen eine Berücksichtigung erhöhter
Umfangsgeschwindigkeiten im Hinblick auf das Schmierstoffverhalten bzw. die
Schmierstoffeigenschaften erlauben. Anschließend ist zu prüfen, in welchem Umfang die
Übertragbarkeit von Versuchsergebnissen aus Standard-Tests bei üblichen
Umfangsgeschwindigkeiten auf Umfangsgeschwindigkeiten in einem Bereich von 20 bis
50 m/s möglicherweise gegeben bzw. zu erwarten ist. Besondere Anforderungen und
Eigenschaften von Schmierstoffen für E-Mobilität-Anwendungen werden in diesem
Zusammenhang zusätzlich diskutiert.
AP 3: Dokumentation
Im letzten Arbeitspaket erfolgt die Dokumentation der Ergebnisse sowie die Ableitung von
Empfehlungen zum weiteren Vorgehen.
6. Literaturverzeichnis
[20] DIN ISO 1817: Elastomere und thermoplastische Elastomere – Bestimmung des
Verhaltens gegenüber Flüssigkeiten. Berlin, Beuth-Verlag, 2016.
[21] Dynamische Ölverträglichkeitstests mit Freudenberg Simmerringen zur Freigabe für den
Einsatz in FLENDER-Getrieben (Tabellen T 7300); FB 73 11 008.
[22] SEW Test - Statische und dynamische Prüfungen von Radialwellendichtringen (RWDR)
Prüfvorschrift 971180315.
[23] Pflüger, C. G.; Haas, W., Bertsche, B.: IGF-Nr. 14130 N – FVA-Nr. 471 I –
Abschlussbericht Hochdruck-Wellendichtring – Entwicklung eines kleinbauenden
Wellen-Dichtungssystems für hohe Relativgeschwindigkeiten und gleichzeitig hohen
Drücken. Forschungsvereinigung Antriebstechnik e.V., Frankfurt a.M., 2007.
[24] Buhl, S.: Wechselbeziehungen im Dichtsystem von Radial-Wellendichtring,
Gegenlauffläche und Fluid. Dissertation, Universität Stuttgart, 2006.
[25] Pinedo, B.; Conte, M.; Perez, I.; San Martin, M.; Gomez-Acedo, E.; Igartua, A.: New high
performance test rig for sealing systems characterization. World Tribology Congress,
Turin, 2013.
[26] DIN 3760: Radial-Wellendichtringe. Berlin, Beuth-Verlag, 1996.
[27] Brun, M.; Bertels, T.; Gajewski, G.: Flender-Schaumtest GG-V 425 Rev.1 –
Beschreibung der Prüfvorrichtung, Durchführung des Tests, Beurteilungskriterien, 2011.
8. Finanzierungsplan