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DIRECCIÓ GENERAL AL_NA_CE_10

D’ORDENACIÓ I CENTRES DOCENTS


ESCOLES OFICIALS D’IDIOMES
PROVES DE CERTIFICACIÓ
2009-2010

COGNOMS / APELLIDOS: _________________________________________________


NOM / NOMBRE: _________________________________________________________

DNI o PASSAPORT / DNI o PASAPORTE:


____________________________
Núm. EXPEDIENT / Nº EXPEDIENTE
____________________________
LLOC D’EXAMEN / LUGAR DE EXAMEN: EOI _________________________________

PROVA PER A L’OBTENCIÓ DEL / PRUEBA PARA LA OBTENCIÓN DEL

CERTIFICADO DE NIVEL AVANZADO – IDIOMA ALEMÁN


CERTIFICAT DE NIVELL AVANÇAT – IDIOMA ALEMANY

DELS ENSENYAMENTS OFICIALS D’IDIOMES / DE LAS ENSEÑANZAS OFICIALES DE IDIOMAS

LESEVERSTEHEN
DURACIÓN
PUNTUACIÓ/PUNTUACIÓN TOTAL: 40 /DURADA:
70 min.
60% = 24 50% = 20

NOTA: ______

APTE / APTO NO APTE/NO APTO NO APTE / NO APTO


CONDICIONAL

Corrector/a
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AUFGABE 1 – REISEZIELE (5x2 Punkte=10 Punkte)

Sie arbeiten in einem Fremdenverkehrsbüro am See Müritz in Mecklenburg-


Vorpommern und organisieren Ausflüge. Wem schlagen Sie welchen Ausflug vor?
Drei Personen können Sie leider keinen Ausflug vorschlagen. Tragen Sie Ihre Lösung
in die Tabelle von Aufgabe 1 im Antwortbogen ein.

Reiseziel 0: Kleines Meer in Mecklenburg: Die Müritz


Mit 117 Quadratkilometern ist die Müritz der größte Binnensee Norddeutschlands. Er besticht
durch glasklares Wasser und eine wunderschöne, idyllische Landschaft. An das Ostufer des
Sees grenzt der Müritz-Nationalpark. Er ist Bestandteil der Mecklenburgischen Seenplatte und
umfasst große Waldflächen, mehr als 100 weitere Seen, Moore, Wiesen und Weiden.
Besucher können die Müritz am besten mit dem Boot kennen lernen. Von vielen Orten aus
fahren Ausflugsschiffe über den See. Wer es individueller mag und ein bisschen Zeit hat, kann
auch ein Boot chartern und die Wasserstraßen auf eigene Faust entdecken.

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Reiseziel 1: Luftkurort am Nordufer: Waren


Einen Besuch wert sind die Stadt Waren und der Luftkurort am Nordufer der Müritz. Der
malerische Ort mit seiner klaren und reinen Luft lädt zu Ausflügen in die Natur ein und bietet
mit dem großen Stadthafen, der ein beliebter Anlaufpunkt für Boote ist, gute
Wassersportmöglichkeiten. Die schön restaurierte Altstadt mit Fachwerk und Häusern im
Villenstil und die Flaniermeile am Hafen laden zu einem Bummel ein. Herz der Stadt und
touristisches Zentrum ist der Neue Markt. Hier befindet sich auch das Haus des Gastes, das
Vorträge, eine Ausstellung und Prospekte bietet.

Reiseziel 2: Rad- und Wanderausflüge im Müritz-Nationalpark


400 Kilometer Rad- und Wanderwege gibt es im Nationalpark. Der Müritz-Nationalpark ist
ideal, um seltene freilebende Tiere zu beobachten. Neben Vögeln wie Pirol, See- und
Fischadler leben dort Fischotter und Sumpfschildkröten. Ein beliebtes Ziel am Rande des
Naturparks auf der Strecke zwischen Waren und Neubrandenburg ist das Dorf Ankershagen.
Dort verlebte der weltberühmte Altertumsforscher und Trojaentdecker Heinrich Schliemann
von 1823 bis 1831 acht Jahre seiner Kindheit. Heute ist sein Elternhaus ein Museum.

Reiseziel 3: Speck am Priesterbäker See


Außerdem gibt es im Park noch weitere, interessante Ausflugsziele. Eines ist das Dörfchen
Speck, das am Priesterbäker See liegt. Der Ort bietet eine klassizistische Kirche, ein Schloss
sowie eine Fischräucherei und ist gut geeignet für eine kleine Pause. In einem der zahlreichen
gemütlichen Restaurants kann man die Spezialitäten der Region kosten. Ein Muss für Freunde
von Miniaturen ist Boek: Der Ort liegt rund einen Kilometer vom Ostufer der Müritz entfernt und
beherbergt eine Zinnminiaturen-Werkstatt. Hier können Besucher selbst Zinnfiguren herstellen.

Reiseziel 4: Die "Perle an der Müritz" - Röbel


Der Ort hat eine schöne Altstadt mit zahlreichen Fachwerkhäusern und einen hübschen
Hafen mit Uferpromenade. Die Besucher erwarten gleich zwei frühgotische Backsteinkirchen,
denn bis zum 13. Jahrhundert bestand Röbel aus zwei getrennten Siedlungen, die zu
unterschiedlichen Bistümern gehörten. 148 Stufen führen auf den Turm der in der Altstadt
gelegenen Marienkirche. Die Nikolaikirche der Neustadt hat einen 70 Meter hohen Turm, von
dem aus sich ein fantastischer Blick über den See und die Landschaft rund um die Müritz
eröffnet.

Reiseziel 5: Die Feldstein-Scheune in Bollewick


Ein lohnendes Ausflugsziel ist auch das Dorf Bollewick, das ganz in der Nähe von Röbel liegt.
Dort steht die größte Feldstein-Scheune Deutschlands, die zu DDR-Zeiten von einer
landwirtschaftlichen Genossenschaft genutzt wurde und später liebevoll restauriert wurde.
Heute befinden sich dort ein Hotel mit Restaurant sowie zahlreiche kleine Betriebe wie unter
anderem eine Korbflechterei, eine Töpferei und eine Weberei.

Quelle: www.ndr.de/ratgeber/reise_freizeit/mueritz128.html

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AUFGABE 2 – LEBENSLANGES LERNEN (5x2 Punkte=10 Punkte)

Sie interessieren sich für das Thema „Lernen“ und lesen das Interview zum Start der
“Nationalen Bildungstagung” über Lebenslanges Lernen. Entscheiden Sie, welche
Frage zu welcher Antwort passt. Es gibt drei Fragen zu viel. Tragen Sie Ihre Lösung wie
im Beispiel 0 in die Tabelle von Aufgabe 3 im Antwortbogen ein.

"Ein 60-Jähriger lernt genauso wie eine 25-Jährige"


Die heute gestartete "Nationale Bildungstagung" könnte eine große Chance für ältere
Arbeitnehmer werden, meint Lernforscher Stamov Roßnagel im tagesschau.de-Interview.
Viele von ihnen seien der Ansicht, dass sie unfähig sind, Neues zu lernen. Das sei aber
kompletter Unsinn.

FRAGE 0: (Beispiel) Herr Professor Stamov Roßnagel, ist die "Nationale Bildungstagung"
eine sinnvolle Maßnahme?
Christian Stamov Roßnagel: Es ist insofern sinnvoll, als dass es die bisher bruchstückhaften und
aus verschiedenen Quellen stammenden Informationen zum Bildungsverhalten der
Deutschen in einer guten Weise bündelt und über die gesamte Lebensspanne hinweg
verfügbar macht. Wir haben sehr viele Informationen über bestimmte Abschnitte des
Lebens, wie Kindheit und Schulzeit, und dafür sehr wenige Informationen über andere, zum
Beispiel ältere Beschäftigte.

FRAGE 6: ____________________________
Stamov Roßnagel: Wir erleben einen Wandel der Arbeitswelt durch Globalisierung und einen
dadurch bedingten Wandel der Arbeitsformen, eine stärkere Betonung von Wissensarbeit
und höheren Wettbewerbsdruck. Die Anforderungen an Flexibilität, an das Sich-Einstellen-
Können auf neue Arbeitsbedingungen und neue Arbeitsanforderungen sind enorm
gewachsen. Das Wichtigste, was man da als persönliche Ressource in die Waagschale
werfen kann, ist die eigene Lern- und Anpassungsfähigkeit. Die wird durch Weiterbildung
ganz entscheidend gefördert.

FRAGE 7: ____________________________
Stamov Roßnagel: Unser Lernvermögen entwickelt sich in Kindheit und Jugend noch und
erreicht seine volle Leistungsfähigkeit erst im jungen Erwachsenenalter. Ab da bis zu dem
Alter, in dem wir von "älteren" Beschäftigten sprechen, verändert sich qualitativ nicht mehr
viel - anders als oft behauptet. Die Zweifel an der Lernfähigkeit ab einem bestimmten Alter
kann ich aus lernpsychologischer Sicht nicht bestätigen.

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FRAGE 8: ____________________________
Stamov Roßnagel: Im Prinzip ja. Der 60-Jährige traut sich nur was anderes zu - in der Regel
weniger. Er verfolgt mit dem Lernen zwar andere Zwecke als die Studentin, nämlich konkrete
und auf seinen Beruf bezogene. Aber wie das Gehirn lernt, das funktioniert bei ihm nicht
anders als bei der Studentin. Wir finden zwar immer wieder leichte Leistungsunterschiede in
puncto Geschwindigkeit und Aufmerksamkeitsspanne. Die lässt ab einem gewissen Alter
nach. Aber das sind Lernformen, die im Labor sehr gut untersucht sind, auf das Lernen im
Alltag aber nur mit Einschränkungen übertragen werden können. Und deswegen spielen
diese Unterschiede im Alltag kaum eine Rolle – sofern das Vertrauen in das eigene
Lernvermögen vorhanden ist.

FRAGE 9: ____________________________
Stamov Roßnagel: Unsere Studien zeigen: Wenn man immer wieder gesagt bekommt, dass
bestimmte Dinge im Alter nicht mehr funktionieren, dann glaubt man das irgendwann selbst.
Dann strengt man sich immer weniger an, weil man denkt, ohnehin nicht mehr viel erreichen
zu können.

FRAGE 10: ____________________________


Stamov Roßnagel: Nein, dazu gehören immer zwei: Der Einzelne, der meint, es ohnehin nicht
zu schaffen und sich deshalb weniger engagiert. Und auf der anderen Seite Außenstehende,
in der Regel Vorgesetzte, die fehlende Motivation als Grund dahinter vermuten. Eine Folge
kann dann sein, dass in "ältere" Arbeitnehmer nicht mehr investiert wird.

Quelle: www.tagesschau.de/inland/lebenslangeslernen100.html

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AUFGABE 3 – STRESS (10x1 Punkt=10 Punkte)

Lesen Sie den folgenden Artikel über Stress am Arbeitsplatz. Entscheiden Sie, ob
folgende Aussagen als richtig oder falsch einzustufen sind. Kreuzen Sie Ihre Lösung
wie im Beispiel in der Tabelle von Aufgabe 4 im Antwortbogen an.

Angst und Stress am Arbeitsplatz kosten Milliarden!


Es ist wahrlich keine neue Erkenntnis, dass Stress der Menschen im
Unternehmen sich auch im Betriebsergebnis niederschlagen kann. Stress
und Angst am Arbeitsplatz kosten Unternehmen Milliarden! Das ist nicht
erst seit heute so. Eine NICE-Studie nennt Manager als Hauptverursacher
des Problems. Wenn das wirklich so ist, dann gibt es auch genug
Möglichkeiten, stressende Faktoren und Verhaltensweisen zumindest zu
reduzieren. Das Entscheidende wird sein: Können Manager über ihren
eigenen Schatten springen?

Arbeitgeber müssen dem Stress und den Ängsten an ihren Arbeitsstätten mehr
Aufmerksamkeit schenken. Das britische National Institute for Health and Clinical Excellence
(NICE) erklärte, dass die Kosten berufsbedingter psychischer Erkrankungen rund 28 Milliarden
Pfund betragen. Das ist ein Viertel der gesamten Kosten in diesem Bereich.

Schlechte Manager seien die größte Ursache


Schlechte Manager sind laut NICE die größte einzelne Ursache für diese Probleme. Einfache
Maßnahmen wie positives Feedback, eine gewisse Entscheidungsfreiheit der Angestellten
über ihre Arbeitszeiten und zusätzliche Freizeit als Belohnung könnten die Auswirkungen um
ein Drittel verringern. Zusätzlich sollen die Arbeitgeber in die Ausbildung von Managern zur
Unterstützung der Karriereplanung investieren.
Mehr als 13 Mio. Arbeitstage pro Jahr gehen verloren. Grund dafür sind berufsbedingter
Stress, Ängste und Depressionen. Werden die Gehälter, die verlorene Produktivität und die
notwendigen Vertretungen berücksichtigt, steigen die Kosten für die Arbeitgeber auf 28,3
Milliarden Pfund pro Jahr. Um die Arbeitgeber zu überzeugen, hat NICE einen Rechner
entwickelt, der die möglichen Einsparungen durch mehr Unterstützung der Mitarbeiter
sichtbar macht. Er zeigt, dass ein Unternehmen mit 1.000 Mitarbeitern pro Jahr 250.000 Pfund
einsparen könnte.

Rückmeldungen leider nur bei Fehlern


In Deutschland gibt es das geflügelte Wort: "Nicht gemeckert ist Lob genug". Das sollte wohl
im Alltag, zumindest wenn es um die Ergebnisse der aktuellen Studie geht, überdacht
werden! Cary Cooper von der Lancaster University hat geholfen, die Empfehlungen
zusammenzustellen. Der Psychologe betont, dass man die Bedeutung positiver
Rückmeldungen für die Mitarbeiter nicht unterschätzen dürfe. Sie fehlten allerdings immer
wieder. Rückmeldungen gebe es meist nur bei Fehlern – nicht bei guten Leistungen.
„Presenteeism“ sei ein weiteres wirkliches Problem. Die Menschen kommen zwar zur Arbeit,
bringen aber nur eine sehr verminderte Leistung. Das sei vor allem während einer Rezession
schwerwiegend. Die Menschen hätten so viel Angst, dass sie arbeiten gehen, auch wenn sie
dafür eigentlich nicht gesund genug sind.

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Ein Viertel der Arbeitnehmer in keinem guten psychischen Zustand


Diese Einschätzung wird durch eine Umfrage des Chartered Institute of Personnel and
Development unterstützt. Allein in Großbritannien beschreibt ein Viertel der Arbeitnehmer
ihren psychischen Zustand als mittelmäßig bis schlecht. Trotzdem arbeiten fast alle weiter. Die
NICE-Studie betont, dass Arbeit unter den richtigen Bedingungen sogar viel Gutes wie zum
Beispiel Stabilität, Sinn, Freundschaften und Zerstreuung bringen kann. Es mag sein, dass die
Situation in Deutschland nicht ganz so dramatisch ist, aber es ist auf jeden Fall sinnvoll, wenn
sich Führungskräfte und Unternehmer an die eigene Nase fassen und der Frage widmen: Was
kann ich tun, um den negativen Stress im Unternehmen zu reduzieren!

Quelle: www.streuverluste.de/aktuell/2009-11-05/beratung-angst-stress-arbeitsplatz-kosten.html

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AUFGABE 4 – BÜCHER (10x1 Punkt=10 Punkte)

Ergänzen Sie den Text mit den passenden Sätzen bzw. Satzteilen aus dem Kasten. Sie
dürfen jedes Element aus dem Kasten nur einmal benutzen. Drei der Satzteile oder
Sätze passen nicht. Tragen Sie Ihre Lösung in die Tabelle von Aufgabe 2 im
Antwortbogen ein.

“Bücher wird es immer geben”


Stadtbibliothek. Die neue Leiterin will mehr Veranstaltungen organisieren.

Brühl. Geboren wurde Lisa Joos in Biberach in Süddeutschland. Nach einem freiwilligen
sozialen Jahr __Beispiel__(0). Anschlieβend zog sie nach Friedrichsdorf in der Nähe von
Frankfurt, wo sie stellvertretende Leiterin der Stadtbibliothek war, __________(21). Gut ein Jahr
war die Stelle der Leitung in der Brühler Stadtbücherei unbesetzt. Nun will die neue Leiterin
wieder mehr Veranstaltungen organisieren, um Menschen in die Bibliothek zu locken.
Als Nächstes stehen im Rahmen der bundesweiten Bibliothekswoche Anfang November unter
anderem eine Lesung für Grusel- und Vampir-Fans und ___________(22). Die Internetseite der
Bücherei will die Leiterin „aufmöbeln“ und ___________(23).

„Ich liebe es, Kartons mit Büchern auszupacken. _________(24)“, sagt Lisa Joos. In der Bühler
Stadtbücherei ___________(25) rund 30.000 Bücher, 2.000 CDs, 800 DVDs und 500 CD-Roms.
_______________(26) und erweitert sie den Bestand der städtischen Bibliothek am Bahnhof
Brühl-Mitte.
„Manche Leute glauben, dass wir Bibliothekare nur hier sitzen und Bücher lesen“,
____________(27). Doch der Alltag der 33-jährigen Diplombibliothekarin, die in Hamburg
studiert hat, ___________(28). Wir versuchen als Team einen Überblick über den gesamten
Buchmarkt zu haben, ____________(29)“. Ihr ist wichtig, dass Leben in der Bücherei ist: „Es gibt
doch nichts Schlimmeres als Büchereien, wo man nicht sprechen darf.“ ___________(30).

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger, Mittwoch 4.11.09

8/8

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