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Das Experiment

von Chan

Das Experiment

Es ist schon von Vorteil wenn man sich um Geld im Leben keine Sorgen mehr machen muss.

Und das mit Mitte 30. Mein beruflicher Erfolg hat dazu geführt das ich nun die angenehmen Seiten
des Lebens genießen kann, während das Geld zu mir kommt. Schuld daran haben ein paar Gute
Ideen, die mir zur Rechten Zeit kamen, aber dazu später vielleicht mehr.

Nun muss zu mir noch gesagt werden, das ich durchaus Tageslicht tauglich bin, aber sicherlich kein
Adonis. Dennoch schauen sich die Frauen regelmäßig nach mir um, so schlecht kann also nicht sein.

Aber genau darum geht es, ich habe ein Experiment vor …

Eines das darum geht wie weit ganz normale Menschen bereits sind zu gehen. Aus den
verschiedensten Gründen. Liebe, Geld, Eifersucht um nur einige zu nennen.

Kommen wir nun zu den Vorbereitungen. Alles begann mit einem harmlosen Aushang, den ich an der
Universität meiner Wahlheimat ans Schwarze Brett der Fakultät für Sportpsychologie aushänge.

Sportstudenten aufgepasst!

Wir suchen Studentinnen / Studenten die gegen Vergütung an einem wissenschaftlichen Experiment
teilnehmen.

Du bist zwischen 18 und 22 Jahre alt, studierst Sportpsychologie, bist sportlich und nicht auf den
Mund gefallen?

Du bist auf der Suche nach einem lukrativen Nebenjob der Dein Studium nicht belastet?

Du hast in den Semesterferien noch nichts vor?

Wenn Dir Berührungsängste fremd sind und Du gerne Kontakt mit Menschen hast, melde Dich bei
uns.

Mailto: Experiment@gmail.com

Es war abzusehen das die Anzahl der Antworten jeglichen Rahmen sprengen würde, aber damit hatte
ich gerechnet.

Nun gut im Laufe der ersten 4 Wochen (so lange hing der Aushang) meldeten sich fast 200
Experimentierfreudige. Dank meiner früheren Tätigkeit konnte ich auf sehr hilfreiche Unterstützung
einer Technologie zurückgreifen die es mir einfach machte die Bewerberschar per Facebook, Twitter,
Instagram etc. etwas auszudünnen. Ist schon wirklich interessant wer sich so alles für sportlich hält,
aber glücklicherweise hat ja fast jeder mittlerweile ein iPhone und die Verwendung von iCloud
scheint mittlerweile zum Standard zu gehören. Praktisch für mich, konnte ich mir doch so einen
ersten Eindruck verschaffen.

Nach dieser ersten Runde blieben noch rund 80 Kandidaten übrige die entweder optisch attraktiv
waren oder über die ich nichts herausfinden konnte.

Also auf zur zweiten Runde, den Studienunterlagen. Ich sucht gezielt nach Kandidaten die nicht in der
Hochschulstadt oder dem nahen Umfeld geboren waren und die nicht in einer WG (gleiche Adresse)
wie andere Studenten wohnten.
Das reduzierte die Zahl auf schon nur noch 45 Kandidaten.

Nun ging es in die 3. Runde.

Die Kandidaten wurden zu einem Fitnesstest - nach streng wissenschaftlichen Kriterien - geladen.
Jeder Kandidat bekam hierzu einen Termin zugeteilt um untersucht zu werden.

Eingerichtet wurde kurzerhand ein Fitnessstudio im obersten Stockwerk eines 40 stöckigen


Bürohochhauses, das ich über eine Tarnfirma nur zu diesem Zwecke für eine Woche angemietet
hatte, eingerichtet.

Die Geräte - das beste auf dem Markt erhältliche Equipment - wurde ebenfalls angemietet und die
Einrichtung komplettiert. Die Aussicht auf den darunter vorbei führenden Fluss war beeindruckend.

Ein Kollege, der für mich des öfteren spezielle Aufgaben übernimmt und seines Zeichens nach
Mediziner ist, wurde für die wissenschaftliche Beurteilung verpflichtet.

Stefan:

So kam ich gegen 09:00 Uhr morgens zur vereinbarten Adresse. Gegenüber der Eingangstür durch die
ich in das Gebäude ging, hing ein Wegweiser mit meinem Namen und der Hinweis ins 40. Stockwerk
zu fahren.

Als ich durch die Milchglastüre im 40. Stockwerk trat war ich nicht schlecht beeindruckt ob der Größe
und Eleganz des funkelnagelneuen Großraum Fitnessstudios, das augenscheinlich noch geschlossen
hatte. Zumindest konnte ich niemanden entdecken.

Der moderne Tresen der die Anmeldung zu sein schien war ebenfalls unbesetzt, als daneben eine fast
nicht zu erkennende Türe sich öffnete und mir eine extrem hübsche Blondine die Hand hinstreckte.

Sie trug ein sehr knappes Fitnessoutfit, bestehend aus einer hautengen reflektierenden schwarzen
Leggins die sich weit unter dem Bauchnabel teilte und oberhalb des Brustansatzes in ein Top aus
gleichem Material überging. So blieb der Bauch und ebenso der Bereich über den Brüsten frei. Die
Brüste wurden somit wie durch ein Bandau verdeckt. Es war klar zu erkennen das sie hierunter
definitiv keine Unterwäsche tragen konnte, an den Brustwarzen zeichnete sich eine deutliche
Wölbung ab.

Sie begrüßte mich sehr freundlich und glich meinen Namen mit einer langen Liste ab. Nachdem ich
die obligatorische Unterschrift unter den Haftungsausschluss, die AGB´s und drei weitere Zettel
gesetzt hatte - wobei ich dabei die Augen kaum von der Blondine - die übrigens Cathy heißt - lassen
konnte führte sich mich zu einer weiteren Türe an der Milchglaswand die ebenfalls kaum zu
erkennen war. Meine Güte was eine Frau. Ihre Knöchel steckten bis zur Hälfte in hohen Schuhen mit
vielleicht 10 cm Absätzen die aber dennoch wie Turnschuhe geformt waren. Nur eben viel zu hoch.
Aber wahnsinnig sexy. Sie bewegte sich damit wie ein Engel.

Dahinter wäre die Umkleide, ich müsste mich für den Fitnesstest nun umziehen, Herr. Dr. Magenti
würde mich dann rufen. Alle was ich dafür benötigen würde läge bereits in der Umkleide für mich
bereit.

Auch wenn ich die Kleine gerne direkt mit in die Umkleide genommen hätte, riss ich mich zusammen
und ging durch die Tür.

Die Umkleide glich eher einem SPA Bereich als einer Umkleide, lagen dort doch Handtücher bereit,
die Sauna schien auf Temperatur und auch die Bänke waren hier edle Polstermöbel.
Vor einem Schrank mit Zahlenschloss lag bereits etwas, das entfernt an Sportkleidung erinnerte wie
die Kleine sagte, bereit. Bei genauerer Begutachtung fielen mir besonders die Schuhe auf, bei weitem
keine normalen Sportschuhe, eher wie Turnschuhe, allerdings mit krummer Sohle, also mit Absatz
hinten. Aber gut das gehört wohl zum Experiment, dachte ich mir und sah mir die weiteren Dinge an.

Für den Oberkörper gab es ein hautenges Hemdchen, das allerdings an den Brustwarzen aus einem
speziellen Material war das mir recht eigenartig vorkam. Es fühlte sich an wie Gele und ich hatte
Angst es kaputt zu machen, deshalb spielte ich nicht weiter daran herum. Auch die Hose war auf den
ersten Blick sehr eng geschnitten, erinnerte mich an meine Speedo Badehose. Allerdings war diese
am Gesäß zusätzlich mit einer von oben nach unten in den Schritt nach vorne verlaufenden Raffung
versehen, die die Hose nochmals anliegender machte. Im vorderen Bereich befanden sich mehrere
Taschen und Hülsen an der Innenseite. Die Hose war aus einem sehr dünnen Material, fast eher eine
Folie als ein Stoff. Auch darin war wieder eine Gele förmige Substanz eingearbeitet. Dann fiel mir auf,
das keine weiteren Gegenstände zum Anziehen vorhanden waren. Das ist alles? Ich war fassungslos,
es fehlte jegliche Unterwäsche?! Sollte ich meine anlassen? Aber dann passe ich im Leben nicht in
diese Hose?

Also gut, da muss ich nun wohl durch, die Verlockung nun zu erfahren was es mit dem Experiment
auf sich hat ließ mich nicht los. Auch wenn ich etwas Bedenken hatte der kleinen blonden so wieder
gegenüber zu treten. In diesem Outfit!

Gesagt getan, ich zog mich aus und bewunderte kurz meinen nahezu perfekten Körper im Spiegel. Ich
kam recht gut an bei den Frauen und hatte daher auch keine so großen Bedenken das Outfit
anzuziehen, es würden andere sicherlich schlimmer darin aussehen. Gut also schnell das Leibchen
übergezogen, zurecht gezupft und gut. Saß wie eine Eins, betonte sehr meinen muskulösen
Oberkörper und auch meine breiten Schultern waren sehr gut zu erkennen. Meine Brustwarzen
zeichneten sich deutlich ab, mir schien wohl kalt zu sein. Das Material dort fühlte sich angenehm an.

Dann war die Hose dran, ich bekam sie schon kaum über meine Oberschenkel nach oben, so eng sass
diese, aber dennoch ich schaffte es. Die kleinen Taschen und Hülsen erschlossen sich mir von selbst.
Jedes Bällchen in ein Täschchen, der Penis in die Hülse nach vorne. Von außen waren die Taschen
nicht zu erkennen, jedoch war so alles klar aufgeräumt und nichts baumelte herum. Der
Tragekomfort war wunderbarerweise sehr angenehm. Auch das Gel machte meiner Anatomie Platz
und formte sich in jede Ritze. In wirklich jede Ritze. Aber nicht unangenehm. Eher behaglich und
anschmiegend. Na gut.

Dann die Schuhe, schon nachdem ich den ersten anhatte merkte ich wie schwer es ist auf Absätzen
Schuhe anzuziehen, ich hatte ständig das Gefühl nach vorne umzufallen. Aber ich schaffte es auch
den zweiten Schuh zu schnüren und mich langsam in Bewegung zu setzen. Ich kontrollierte nochmals
meinen Oberkörper im Hemdchen, meine Kronjuwelen im jeweiligen Säckchen und meine Füße in
den extravaganten Schuhen.

Alles in allem kein schlechtes Outfit, ebenso schwarz wie das von Cathy. Hmmmm … Ob das wohl bei
ihr auch alles so durchdacht ist wie bei dieser Herrenvariante?

Mit einem Klopfen an der Tür wurde ich aus den Gedanken gerissen, Cathy wollte wissen ob ich nun
fertig wäre.

Ich öffnete die Tür und sah wieder in diesem wahnsinnig blauen Augen. Sie blinzelte mir zu, drehte
sich um und stolzierte vor mir davon. Bei jedem Schritt hob und senkte sich jeweils eine Pobacke
nach der anderen unter dem eng anliegenden Stoff. Zwischen ihren Beinen konnte man klar
erkennen welche Formen sich wo versteckten. Ein wahnsinniges Outfit, über welches ich sogar mein
eigenes - etwas seltsames - Erscheinungsbild vergaß.
Sie öffnete eine weitere Türe und ich kam in eine Art Arztzimmer, wo mich Herr. Dr. Magenti
begrüßte.

Nach etwas Smalltalk über meine Weg hierher erklärte er mir das weitere Vorgehen. Für das
Experiment bräuchten die Kandidaten zum einen eine extreme Fitness aber auch eine gewisse
seelische Konstitution, um teilnehmen zu können.

Grundlage hierfür ist diese Eingangsuntersuchung, nach der sowohl Auftraggeber als auch Bewerber
das Experiment ablehnen können.

Sollten beide Seiten einverstanden sein, würde gemeinsam ein Vertrag unterzeichnet werden der die
Details regelt. Diese würden aber erst in diesem Falle erläutert.

Da die Tests doch einigen Aufwand bedeuten, klärten wir kurz meine möglichen Einsatzzeiträume
und die Verfügbarkeit für die Semesterferien in ein paar Wochen.

Der Doktor stand auf und ging mit mir in den Fitnessraum, erklärte mir kurz wie ein Laufband
funktioniert und stellte es dann auf einer relativ niedrigen Stufe ein. Grundsätzlich erstmal nichts
ungewöhnliches, allerdings mit diesen Schuhen schon etwas seltsam. Ich kam mir vor als ob ich
permanent den Berg hoch laufe, aber okay. Ich war ja fit genug um auch das auszuhalten. Wobei es
mir leichter gefallen wäre, wenn die kleine Maus zu sehen gewesen wäre, aber das war mir leider
nicht vergönnt.

Auch nach längerem Umsehen konnte ich sie nirgends entdecken.

Alle 5 Minuten erhöhte sich die Geschwindigkeit des Bandes etwas, und mir wurde langsam warm.
Ich merkte sowohl das Shirt etwas intensiver an mir reiben, als auch eine gewissen Feuchte zwischen
meinen Beinen an den Stellen wo das Gel und die Hose eng anlag. Nach rund 30 Minuten war ich
schon gut am Schwitzen als der Doktor das Band nochmals etwas in der Neigung verstellte und
beschleunigte. Das forderte mich zusehends mehr und nach 45 Minuten war ich froh als er es
abstellte. Mittlerweile war ich oben herum klatschnass und auch in der engen Sporthose war es
ordentlich feucht geworden.

Nun gingen wir zu einem Bereich mit Matten, und ich durfte 200 SittUps machen, das war easy going,
die mache ich zweimal die Woche.

Danach 50 Liegestützen, mir wurde warm und immer wärmer. Dann 50 Klimmzüge im schnellen
Tempo und ich war ordentlich am Schwitzen und achtete kam auf das um mich herum.

Als nächstes ging es zum Bankdrücken. Der Doktor hängte 25kg an jede Seite und ich legte mich auf
die Bank. Er half mir bei der Aufnahme des Gewichtes und verlangte dann 20 Wiederholungen. Ich
konzentrierte mich und schloss die Augen, nahm aber einen süßlichen Geruch wahr den ich mir nicht
erklären konnte. Voll konzentriert und nach 15 Wiederholungen öffnete ich sie wieder und hätte fast
das Gewicht fallen lassen. Hinter meinem Kopf stand direkt über meinen Augen Cathy mit leicht
gespreizten Beinen um mir beim Ablegen der Gewichte zu helfen. Ich konnte direkt jegliche Kontur
ihrer kleinen Berge zwischen den Beinen erkennen, auch die Schamlippen waren sehr gut zu
erkennen. Der Stoff der Hose zog sich tief zwischen selbige und wurde am Schambein wieder zu
einem Hügel mit Spitze. Von unten konnte man ebenfalls unter das gespannte Bustier klar die
Unterseiten ihrer Brüste erkennen. Diese schienen perfekt geformt zu sein, nicht zu groß, aber
dennoch groß genug um den Stoff schön vom Körper fern zu halten. Ein Anblick der mich alles um
mich herum vergessen lies. Sie schaute auf mich herab und machte sich bereit mir das Gewicht
abzunehmen. Dabei lächelte sich mich an und ich hatte den kurzen Moment den Eindruck in Ihrem
Mund am Gaumen einen silbrigen Bügel - wie von einer Zahnspange - zu erkennen. Natürlich wollte
ich diesen Ausblick so lange wie möglich genießen und pumpte was das Zeug hielt. Nach 25 Lifts war
ich der Anstrengung wegen fix und fertig, aber erregt ohne Ende. Die Süße lobte mich und tätschelte
mir fürsorglich die Brust - da war es als ob mich tausend Volt durchzuckten, die Berührung war so
heftig das ich alles um mich herum vergaß.

Sie wies mich an aufzustehen und mich mit dem Rücken an eine Sprossenwand zu stellen, da
bemerkte ich es. Ihr sexy Outfit und die Berührung hatten ausgelöst was mir normalerweise nicht
unbeabsichtigt passiert. In meiner Hose bäumte sich mein Schwanz gewaltig auf und nutzte die
Möglichkeit sich mit dem dünnen Schlauch in das ich ihn vorhin gezwängt hatte wissbegierig steil
nach vorne aufzurichten. Jeglicher Versuch mit den Gedanken von dieser Frau zukommen waren
völlig sinnlos, wackelte sich doch auf diesen Schuhen mit Ihrem knackigen Arsch direkt vor meinen
Augen vor mir zur Sprossenwand.

Sie stoppte kurz vor der Wand und wies mich an mich rückwärts davor zu stellen und mich mit den
Hände an der obersten Sprosse festzuhalten. Unglaublich peinlich. Aber es half nichts. Mit stark er-
regiertem Glied und gestreckt bis an die Zehenspitzen stand ich vor ihr. Da sie - selbst mit 10 cm
Absätzen - noch viel kleiner war als ich, musste sie sich ebenfalls auf die Zehenspitzen stellen um mir
ins Ohr zu flüstern. Dabei legte sie wieder ihre Hand auf meine Brust und drückte ihren Unterleib
dabei geschickt an meinen. Sie flüsterte mir zu, dass ihr nicht entgangen wäre wie sie auf mich wirkt.
Und wenn ich Lust hätte - es gäbe da noch eine Besonderheit in der Umkleidekabine …

Nun war es völlig um mich geschehen, aufs Äußerste erregt stand ich gestreckt an der Wand, meinen
Schwanz steil von mir gestreckt vor diesem Babe von Frau.

Sie streichelte kurz über mein Höschen - was ich mit einem kurzen Stöhnen kommentierte - und
stöckelte in Richtung Umkleiden.

Ich sah mich um, aber es passierte nichts. Erst nach einigen Minuten, ich wunderte mich schon
langsam, kam der Doktor wieder, Gott sei Dank hatte meine Erregung wieder etwas nachgelassen, es
fiel nun kaum mehr auf was in meiner Hose gerade los war.

Ich durfte noch 50 Mal die Beine anziehen und ein paar Runde auf dem Ergometer drehen. Wobei
mir der Sattel sehr unangenehm gegen den Hintern drückte, dafür waren diese Geleinlagen in der
Hose wohl nicht gemacht. Ich wurde noch in einem 3D Scanner vermessen, durfte hier und da mal
dagegen drücken um meine Kräfte zu messen und das war es dann auch.

Der Doktor verabschiedete mich in die Umkleide mit einem kurzen bis bald, und lassen sie die
Kleidungsstücke bitte einfach in der Umkleide liegen.

Wenn der wüsste, dachte ich mir und nahm den schnellsten Weg in die Umkleide, doch dort wurde
ich bitte enttäuscht.

Hatte ich doch damit gerechnet das hier Cathy auf mich wartet, aber nein, keiner da.

Auch in der Sauna konnte ich sie nicht finden. Ebenso wenig im Duschraum. Nach längerer Suche
fand ich eine weitere Türe, die wieder ebenfalls kaum sichtbar war.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und versuchte die Türe zu Öffnen, aber nichts, sie bewegte
sich keinen Millimeter.

Die einzige Möglichkeit die mir einfiel wie sich die Tür möglicherweise Öffnen lies war der Schalter
direkt daneben, der allerdings stark nach Lichtschalter aussah.

Gedacht getan, drauf gedrückt und …. nichts passierte.


Zumindest zuerst. Doch dann öffnete sich mitten in der Tür ein kleines Loch, kaum 10cm im
Durchmesser auf Höhe meines Bauchnabels mit in der Glasscheibe. Wie aus dem Nichts. Ich war baff
und untersucht die Scheibe, konnte mir die Funktion aber nicht erklären. Ich beugte mich runter und
lugte durch die Öffnung. Und mir verschlug es dabei fast die Sprache. Auf der anderen Seite sah ich
Cathy die sich gerade aus ihrem Anzug schälte, am Bustier beginnend es schien bei Ihr wohl ähnlich
eng wie bei mir zu sein, denn auch sie hatte Mühe herauszukommen. Beim Ausziehen verhängte es
sich allerdings anscheinend an Ihren Brustwarzen, den sie musste die einzeln aus dem Bustier ziehen
was offensichtlich gar nicht so einfach war. Es schien wie angewachsen.

Dennoch war der Anblick atemberaubend und mir wäre fast was angebrannt als ich Ihre geilen
Brüste vor mir sah. Vor lauter Geilheit stütze ich mich aus Versehen nochmal an dem Schalter ab und
das Loch verschwindet ebenso wie es vorher kam.

Auch mehrfache Versuche sorgten nicht dafür das es sich erneut öffnete.

Was blieb mir anderes übrig, total überspitz schäle ich mich ebenfalls aus meinem Hemdchen und
machte dabei die gleiche Entdeckung wie Cathy. Auch meine Nippel waren wie im Gel eingebettet
und lassen sich nur schwer daraus befreien. Sie waren fast wie eingesaugt. Als ich es schaffte
bemerkte ich das sich das Material augenblicklich versteifte. Kauf war meine Brustwarze aus dem Gel
entfernt war das Gel hart wie Stein. Tief beeindruckt legte ich das Shirt in den bereitstehenden Korb
und zog meine Schuhe aus. Erst jetzt bemerkte ich hier ebenfalls Geleinlagen die sich ähnlich wie die
an meinen Nippeln verhielten. Klar zu erkennen war hier wie ich mein Fuß wohl bewegt hatte
während der letzten Stunden.

Nun machte ich mich an die Hose, was sich als gar nicht so einfach herausstellte, herunterziehen war
schon mal nicht, da ich zum einen noch eine Mörder Erektion hatte, zum anderen die Hose durch den
Schweiß tief in meiner Po Ritze hing.

Mit etwas Gewackel gelang es mir den hinteren Teil von meinem Allerwertesten zu lösen und
herunterzuziehen, wobei sich ein seltsames Gefühl in mir breit machte. Ich hatte das Gefühl als ob
sich etwas aus meinem Poloch löst, konnte das aber nicht zuordnen, da ich ja noch dabei war meine
Juwelen aus der Hose zu befreien. Die Bällchen waren schnell gelöst, allerdings steckte mein Schwanz
nach wie vor in der Hülle, die gar nicht daran dachte ihn freizugeben.

Mir sanfter Gewalt und einer etwas abklingenden Erektion konnte ich ihn dann endlich lösen und
bewunderte das Höschen. Man konnte klar erkennen wo jeweils die Bällchen und wo der Schwanz
sich in welcher Situation befunden hatte.

Zwischen meinen Beinen am Damm in Richtung meines Hintereingangs konnte man deutlich die
Form meiner Pobacken sowie mein Poloch erkennen. Ein kleiner Zapfen deutete an was ich bereits
an meinem Arschloch gespürt hatte. Das war wohl das unangenehme Gefühl beim Radfahren. Ich
versuche das Gel noch ein bisschen rumzudrücken, aber es war wie auch der andere Abdruck bereits
steinhart.

Nun stand ich nackt vor der Schrankreihe und öffnete meinen Schrank um mich wieder anzuziehen,
innerlich immer noch verärgert darüber, das ich Trottel auf den Schalter gekommen war, aber gut.

Da hörte ich ein leises Klacken und sieh da, in der Scheibe war erneut ein Loch. Ich lief sofort los und
warf wieder einen Blick dadurch konnte aber leider nichts erkennen, offenbar war der Raum leer.

Da hört ich eine weibliche Stimme, die sagte: „Hey, die Tür lässt sich nicht öffnen, wir haben nur 5
Minuten Zeit. Jetzt oder nie!“ dazu streckte sich eine Hand durch die Tür die mit dem Finger winkte.
Ohne darüber nachzudenken, ging ich zu dem Finger.

Der packte meinen steinharten Schwanz und zog mich bis an die Scheibe. Kaum war mein Schwanz in
dem Loch, schlüpften auch meine Eier hinterher und ich spürte eine feuchte Wärme die sich sinnlich
um meinen Penis schloss.

Ich merkte wie sie fester und fester an mir arbeitet und meinen Schaft immer fester mit ihren Lippen
umschloss. Auch wurde ich immer härter gesaugt und und merkte mir welcher Hingabe sie an mir
hing.

Näher und näher rückte das Unaufhaltsame, bis sie auf einmal aufhört. Ich sah an mir herunter und
bemerkte das sich die Glasscheibe um meinen Schwanz herum verschlossen hatte, mit den Bällen auf
der anderen Seite. Ich konnte weder vor noch zurück.

Panik machte sich in mir breit, was war das auch für eine dumme Idee. Der Schalter kam mir wieder
in Erinnerung.

Nur, was ist wenn der das Loch schließt? Dann sind meine Eier drüben und ich hier ohne. Panik. Ich
rufe nach Cathy, aber keine Antwort. Ich entscheide mich nach längerer Zeit doch dafür den Schalter
zu drücken.

Und Glück gehabt, das Loch öffnet sich, ich befreie mich und ziehe mich verwirrt an.

Als ich die Umkleide verlasse steht Cathy wieder am Tresen und lächelt mich an.

Beim Verabschieden trägt sie wieder das umwerfende Outfit, das sie vorhin vor meinen Augen
bereits gelüftet hatte - ob sie das wohl mitbekommen hatte?

Sie kommt nochmals um den Tresen herum, umarmt mich und schmiegt sich mit ihrem an meinen
Schritt. Sie flüstert mir ins Ohr dass ich mir beim nächsten Mal nicht mehr so viel Zeit lassen sollte
und wir noch viel Gelegenheit haben würde das zu üben. Wenn ich mich auf das Experiment
einlassen würde. Völlig baff verlasse ich das Studio und das Gebäude.

Was eine Frau, was ein seltsamer Fitnesstest.

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