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Deutsch :

Das Bild :

Wo ? : In einem Weizenfeld, vielleicht nächste das schwarze Wald.


Wer ? : Das Bild steht zwei Kinder.
Was ? : Ein Kinder setzt aus ein Weizen Haufen, und das andere Kinder springt zu die Himmel.
Wann ? : Die Himmel ist dunkel rot, so es ist die Abend.
Warum ? : Vielleicht die Kindern sind sehr Glücklich weil es ist die Ferien.

Das Vokabeln Punkt :


-das weisem Feld : le champ de blé.
-stehen, stand, gestanden : être debout, être posé, ici employé pour "figurer".
-das Haufen : le tas, le monticule.
-der Himmel : le ciel.
-dunkel rot : rouge sombre.
-Glücklich : heureux.
-Stroh : la paille.
-Ein Müller : un meunier. Le meunier moud (malhen, mahlte, gemahlen).

Rumpelstilzchen :

Rumpeln+haben : gronder, faire du bruit.

Beispiel : Das Sturm hat die Ganze Nacht gerumpelt.

Das Wort "Stilzch" ist keine Deutsch.

Das Wort "Stilzch" bedeute "diskret" auf Russisch ?


Das Name von das böse Kobold ist vielleicht ein Oxymoron ?

Ein Resümee von der Märchen :


*Das Grammar Punkt : Präteritum.

Ein Müller (ein Mann wie die Weizen von die Felde mahlen) hatte ein schone Tochter, aber keine Geld.
Nun, traf (Präteritum von treffen) er mit der König, und prahlte (se vanter) er das seiner Tochter konnte Stroh (von die Weizen)
zu Geld spinnen.
Das König war sehr interessiert aus das Fähigkeit (ein Fähigkeit ist was Mann kann machen) und nahm (Präteritum von nehmen) die
Tochter, weil er wollte wissen ob das Fakt richtig war.
Er brachte (Präteritum von bringen) die Tochter in ein Turm, das war voll mit Stroh, über sein Fähigkeit zu testen.
Natürlich, die Tochter hat keine übernatürliche Geschenkt, und es war unmöglich. Also, das König sagte das der
Misserfolg (die Arbeit nicht machen) gleich (=) der Tod für sie.
Zum Glücke, ein Männchen (ein Kobold, das Teufel ?) kam zu helfen, aber mit ein Preis : die Tochter musst sein Name
erraten bevor drei Tagen, oder er wird sein erste Kind hat.
(die Tochter erste gab sein Halsband, denn sein Ring, und denn, weil er hat nichts, sein erste Kind)
Der Böse (nicht Gut) Männchen spinnt Stroh zu Geld. Der König war so Gleich mit die Geld, das die Tochter wurde die
König heiraten (sie ist jetzt die Königin).
Aber die Königin hatte nicht das Männchen Name gefunden. Zu Melchior, Hans, Balthasar und schlimmer noch, er
antwortet : so heißt ich nicht.
Denn, an die nächste Nacht, wurde das Männchen sein Kind genommen.
Aber, in die Abend, das König sagte : weil ich war in die Wald, ich habe ein kurze Mann gehören. Er sang (Präteritum von
singen) ein komisch Leid :
Heute back ich, morgen brau ich,
übermorgen hol ich der Königin ihr Kind;
ach, wie gut, dass niemand weiß,
dass ich Rumpelstilzchen heiß!
So die Königin fragte die Männchen : "heißt du Rumpelstilzchen ?".
Und er antwortet : "das hat dir der Teufel gesagt !".
Der Kurze Mann war so Wut das er stieß (Präteritum von stoßen) mit sein rechten Fuß.
Er war so Stark,dass er tief in die Erde.

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