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Lieber Leser,

haben Sie die Sünde und ihre zerstörerischen Folgen in Ihrem Leben schon bemerkt?
Selbstsucht, Streit, Eifersucht, Neid, Untreue und somit zerbrochene Herzen, zerbrochene
Familien, Stolz, Vermessenheit, Selbstlob, Argwohn, Unterstellungen, Pflegen negativer
Gedanken über den Nächsten, Tratschen über Andere, Rachsucht, Bitterkeit, keine
Vergebungsbereitschaft, Hass, Lüge, Vernachlässigung elterlicher Pflichten in der Erziehung,
Ungehorsam der Kinder den Eltern gegenüber, Begehren, Gier, Faulenzen, Schmarotzen,
Habsucht, Stehlen, unreine Gedanken und Taten – Missbrauch der Sexualität, die nur für die
Ehe bestimmt ist, Töten mit Worten und in der Tat, Missachtung der eigenen Gesundheit
durch Suchtmittel, Unmäßigkeit z.B. beim Essen, Freizeit, Arbeit. Und wann haben Sie das
letzte Mal den Schöpfer angebetet und ihm gedankt oder seinen Ruhetag (Sabbat, das 4.
Gebot) geheiligt? Die Sünde erkennen wir an den 10 Geboten (2. Mose 20, 1-17, Röm. 3,20;
4,15; 7,7). Sie bringen Gottes Willen zum Ausdruck. Darüber hinaus ist das Gesetz Gottes der
Charakterspiegel, in dem wir unseren Zustand überprüfen können. Gott wusste, das uns die
Sünde knechtet, erniedrigt und zerstört, denn wohin führt z.B. ein Streit, bei dem Hassgefühle
erzeugt werden, der in Verbitterung endet? Möglicherweise führt er uns zur Krankheit.
Vergebung aber heilt uns. Gott möchte uns von dieser Knechtschaft der Sünde befreien. Durch
den Geist Christi werden wir zu Siegern über die Sünde und können frei und glücklich leben.
Gott und Sünde – dies sind zwei absolute Gegensätze. Sünde kann in keinerlei Weise von
einem gerechten Richter akzeptiert werden. Deshalb wird Gott am Ende, wenn Jesus wieder
kommt, ein gerechtes Gericht halten über alle, die die Sünde liebten, ihr nicht absagten und
sich nicht für die Gerechtigkeit entschieden haben. Der Maßstab, an dem wir gerichtet
werden, sind die 10 Gebote (Jak.2, 12) in deren tiefer Bedeutung (siehe Bergpredigt Matth.
Kap.5-7). Die Menschen, die während der Gnadenzeit d.h. jetzt, Gott, seine Rechte und ihre
Mitmenschen verachteten, werden für ewig vernichtet werden, denn Gott möchte sein Reich
mit den Menschen aufrichten, die schon in diesem Leben seine Gesetze = Gerechtigkeit über
alles lieben. Auf die neue Erde kann er keine Gesetzesbrecher einladen, denn das Unrecht
würde vom Neuen anfangen und die Sünde wieder überhand nehmen. Dieser Zustand des
Leidens und der Zerstörung soll aber aufhören. Ewiges Leben auf einer vollkommenen Erde
ohne Leid, Tränen, Schmerzen, Krankheit und Tod, ist unser Lohn, Off.2, 3-5.
Gefällt ihnen die Gerechtigkeit Gottes, die er in den 10 Geboten und lebendig in der Person
seines Sohnes Jesus Christus zum Ausdruck bringt? Dann wagen Sie es mit uns im Bibelkreis,
der am Samstag stattfindet, über diese mehr zu erfahren. Ich bin immer wieder von dieser
Gerechtigkeit ergriffen, denn sie stellt Gottes Charakter dar, den ich auch haben möchte.
Sehnen Sie sich nach so einer Gerechtigkeit in Ihrem Leben und in der Welt? Dann helfen Sie
dabei und fangen Sie bei sich selber an, sie durch den Glaubensgehorsam, aufzurichten.

Die Liebe zu uns Menschen hat Gott in der Hingabe seines eingeborenen Sohnes gezeigt. In
dem unfassbaren Opfer können wir unseren Wert erkennen, Röm. 8, 32. Es war kein Tier,
nicht einmal ein Engel, es war Gottes geliebter Sohn, den unsere Sünden ans Kreuz gebracht
hatten. Jesus musste die Konsequenz der Sünde - den Tod - tragen, damit wir bei der
Auferstehung zum ewigen Leben dabei sein können, wenn wir ihm nachfolgen: „ Niemand
hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde“, Joh.15, 13. Preis
den Herren, dass Gott uns als Erster unsere Ungerechtigkeit vergeben hat und uns von der
Sünde und dem ewigen Tod erlöst hat!!!
„Denn also hat Gott die Welt geliebt, das er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle,
die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben“, Joh.3,16.

Gott liebt Sie von ganzem Herzen, er möchte Sie retten, Ihnen ewiges Leben schenken.
Möchten Sie sein Gast bei seinem Festmahl sein??? Matth. 22,1-14

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