Die hungrige kleine Raupe: Bewegte Spielideen

Bereich: Mathematik
Kategorie: Zählen

Alter: 3-5, 5-6, 6-7

Kompetenzen
Selbstvertrauen im Umgang mit Zahlen und Mengen
Die richtige Menge an Spielmaterialien den Bildkarten mit Zahlen und Mengen zuordnen.
Zahlenfolgen erkennen und einsetzen

Material
Raupen Bildkarten (siehe Link am Ende des Beitrages) Doppelt ausgedruckt, foliert und
zugeschnitten.
Tennisbälle
Kleine leere Becher (z.B. von Fruchtzwergen)
Kleinmaterial aus dem Turnsaal/Bewegungsraum

Ordnen der Bildkarten

Die Kinder ordnen am Tisch die Bildkarten mit den Raupen Zahlen von 1-10.

Wahrnehmungsspiel

Die Kinder schließen die Augen - ein Kind ist die SpielleiterIn, hält die Augen offen und
verdeckt eine Karte mit einer Raupen-Zahl.
Welche Zahl fehlt?
Im Anschluss werde die Blätter-Zählkarten den Raupen Zahlen zugeordnet.

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Raupen legen
Im Turnsaal/Bewegungsraum sind für die Kinder die Bildkarten, Zahlen - Teppichfliesen,
Tennisbälle und Plastikbecher vorbereitet.
Raupen Legespiel

Jedes Kind nimmt sich eine Blätter - Zählkarte, einen Tennisball und die entsprechende
Menge an Plastikbechern und bringt sie zur dazupassenden Teppichfliese.
Der Tennisball ist der Kopf der Raupe. Nun werden als Körper soviele Plastikbecher wie
auf der Blätter-Zählkarte vorgegeben dazugelegt.

Raupen Bewegungsspiel
Für dieses Spiel benötigen Ihre Kinder Bildkarten mit den Raupen-Zahlen.

Raupen auf dem Weg durch den Turnsaal

Ein Teil der Kinder erhält Zahlenkarten. Diese Kinder sind die Köpfe der Raupen.
Entsprechend der Zahlenkarte hängen sich die nun Kinder an und spazieren im
Raupengang durch den Turnsaal/Bewegungsraum.
Nach einer gewissen Zeit geben die Kinder, die die Raupe anführen ihre Zahlenkarte an
ein anderes Kind weiter.

Raupenwege legen

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Für dieses Spiel benötigen Sie die Bildkarten mit den Raupenzahlen, die Blätter-
Zählkarten und viele Kleinmaterialien aus dem Turnsaal.

Wege legen

Am Start eines Weges liegt eine Zahlenkarte am Ziel die entsprechende Blätter-
Zählkarte.
Die Kinder legen mit verschiedenen Materialien den Weg vom Start zum Ziel.
Anschließend werden die Wege begangen
• zuerst frei
• dann mit Begegnungen - also vor und zurück.

Text und Fotos: Christa Narr

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