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Jänner
INHALTSANGABE
Mit 20 Jahren zieht Juliana nach Bad Kreuznach ein und arbeitet als Putzfrau. Dort
trifft sie in einem Rathaus auf Hugo Salzmann. Hugo Salzmann ist gewerkschaftlich
und politisch aktiv. Er ist sehr verlässlich und trinkt nicht. Er ist ein sehr guter Redner
und haltet Reden für seine Partei KPD und ist oft in Schlägereien verwickelt. Er
versucht die Menschen vor den Nazis zu warnen. Wie Juliana und Hugo sich
zueinander finden ist ungewiss, da es keine Aufzeichnungen gibt. Es gibt ein Bild, wo
sie schon verheiratet waren und Juliana 7 Monate schwanger war. Am 2. November
1932 kommt Hugo auf die Welt. Nach dem Reichstagsbrand am Abend des 27.
Februar 1933 wird Hugos Vater als KPD-Funktionär in Bad Kreuznach gesucht. Auf
Plakaten der SA heißt es: Tot oder lebendig. Er taucht unter. Das Haus wird
untersucht und verwüstet. Juliana sagt nichts über sein Mann. Sie stehen die ganze
Zeit unter Beobachtung. Der Vater flieht in das noch unter Verwaltung des
Völkerbundes stehende Saargebiet. Wenig später flieht auch Juliana irgendwie mit
dem kleinen Hugo nach Saargebiet. Von dort wandern sie gemeinsam nach Paris.
Die Salzmanns leben dort einige Jahre illegal und in ärmlichen Verhältnissen. Hugos
Vater arbeitet in der KPD-Emigrationsleitung und vertreibt antifaschistische
Zeitungen. Seine Mutter ist zeitweise als Haushaltshilfe beschäftigt. Der kleine Hugo
kommt im Sommer für 2 Jahre in die Schweiz zu Pflegefamilien. Am September 1938
wird die ganze Familie Salzmann ausgebürgert, auch Hugo jr. Sie sind jetzt
staatenlos. Am 1. September 1939 wird bei Ausbruch des II. Weltkrieges der Vater
von der französischen Polizei festgenommen und in dem südfranzösischen
Konzentrationslager Le Vernet interniert. Hugo und seine Mutter leben illegal in
Frankreich und tauchen unter. Am November 1940 spürt die Gestapo die beiden bei
einer französischen Familie auf. Die Frau der Familie wird als Geisel verhaftet.
Hugos Mutter stellt sich sofort der Gestapo. Bevor sie verhaftet wird, schaltet sie
Freunde ein, damit Hugo gerettet wird. Hugo kommt mit acht Jahren zu fremden
Bauersleuten. Es beginnt für ihn eine schlimme, lieblose Zeit. Am Februar 1941 wird
seine Mutter nach Deutschland verschleppt und kommt in das Gefängnis von
Koblenz. Am April 1941 bewirkt die Mutter, dass Hugo mit Hilfe des Roten Kreuzes
zu ihrer Familie in die Steiermark gelangt. Am Februar 1942 wird Hugos Mutter von
Koblenz in das Frauen-KZ Ravensbrück verschleppt. Zehn Tage später wird sein
Vater von der Gestapo aus Frankreich in das Koblenzer Gefängnis transportiert.
Hugo wächst in der Steiermark bei seiner Tante Ernestine auf. Am 4. März 1943 wird
Mehmet Meseli 3AHEL 31.Jänner
Eigene Meinung
Mir hat die Geschichte des Buches gefallen. Ich tat mir am Anfang schwer, die
Geschichte zu verstehen. Der Autor hat manche Sätze lang und schwer formuliert.
Die Geschichte wurde auch meiner Meinung nach zu lang geschrieben. Es gab
Stellen, wo es mir langsam anfing, langweilig zu werden und ich nicht mehr weiter
lesen wollte. 2 Wochen dauerte es, bis ich fertig war. Kurz zusammengefasst: die
Geschichte hat mir gefallen, nur die Sprache vom Autor war nicht einfach zu
verstehen.