Sie sind auf Seite 1von 8

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin seit vielen Jahren Ihr Kunde und habe schon viele Tiere bei Ihnen gekauft. Dieses
Mal muss ich mich aber beschweren.
Vor acht Wochen habe ich in Ihrer Internet-Tierhandlung einen Tanzbären für meinen Junge
bestellt. Ich dachte, dass das eine gute Idee ist, weil mein Sohn Marius in unserem Zirkus
Musikant ist und der Bär zur Musik des Pianisten tanzen kann. Das Problem ist nun, dass
ich jede Woche ein neues Tier bekomme. Aber nie einen Tanzbären!
Die erste Lieferung ist pünktlich angekommen. Aber dann musste ich feststellen, dass ich
keinen Bären bekommen habe, sondern einen Löwen. Ich habe aber ein Problem mit den
Haaren von Löwen, weil ich allergisch gegen Katzenhaare bin. Ich habe den Löwen wieder
zurückgeschickt. Danach haben Sie mir einen Elefanten geschickt. Darüber war ich sehr
verärgert, denn ein Elefant passt überhaupt nicht durch den Eingang unseres Zirkuszeltes.
Also habe ich den Elefanten nicht angenommen.
Dann hat mir der Postbote einen Ochsen, einen Hasen, einen Raben und sogar einen
Drachen gebracht! Das geht doch wirklich nicht! Die Tiere habe ich dem Postboten
natürlich auch wieder mitgegeben.
Gestern hat der Postbote wieder ein Tier gebracht. Ich habe das Paket geöffnet und in die
Augen eines Affes geschaut. Das ist mir jetzt wirklich zu dumm!
Jetzt sehe ich nur noch eine Möglichkeit: Ich storniere die Bestellung des Tanzbäres .
Außerdem habe ich von einem Kollegen von einem Biologen und auch von einem anderen
Experten gehört, dass wilde Tiere im Zirkus gar keine gute Idee sind.
Mit freundlichen Grüßen
Florian Renz
Шановні пані та панове,
Я є вашим клієнтом вже багато років і купив у вас багато тварин. Однак цього разу я змушений
поскаржитися.
Вісім тижнів тому я замовила танцюючого ведмедика для мого сина у вашому інтернет-магазині для
домашніх тварин. Я подумав, що це гарна ідея, тому що мій син Маріус - музикант у нашому цирку, і
ведмідь може танцювати під музику піаніста. Зараз проблема в тому, що щотижня я отримую нову
тварину. Але жодного разу не танцюючого ведмедя!
Перша поставка прибула вчасно. Але потім я дізнався, що мені дістався не ведмідь, а лев. Але у мене
проблема з левовою шерстю, тому що у мене алергія на котячу шерсть. Я знову відправив лева назад.
Після цього Ви прислали мені слона. Я був дуже засмучений цим, тому що слон взагалі не пролазить
у вхід нашого циркового шапіто. Тому я не прийняв слона.
Потім листоноша приніс мені вола, кролика, ворона і навіть дракона! Це дійсно неможливо! Звичайно
ж, я знову віддав листоноші тварин.
Вчора листоноша приніс ще одну тварину. Я відкрив посилку і подивився в очі мавпі. Це для мене
зараз справді занадто дурнувато!
Зараз я бачу тільки одну можливість: я скасовую замовлення на танцюючого ведмедя. Я також чув від
колеги-біолога, а також від іншого експерта, що дикі тварини в цирку - це взагалі не дуже гарна ідея.
Lesen Sie die Geschichte und ergänzen Sie die fehlenden Nomen- und Artikelendungen.
Viele Lücken bleiben leer (/).

Ich hatte einen Nachbarn, der hatte den Namen Niemand. Von Beruf war den Herrn
Musikanten : Er hat Flöten gespielt. Er konnte seine Instrumente so schön spielen, dass
alle Tiere der Umgebung zu seinem Haus gekommen sind, sich in seine Garten gesetzt und
ihm zugehört haben. Jeden Abend konnte man da einen Hund, eine Katze, einen Hasen,
einen Fuchs und einen Raben sitzen sehen.
Doch Herrn Niemand selbst war nicht glücklich. Einmal hat er zu mir gesagt: „Ach, das
Leben ist schwer für einen Flötisten" „Warum?", habe ich gefragt. Er hat geantwortet:
„Keinen Menschen will mir Arbeiten geben. Einmal hat mich der Dirigent eines kleinen
Orchesters eingestellt. Das Orchester, der Dirigent und er selbst waren sehr zufrieden mit
mir. Doch ich habe gehört, dass die Leute gesagt haben: Niemand spielt Flöte", und sie sind
zu Hause geblieben. Sie mögen meine Musik nicht."
„Das glaube ich nicht", habe ich gesagt. Ich bin keine Experte, aber Sie spielen so wunder
voll Flöte, dass sogar die Tiere aus dem Wald kommen und Ihnen zuhören. Und der Hund
und die Katze der Fuchs und der Hase und der Rabe sitzen friedlich zusammen. Vielleicht
liegt es am Namen Möglicherweise haben die Leute etwas missverstanden ändern Sie doch
ein Buchstabe oder zwei, und dann haben Sie bald Erfolge!" Aber Herr Niemand hat nur
den Kopf geschüttelt und ist nach Hause gegangen.
Eines Tages war ein Zirkus in unser Stadt. Ich habe Herrn Niemand abgeholt, wir sind
zusammen hingegangen und haben uns eine Vorstellunge angesehen. Da waren Artisten,
Musikanten und Tiere aller Art: Pferde, Löwen, Elefanten, Affen, auch einen Bären
waren dabei. Sie haben viele Kunststücken gezeigt, aber die Artisten haben lustlos gewirkt
und die Tiere haben traurig ausgesehen. Besonders den Bären ist das Zirkusleben schwer
gefallen. Ich bin ganz traurig in meinem Herzen geworden. Da ist mein Blick auf den
Musikanten gefallen. Sie fanden es langweilig und haben schlecht gespielt. Ich hatte einen
Gedanken. „Herr Niemand", habe ich gesagt, haben Sie Ihre Flöte dabei?" Er hat genickt
und geantwortet: „Ich trage meine Instrumente immer bei mir." „Dann spielen Sie mal eine
das Lied ! Ich glaube, dass die Artisten und die Tiere lustige Musik brauchen!"
Herr Niemand war unsicher. Glauben Sie wirklich, ich soll ein wenig Flöte spielen?", hat er
gefragt. „Na los!", habe ich gerufen. Da hat er sein Instrument aus d Mantel geholt und
angefangen zu spielen. Sofort hat sich d Stimmung im Zirkus verändert. Alle Leute haben
gelacht und zur Musik Jemand spielt Flöte !", und ein anderer: Wie wunderschön!"
Zuschauer hat laut gerufen: getanzt. Ein D Bär hat begonnen zu tanzen, zuerst langsam,
doch dann immer schneller. D Affe ist dazugekommen und auf sein Schultern gesprungen.
Und schließlich haben alle Tie re d Zirkus - sogar d Löwe - zu Herr am gleichen Abend hat
Herr Niemand ein Niemand Musik getanzt. Noch Stelle im Orchester d Zirkus bekommen.
Und als dieser in d nächste Stadt weitergezogen ist, ist Herr Niemand mit ihm mitgegangen.
Alle haben ihn von nun an Jemand genannt.
Dürre in Europa: Menschen sollen auf Wasser verzichten
Wegen starker Trockenheit und fehlendem Regen sind Ernten und Trinkwasserversorgung in
Südeuropa bedroht. Meteorologen glauben, dass die Trockenheit kann in vielen Regionen
noch Monate dauern. In Folge dieses Klimawandels kann die Niederschlagsmenge wohl
abnehmen.

Die sommerlichen Trockenheiten und abnormen Hitzewellen in Europa hatten


verheerende ökologische und wirtschaftliche Folgen. Das Wasser aus Brunnen und
Bohrlöchern verschwindet. Regen ist selten geworden und die Temperaturen steigen auf
über 40 Grad. Infolgedessen haben Pflanzen und Bäume gelitten. In diesem Jahr ist die
Ernte nicht sehr gut ausgefallen. Deshalb kann der Winter für alle in Europa sehr hart sein.
Die Dürre wirkt sich auch auf die Tierwelt aus. Die Bauern sehen, dass die Schweine
nicht mehr zunehmen und die Hühner weniger Eier legen. In den ausgetrockneten
Gewässern herrscht Fischsterben. Die Wasserstände in Flüssen und Seen sind fast auf Null
gesunken. Die Springbrunnen in Mailand und Verona sind abgestellt an. Und der
Bürgermeister von Castenaso hat Friseuren verboten, ihren Kunden zweimal den Kopf zu
waschen. Dies soll Tausende von Litern Wasser pro Tag einsparen.
Die Prognosen sind enttäuschend. Während die Meteorologen bisher mit anhaltenden
Regenfällen rechneten, kündigten sie nun an, dass nicht nur der August, sondern auch der
September trocken und heiß sein könnte.
Zu Beginn erzählt der Autor die Einleitung und wo die Geschichte beginnt. So auch das
Kinderheim in Seebühl am Bülsee, ein bekanntes Ferienheim für kleine Mädchen. Es
beginnt damit, dass alle im See schwimmen. Alle haben Spaß und schwimmen, bis der
Gong ertönt. Fräulein Ulrika ruft alle, weil es Zeit für das Mittagessen ist.
Nun, am Nachmittag stehen alle Kinder an dem großen Tor und warten gespannt auf den
Autobus, der die Neuen von der nächsten Bahnstation abholen soll... Der Bus fährt vor und
das letzte Mädchen steigt aus. Alle Anwesenden sind verblüfft. Louise und das neue
Mädchen sehen aus wie zwei Erbsen in einer Schote. Louise rennt verängstigt davon. Später
bringt Fräulein Ulrika die Mädchen zur Schulleiterin, wo das neue Mädchen sagt, sie heiße
Lotte. Louise läuft wieder weg. Und Lotte bleibt zurück, um mit der Direktorin zu sprechen.
Lotta geht in ihr Zimmer, um ihre Sachen zu sortieren. Plötzlich sah sie einen Spiegel.
Nachdenklich steckt sie ihre Zöpfe hinter den Rücken und streicht sich durch die Haare, so
dass sie denen von Louise ähneln, richtet sich aber schnell wieder auf.
Durchs offene Fenster dringt fernes Kinderlachen. Louise und ihre Freundinnen
diskutieren unglücklich über Lotta. Denn es gefällt ihr nicht, dass sie sich ähnlich sehen.
Eine Essensglocke läutet. Fräulein Ulrika bringt Trude zu einem anderen Mädchen und setzt
Lotte neben Louise. Louise tritt der armen Lotte vor lauter Wut auf das Bein. Lotte zuckt
vor Schmerz zusammen und presst ihre Lippen nur noch fester aufeinander. Am Tisch der
Erwachsenen sprechen die Lehrer verwundert über die Zwillinge. Es ist Nacht. Die
Mädchen schlafen alle schon. Außer zwei. Die beiden liegen mit dem Rücken zueinander
und tun so, als schliefen sie, aber ihre Augen sind beide offen. Lotte beginnt leise zu weinen
und erinnert sich an Mama. Louise bemerkt das und legt sich zu Lotte ins Bett, um sie zu
trösten, und streichelt ihren Kopf.

Das könnte Ihnen auch gefallen