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Benutzbarkeit -
eine Einführung in die
Software-Ergonomie
- Fortsetzung -
Aufgabengestaltung - Humankriterien ?
Arbeitsmittelgestaltung - Leitbilder ?
- Metaphern ?
- Kriterien ?
Menschenzentrierte
Mensch-Mensch-
Gestaltung
Funktionsverteilung
G ri
es ch
ta tu
Gestaltung der G
ltu n
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sp stal
ng g
ArbeitsablŠufe
s-
ie tu
lra ng
um s-
Mensch-Rechner-
Funktionsverteilung
Werkzeug
Dialog
E/A
Hardware
Software
Ablauforganisation
Aufbauorganisation
Es gibt immer
unterschiedliche technische Unterstützungsmöglichkeiten für einen
Menschen und seine Arbeitsaufgabe (intra-individuelle Unterschiede)
unterschiedliche Menschen und Arbeitsaufgaben, die von einer Technik
unterstützt werden können (inter-individuelle Unterschiede)
Es gibt niemals
die eine, technisch zwangsläufige Lösung,
das ein für alle mal beste ergonomische Design,
die Ideallösung für alle Anwendungen.
Informatik ist
eine
Gestaltungs-
wissenschaft!
Softwaretechnik und Software-Ergonomie C. Floyd / H. Oberquelle
Arbeitswissenschaftliche Kriterien
zur Gestaltung von Arbeitsplatzsystemen
Walter Volpert:
Welche Arbeit ist gut für den Menschen ?
Notizen zum Thema Menschenbild und Arbeitsgestaltung
(Pflichtlektüre)
Merkmal Humankriterien
Zielgerichtetheit • Entscheidungsspielraum
• Zeitspielraum
• Strukturierbarkeit
• Belastungen
Gegenständlichkeit • körperliche Aktivität
• Kontakt zu materiellen und
sozialen Bedingungen des
Arbeitshandelns
• Variabilität von Aufgaben und
Aufträgen
Soziale Eingebundenheiheit • Kooperation und unmittelbar
zwischenmenschliche Kontakte.
Softwaretechnik und Software-Ergonomie Quelle: (Dunckel, Volpert et al., 1993) C. Floyd / H. Oberquelle
Leitbild, allgemein
• ist eine benennbare, grundsätzliche Sichtweise, anhand
derer wir einen Ausschnitt von Realität wahrnehmen,
verstehen und gestalten,
• umfaßt immer auch eine Wertvorstellung.
Leitbild in der Softwarentwicklung
• gibt im Entwicklungsprozeß und für den Einsatz einen
gemeinsamen Orientierungsrahmen für die beteiligten
Gruppen,
• unterstützt den Entwurf, die Verwendung und die
Bewertung von Software,
• basiert auf Wertvorstellungen und Zielsetzungen,
• kann konstruktiv oder analytisch verwendet werden.
Forderung:
Forderung:
Wähle
WähleLeitbild
Leitbildund
undEntwurfsmetaphern
Entwurfsmetaphernso,so,dass
dasssie
sie
bruchlos
bruchloszueinander
zueinanderpassen
passenund
undAnalyse,
Analyse,Entwurf
Entwurfund
und
Verwendung
Verwendungdurchgängig
durchgängigunterstützen.
unterstützen.
Softwaretechnik und Software-Ergonomie C. Floyd / H. Oberquelle
Rolle
Rolledes
desLeitbilds:
Leitbilds:
hilfreich
hilfreichfür
fürdas
dasVerständnis
Verständniseines
einesEntwicklungsprozesses
Entwicklungsprozesses
und
undseiner
seinerErgebnisse.
Ergebnisse.
Leitbilder
sind sinnstiftend und handlungsleitend. Sie begrenzen den Lösungsraum. Sie
werden verständlich durch Metaphern.
(A. Rolf)
eröffnen eine verbindliche, handlungsleitende Gestaltungsperspektive.
(D. Cords)
sollen helfen, Arbeitsmittel menschengerecht und aufgabenangemessen zu
gestalten.
(P. Brödner)
Rolle
Rolledes
desLeitbilds:
Leitbilds:
anleitend
anleitendbei
beiEntwurf,
Entwurf,Konstruktion
Konstruktionund
undEinsatz.
Einsatz.
Leitbild Fabrik
Leitbild:
Die Fabrik als Ort austauschbarer, durchrationalisierter Arbeit "am
Fließband".
Entwurfsmetaphern:
Automaten sind als eine "Maschinerie" fest angeordnet und geben
“den Takt vor”.
Materialströme fließen zwischen den Arbeitsstationen.
Prozessor mit Eingabe und Ausgabe.
Beteiligte Gruppen:
der Maschinenbauer (Ingenieur),
der Maschineneinrichter (Facharbeiter),
der Maschinenbediener (Hilfskraft).
Leitbild Fabrik:
Ablaufsteuerung als Sichtweise
Konsequenzen
Konsequenzenininder
derSoftwaretechnik
Softwaretechnik
•• Ablaufsteuerung:
Ablaufsteuerung:Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe
Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe(EVA)
(EVA)
Leitbild Fabrik:
die Entwurfsmetapher E - V - A
Leitbild Fabrik:
die Entwurfsmetapher einstellbarer Automat
1 Umsatzverarbeitung
2 Beratungsunterstuetzung/Abfragen
3 Kontoauszug
4 Bestandspflege
5 3270
6 Daten- und Sachgebietserfassung
7 SB-Verwaltung
8 Abstimmung Arbeitsplatz
9 Systemdaten
• Auswahl
technikorientiert arbeitsorientiert
tayloristisch ganzheitlich
WAM
WAMsteht
stehtfür:
für:
•• Werkzeug
Werkzeug
•• Automat
Automat •• „Der
„DerWAM-Ansatz
WAM-Ansatzist istkeine
keineMethode
Methodezur
zurfertigen
fertigen
•• Material Verwendung,
Verwendung,sondern:
sondern:
Material
•• eine
eineSicht
Sichtder
derobjektorientierten
objektorientierten
Anwendungsentwicklung,
Anwendungsentwicklung,
•• eine
eineSammlung
Sammlungbewährter
bewährterKonstruktions-,
Konstruktions-,Analyse-
Analyse-
und
undDokumentationstechniken,
Dokumentationstechniken,
•• eine
eineBeschreibung
Beschreibungzusammenpassender
zusammenpassenderKonzepte,
Konzepte,
•• eine
eineAuswertung
Auswertungunteschiedlicher
unteschiedlicherund
und
umfangreicher
umfangreicherProjekterfahrungen,
Projekterfahrungen,
•• eine
eineAnleitung,
Anleitung,um
umeine
einekonkrete
konkrete
Konstruktionstechnik
Konstruktionstechnikund
undeine
einedazu
dazupassende
passende
Vorgehensweise
Vorgehensweisezu zuentwickeln.“
entwickeln.“
[aus:
[aus:Züllighoven
Züllighoven1998]
1998]
Softwaretechnik und Software-Ergonomie C. Floyd / H. Oberquelle
WAM Leitbild:
Unterstützung eigenverantwortlicher Tätigkeit
•• Software
Softwareunterstützt
unterstütztFachleute
Fachleuteininihrem
ihrem
Arbeitsgebiet.
Arbeitsgebiet.Sie
Siesind
sindnicht
nicht"naiv",
"naiv",sondern
sondernwissen,
wissen,
was sie tun.
was sie tun.
•• Zu
ZuErledigung
Erledigungderderanfallenden
anfallendenAufgaben
Aufgabenbenötigen
benötigen
diese
dieseFachleute
Fachleutesoftwaretechnische
softwaretechnische
Unterstützung,
Unterstützung,die dieeigenverantwortliches
eigenverantwortlichesund undder
der
Situation angemessenes Handeln
Situation angemessenes Handeln erlaubt. erlaubt.
•• Die
DieEntwickler
Entwicklerbesitzen
besitzendas
dassoftwaretechnische
softwaretechnische
Wissen,
Wissen,um umininZusammenarbeit
Zusammenarbeitmit mitund
undfür
für
Fachleute
Fachleuteder derAnwendung
AnwendungSoftware
Softwarezu zuentwickeln.
entwickeln.
•• Die
Dieentwickelte
entwickelteSoftware
Softwarestellt
stelltsich
sichso
sodar,
dar,daß
daß
Fachleute einen direkten Bezug zu
Fachleute einen direkten Bezug zu ihren ihren
Aufgaben
Aufgabenherstellen
herstellenkönnen.
können.
WAM- Leitbild:
Metapher - der elektronische Schreibtisch
Entwurfsmetaphern
Werkzeug, Material und Automat
Werkzeuge
präsentieren die Materialien,
mit ihnen sondiert und verändert der Benutzer die Materialien.
Materialien
sind Arbeitsgegenstände der Anwendung, die zum Arbeitsergebnis
werden,
werden von Werkzeugen und Automaten bearbeitet.
Automaten
werden eingestellt und bearbeiten dann selbständig das Material,
verbergen auch Schnittstellen und Herstellerspezifika.
Werkzeug Automat
Automat
Werkzeug Material
Material
bearbeitet bearbeitet
Editor Kopierer
Formular
Softwaretechnik und Software-Ergonomie C. Floyd / H. Oberquelle
Hamburger Sparkasse
Datum, Unterschrift
Kontonummer BLZ
Formularblock
Kreditinstitut
alphabetisch-sortierte
Empfänger Betrag
Verwendungszweck
Mappe Kontentrog
Überweisung
Post-It-Zettel
Stapel
Vertrag
Schreibgerät
Terminmappe
Kalender
Softwaretechnik und Software-Ergonomie C. Floyd / H. Oberquelle
Ein Werkzeug
für Ordner
Namen
Namen
Auflister
Einstellung
Einstellung
Materialsicht
Materialsicht
graphisches
graphisches
Symbol
Symbol
Auflister Handhabung
Handhabung
Softwaretechnik und Software-Ergonomie C. Floyd / H. Oberquelle
Software
Unabhängige
Unabhängige Implementierte
ImplementierteAbläufe
Abläufe
Softwarekomponenten
Softwarekomponenten produzieren
produzierenfestgelegte
festgelegte
reagieren
reagierenauf
aufAnforderung.
Anforderung. Ergebnisse.
Ergebnisse.
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Datenbank
Automatischer
Kassentressor
Einzahlungsautomat
Host-
kommunikation
Kopierer
Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse
Arbeitspsychologie
Arbeitsmedizin
Goldene Regeln
Richtlinien, Normen
IFIP-Modell
(DIN 66 234)
ISO 9241
tz
pla
eits
Arb
Standards
(Styleguides)
CUA
OSF
Apple
Gesetze, Verordnungen
BetrVG
EG-Richtlinien
BildscharbV (!)
Betriebsvereinbarungen
Softwaretechnik und Software-Ergonomie C. Floyd / H. Oberquelle
1977: Erste Befragung zur Benutzbarkeit (Dzida, Herda, Itzfeld; GMD, St. Augustin bei Bonn)
1988: DIN 66234 Bildschirmarbeitsplätze Teil 8: Grundsätze ergonomischer Dialoggestaltung
1990: VDI-Richtlinie 5005
1990: EG-Richtlinie 90/270/EWG
1995: ISO 9241 Ergonomic requirements for office work with visual display terminals (VDTs)
Part 10: Dialogue principles
EN 29241Ergonomische Anforderungen für Bürotätigkeiten
mit Bildschirmgeräten
Teil 10: Grundsätze der Dialoggestaltung
Anhang
über an Bildschirmarbeitsplätze zu stellende Anforderungen
Sonstige Arbeitsmittel
Hardware-
10. - 13. .... Tisch, Stuhl, Vorlagenhalter, Fußstütze
Ergonomie !
Arbeitsumgebung
14. - 19. ..... Bewegungsraum, Beleuchtung, Blendung, Lärm,
Wärme, Strahlung
21. Bei Entwicklung, Auswahl, Erwerb und Änderung von Software sowie bei der
Gestaltung der Tätigkeit an Bildschirmgeräten hat der Arbeitgeber den
folgenden Grundsätzen insbesondere im Hinblick auf die Benutzerfreundlichkeit
Rechnung zu tragen:
22. Ohne Wissen der Benutzer darf keine Vorrichtung zur qualitativen oder
quantitativen Kontrolle verwendet werden.
ISO 9241:
Ergonomic requirements for office work with visual display terminals (VDTs)
(Ergonomische Anforderungen für Bürotätigkeiten mit Bildschirmgeräten)
Effektivität:
Maß der Güte und Vollständigkeit, mit dem ein Ziel erreicht wird.
Effizienz:
Maß der Güte und Vollständigkeit, mit dem ein Ziel erreicht wird, relativ zu
den verfügbaren Ressourcen (z.B. Zeit, menschliche Anstrengung), die zur
Zielerreichung nutzbar sind.
Zufriedenheit:
Maß für den Komfort und die Akzeptanz des Arbeitssystems für den
Benutzer und andere Personen, die von ihm betroffen sind.
ISO 9241 / EN 29241, Part 10: Dialogue principles (Grundsätze der Dialoggestaltung)
Hinweise:
Sachproblem:
1 Aufgabenschritt --> n Arbeitsschritte ?
ähnliche Aufgaben: Nutzung von Defaults
Zeichnen --> direkte Manipulation
Interaktionsproblem:
Kommandos: löschen <--> kill, drucken <--> queue ?
Menüs: Reihenfolge der Einträge?
usw. .....
Weg
eines
Benutzers
2. Selbstbeschreibungsfähigkeit (Self-descriptiveness)
Hinweise:
--> Kommando-Dialoge selten selbsterklärend
--> modale Dialoge problematisch:
zustandsabhängige Kommandos
--> Feedback?
Wo bin ich? Was kann ich hier tun? Was ist passiert?
--> QuickInfos, bubble help usw.
--> Hilfesysteme und Fehlermanagement
3. Steuerbarkeit (Controllability)
Ein Dialog ist steuerbar, wenn der Benutzer in der Lage ist, den Dialogablauf
zu starten, sowie seine Richtung und Geschwindigkeit zu beeinflussen, bis das
Ziel erreicht ist.
Hinweise:
--> Kein Treiben, kein Verzögern
--> Auswahl unter Mitteln und Wegen, z.B. Kommando statt Maus
--> Feste Reihenfolgen in Formularen ??
--> Unterbrechungen, undo, redo, Abbrechen
--> dargestellte Informationsmenge steuerbar
Ein Dialog ist erwartungskonform, wenn er konsistent ist und den Merkmalen
des Benutzers entspricht, z.B. den Kenntnissen aus dem Arbeitsgebiet, der
Ausbildung und der Erfahrung des Benutzers sowie den allgemein anerkannten
Konventionen.
Hinweise:
--> Aufbau eines konsistenten mentalen Modells ermöglichen
--> Konsistenz
- intern
- zwischen verschiedenen Anwendungen
- mit Umwelt
--> Lernen durch Transfer
--> Feedback: Eingabeanzeige, Fortschrittsanzeige, Ergebnisanzeige
--> Einhaltung von Style Guides
Erwartungskonformität
Hinweise:
--> jede Tastatureingabe ist legal
--> konstruktive Fehlermeldungen: Ort, Art, Korrekturvorschläge
--> automatische Fehlerkorrektur (?)
Fehlerrobustheit
ANMERKUNG:
Obwohl es in vielen Fällen sehr wünschenswert ist, dem Benutzer
anpaßbare Dialogfunktionen zur Verfügung zu stellen, ist dies kein
Ersatz für ergonomisch gestaltete Dialoge. Außerdem soll das
Anpassen von Dialogfunktionen nur innerhalb bestimmter Grenzen
möglich sein, so dass Änderungen keine Beeinträchtigungen des
Benutzers hervorrufen können (z.B. unannehmbare Lautstärken
durch vom Benutzer eingestellte akustische Rückmeldungen).
Ein Dialog ist lernförderlich, wenn er den Benutzer beim Erlernen des
Dialogsystems unterstützt und anleitet.
Hinweise:
--> wesentlicher Ansatz: Aufbau mentaler Modelle auf der Basis
von einfachen und verständlichen konzeptuellen Modellen
--> Hilfesysteme und Fehlermanagement
--> Tutorien, Handbücher an Aufgaben (!) orientieren
Lernziel:
Erwerb neuer Fähigkeiten und Einstellungen
Werkzeugbeherrschung
neue Lösungswege
neue Arbeitsaufgaben
Softwaretechnik und Software-Ergonomie C. Floyd / H. Oberquelle
Normkonformität ?
Oder wozu können Dialogprinzipien dienen?
• ISO 9241 kann als gesichertes ergonomisches Wissen gelten
(vgl. Bildschirmarbeitsverordnung)
• ISO 9241 Teil 10 ist keine einfache Messvorschrift !
• Es kann eigentlich kein Gütesiegel an Produkten geben:
„Ergonomie-geprüft nach ISO 9241 Teil 10“
• Nutzen:
Einfluß auf Entwurf: Was ist mindestens zu bedenken?
Basis für Normkonformitätsprüfungen
Prüfung nach Konkretisierung von Benutzer und Aufgabe möglich
z.B. durch zertifizierte Prüflabors gemäß
Falsifikationsansatz (= Annahme der Normkonformität bis zum Beweis
des Gegenteils):
subjektive Probleme --> Prüfung durch Experten
Quelle: Dzida et al. (2001). Gebrauchstauglichkeit von Software. ErgoNorm: Ein
Verfahren zur Konformitätsprüfung von Software auf der Grundlage von DIN EN ISO
9241 Teile 10 und 11. Bundesnatslt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dortmund
Softwaretechnik und Software-Ergonomie C. Floyd / H. Oberquelle
Literaturhinweise
P. Brödner, U. Perkuhl: Rückkehr der Arbeit in die Fabrik. Wettbewerbsfähigkeit durch menschenzentrierte
Erneuerung kundenorientierter Produktion. Institut Arbeit und Technik, Wissenschaftszentrum Nordrhein-
Westfalen 1991.
R. Budde, H. Züllighoven, Software-Werkzeuge in einer Programmierwerkstatt. Oldenbourg, München, Wien,
1990.
H. Dunckel et al.: Kontrastive Aufgabenanalyse im Büro: Der KABA-Leitfaden. Grundlagen und Manual. Teubner,
Stuttgart, 1993.
S. Dutke: Mentale Modelle: Konstrukte des Wissens und Verstehens. Verlag für Angewandte Psychologie,
Göttingen, Stuttgart, 1993
G. Gryczan: Prozeßmuster zur Unterstützung kooperativer Tätigkeit. DUV, Wiesbaden, 1996.
ISO 9241: Ergonomische Anforderungen für Bürotätigkeiten mit Bildschirmgeräten; Teil 10: Grundsätze der
Dialoggestaltung (= Ergonomic requirements for office work with visual display terminals (VDTs). Part 10:
Dialogue Principles.), Beuth, Köln, 1996.
K. Kilberth, G. Gryczan, H. Züllighoven: Objektorientierte Anwendungsentwicklung - Konzepte, Strategien,
Erfahrungen. Vieweg Verlag, Braunschweig/Wiesbaden, 2. überarbeitete Auflage, 1994.
S. Maaß: Maschine, Partner, Medium, Welt … Eine Leitbildgeschichte der Software-Ergonomie. In: H.D. Hellige
(Hrsg), Leitbilder der Informatik- und Computer-Entwicklung. artec paper 33, Bremen, 1994.
S. Maaß, H. Oberquelle: Metaphors for Human-Computer Interaction. In: Chr. Floyd et al., Software Development
and Reality Construction, Springer, Berlin, Heidelberg, New York,1992
H. Oberquelle, MCI - Quo vadis? In: D. Ackermann, E. Ulich (Hg.), Software-Ergonomie '91. Teubner, Stuttgart,
1991.
A. Rolf: Sichtwechsel - Informatik als (gezähmte) Gestaltungswissenschaft. In: W. Coy et al. (Hrsg), Sichtweisen
der Informatik. Vieweg, Braunschweig 1992.
H. Züllighoven: Das objektorientierte Konstruktionshandbuch nach dem Werkzeug & Material-Ansatz. d-punkt
Verlag, Heidelberg, 1998
Softwaretechnik und Software-Ergonomie C. Floyd / H. Oberquelle
Literaturhinweise