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Ännchen von Tharau

Text: Simon Dach Musik: Friedrich Silcher

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1.Änn - chen von Tha rau ist's, die mir ge - fällt. Sie ist mein Le - ben, mein
2.Änn - chen von Tha- rau ist's, die mir ge - fällt. Käm al - les Wet - ter gleich


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Gut und mein Geld. Änn - chen von Tha - rau hat wie - der ihr Herz
auf uns zu schlahn, wir sind ge - sinnt, bei - ein - an - der zu stahn.

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C F C

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auf mich ge - rich - tet in Lie - be und Schmerz. Änn- chen von Tha - rau mein
Krank - heit, Ver -folg ung, Be - trüb - nis und Pein soll uns - rer Lie - be Ver

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F Bb F7 Bb F Bb Eb Bb F7 Bb

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Reich - tum, mein Gut, du mei - ne See - le, mein Fleisch und mein Blut.
kno - ti - gung sein. Änn chen von Tha - rau ist's die mir ge - fällt.

3.Ännchen von Tharau ist's, die mir gefällt.


Recht als ein Palmenbaum über sich steigt,
hat ihn erst Regen und Sturmwind gebeugt,
so wird die Lieb in uns mächtig und groß
nach manchen Leiden und traurigem Los.
Ännchen von Tharau ist's die mir gefällt.

4.Ännchen von Tharau ist's die mir gefällt.


Würdest du gleich einmal von mir getrennt,
lebtest da, wo man die Sonne kaum kennt:
ich will dir folgen durch Wälder und Meer,
Eisen und Kerker und feindliches Heer.
Ännchen von Tharau ist's die mir gefällt.

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