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90-TAGE
CHALLENGE
zum Buch „Reicher als die Geissens“
WORKBOOK 1/3
Das
Workbook für
die 43 Gesetze
des Erfolgs!
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Teile deine neuen Erkenntnisse aus dem Workbook auf: www.alex-fischer-duesseldorf.de/facebook 1
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Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Alex Fischers Genehmigung
wiedergegeben werden.
Einführung 07
05 Wie dein Verstand auswertet und welche Streiche er dir dabei spielt 22
Dieses Workbook zusammen mit dem Buch/Hörbuch, seinen Checklisten, Stundenplänen und Boni ist
dazu gedacht, die höchstmöglichen Umsetzungsgewinne für dich herauszuholen.
Dieser Kurs ist wie das Buch/Hörbuch in drei Teile gegliedert. Es gibt also drei Workbooks, die du in der
entsprechenden Reihenfolge bearbeiten solltest (dies ist Workbook 1 von 3).
Du hörst/studierst immer erst ein Kapitel/einen Abschnitt und dann stelle ich dir verschiedene Fragen
bzw. gebe dir Aufgaben, die folgende Zwecke erfüllen sollen:
1. Beschließe, die 90-Tage-Challenge wirklich jeden Tag durchzuziehen, am besten mit einem
Studierpartner (ähnlich wie ein Trainingspartner im Fitnessstudio).
3. Folge den Anweisungen im Workbook und mache deine Skizzen, Ausarbeitungen etc. direkt
unter der jeweiligen Frage bzw. Anweisung im Workbook.
4. Beantworte die Fragen nicht im Kopf, sondern „DENKE IMMER SCHRIFTLICH“, das sorgt
dafür, dass du keine Knoten im Kopf bekommst und dreimal mehr Lerngewinn bekommst.
Viel Erfolg und ich wünsche dir, dass du Tausende Dellen in dein Universum haust.
Dein
Einführung Kapitel 11
oo Tag 01: Aufgaben 1–14 oo Tag 17: Aufgaben 1–12
Teil 1 Kapitel 13
oo Tag 03: Aufgaben 1–3 oo Tag 19: Aufgaben 1–6
Kapitel 01 Kapitel 14
oo Tag 04: Aufgaben 1–4 oo Tag 20: Aufgaben 1–10
Kapitel 02 Kapitel 15
oo Tag 05: Aufgaben 1–7 oo Tag 21: Aufgaben 1–7
oo Tag 06: Aufgaben 8–14 oo Tag 22: Aufgaben 8–15
Kapitel 03 Kapitel 16
oo Tag 07: Aufgaben 1–3 oo Tag 23: Aufgaben 1–12
Kapitel 04 Kapitel 17
oo Tag 08: Aufgaben 1–4 oo Tag 24: Aufgaben 1–10
Kapitel 05 Kapitel 18
oo Tag 09: Aufgaben 1–7 oo Tag 25: Aufgaben 1–5
oo Tag 10: Aufgaben 8–13
Kapitel 19
Kapitel 06 oo Tag 26: 1–11
oo Tag 11: Aufgaben 1–9
Kapitel 20
Kapitel 07 oo Tag 27: Aufgaben 1–9
oo Tag 12: Aufgaben 1–17
Kapitel 21
Kapitel 08 oo Tag 28: Aufgaben 1–18
oo Tag 13: Aufgaben 1–10
oo Tag 14: Aufgaben 11–20 Kapitel 22
oo Tag 29: Aufgaben 1–5
Kapitel 09
oo Tag 15: Aufgaben 1–11 Kapitel 23
oo Tag 30: Aufgaben 1–7
Kapitel 10
oo Tag 16: Aufgaben 1–15
1. Lies im Buch die Einführung oder höre dir im Hörbuch den Abschnitt „Einführung“ an.
2. Warum ist es wichtig, zuerst einmal zu begreifen, dass man der Unternehmer seines Lebens ist?
eine
Schreibe d
jeweils
Lösungen !
Aufgaben
unter die
3. Entscheide dich schriftlich, dass du der Unternehmer deines Lebens bist, dass du es in der Hand
hast und wie du sein musst, damit du ein wirklicher Lebensunternehmer wirst:
4. Warum es wichtig ist, in der richtigen Reihenfolge anzufangen, auch und gerade, wenn man mit
Immobilien erfolgreich sein will? Was passiert mit einem Haus (oder einer Gelddruckmaschine),
das auf einem unsicheren Fundament steht?
5. Warum es so wichtig ist, alle Regeln zu einem Thema gleichzeitig zu beherrschen: Ruf in dir
eine Zeit zurück, als du ein Projekt angegangen bist und dir einige Informationen fehlten. Wie
war das Ergebnis im Verhältnis zum Aufwand? Aus heutiger Sicht: Welches Ergebnis würdest du
heute mit welchem Aufwand erreichen?
6. Stell dir folgende Frage und beantworte sie schriftlich: Wenn du 20 Jahre Unternehmer-
Erfahrung hättest, im Immobilienbereich sehr erfolgreich wärest und dir vorgenommen
hättest auf 450 Seiten alles Wissenswerte für deinen Sohn aus deinen über 20 Jahren
Unternehmererfahrung zusammenzustellen:
»» Was könnte der Grund dafür sein, dass solch wichtige Fachgebiete einfach ausgelassen
werden?
7. Angenommen, du würdest so weitermachen wie bisher und wärest nun am Ende deines Lebens
angelangt: Wärest du wirklich stolz auf das, was du erreicht hast? Warum?
8. Triff eine Entscheidung, wer du in Zukunft sein willst. Willst du Teil des Mittelmaßes sein oder
lieber ein Leben voll Abenteuer und Überfluss führen? Beschreibe genau, was du sein möchtest
und die Gründe, warum du das sein möchtest.
9. Was ist das Spiel von Alex Fischer und was ist der Unterschied zu den Spielen, die die meisten
Leute spielen? Gehe speziell darauf ein, warum es interessanter sein könnte, sein eigenes Spiel zu
erschaffen, anstatt in vorgesetzten Spielen zu rennen.
10. Liste mindestens 15 Ziele auf, die du hast. Sollte dir die Anzahl zu groß erscheinen, glaube
mir, dass du tief in deinem Inneren mindestens 15 Ziele hast. Dies können auch sehr
kleine Ziele sein, wie zum Beispiel „Ich will einmal nach New York!“. Schaue es speziell aus
drei Gesichtspunkten an, nämlich aus „Wie würdest du gerne sein?“, „Was für Dinge und
Fähigkeiten würdest du gerne haben?“ und „Was würdest du gerne tun?“.
11. Welche Auswirkungen hätte es auf dich, deine Ziele und dein zukünftiges Leben, wenn du der
Einzige wärest, der in deiner Umgebung erfolgreich ist? Berücksichtige dabei das Sprichwort
„Du bist der Durchschnitt der fünf Leute, mit denen du am meisten zu tun hast“.
12. Wenn du mutig bist: Mache ein Foto deiner bisherigen Ausarbeitungen und poste sie im
RADG-Facebook-Club.
@immobilienpapst
»» Du gibst ein Vorbild für andere, die das Gleiche tun und an deren Erkenntnissen du
mitlernen kannst.
Ich habe im Jahr 1994, kurz nachdem ich mich selbstständig gemacht habe, all meinen
Freunden und Bekannten mitgeteilt, dass ich in ein paar Jahren Millionär sein würde.
Dies habe ich nicht getan, um großkotzig zu sein, sondern um ein öffentliches Statement
abzugeben, da ich wusste, dass der Weg manchmal steinig ist, ich aber so eine Aussage, wenn ich
sie einmal tätige, nicht so schnell bereit bin fallen zu lassen.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich habe mich damit selber ein wenig unter Druck gesetzt und die
Brücken der Durchschnittlichkeit hinter mir abgebrochen.
13. Beschreibe kurz in eigenen Worten den Anspruch dieses Buches und gehe dabei speziell darauf
ein, was der Unterschied zu den meisten anderen Büchern ist. Warum ist es so wichtig, die
„vollständige Kette an Gesetzmäßigkeiten“ zu kennen?
1. Lies bzw. höre das Kapitel „Eine wirklich wichtige WARNUNG“ und nimm bitte zur Kenntnis,
dass jeder einzelne dieser Punkte 100-prozentig so gemeint ist, wie er geschrieben wurde.
2. Auf Events werden mir immer wieder Fragen gestellt, die ich dann einfach mit dem Buch
beantworte. Die Leute lesen einfach zu schnell und oberflächlich, da sie Bücher gewohnt sind, in
denen einfach zu viel Blabla drinsteht.
Wie musst du dieses Buch lesen, wenn die Aussage „Dieses Buch enthält eine extrem hohe
Daten- und Informationsdichte: Kein Absatz enthält auch nur einen unnötigen Satz. Kein Satz
enthält ein unnötiges Wort. Jedes Wort steht da, weil es einen Sinn hat“ wahr ist?
3. Warum ist es wichtig, das komplette Buch unter dem Gesichtspunkt „Wie kann ich es
anwenden?“ zu lesen/hören?
5. Was meine ich genau damit, dass „da auf einmal Dinge drinstehen, die du vorher gar nicht
wahrgenommen hast“?
Hinweis: Wenn ich Vorträge halte bzw. Leuten etwas erkläre, gewinne ich meist genauso dabei wie
der, der es erklärt bekommt. Oft habe ich selber durch das Erklären und die Gegenfragen neue
Erkenntnisse und mein Verstehen geht noch viel tiefer.
2. Mache ein paar Beispiele von drei Leuten, die völlig unterschiedlich sind, und versuche, deren
„Mindset“ zu beschreiben.
3. Was passiert, wenn man gegen ein „unbekanntes oder nicht bewusstes“ Gesetz verstößt? Was
würde passieren, wenn man alle Erfolgsgesetze kennen würde und in deren Anwendung geübt
wäre?
Hinweis: Der Duden definiert in Bedeutung 2 von Gesetz bzw. Gesetzmäßigkeit: „einer Sache
innewohnendes Ordnungsprinzip; unveränderlicher Zusammenhang zwischen bestimmten
Dingen und Erscheinungen in der Natur“.
Ein Gesetz beschreibt also Konsequenzen von etwas. Springst du beispielsweise aus dem Fenster
ohne Flügel, landest du auf dem Hosenboden. Genauso verhält es sich mit Erfolgsgesetzen:
Verstößt du gegen Gesetze, die du nicht kennst oder derer du dir nicht bewusst bist, erleidest du
einen Rückschlag. Kennst du dagegen die Gesetze und nutzt sie, kannst du sogar fliegen.
Deine persönlichen
Immobilienmöglichkeiten
3. Was wäre dein kurz-, mittel- und langfristiges Immobilienziel? Welche Vorteile brächte das
jeweilige Ziel?
4. Finde dein Ziel hinter dem Ziel: Stell dir die Frage „Angenommen, ich hätte diese drei Ziele
bereits erreicht, was würde ich dann tun wollen?“. Sei spezifisch, denn das sind die Punkte, die
dich motiviert halten.
2. Was ist der gemeinsame Nenner, der Michael Schumacher, Reinhold Messner, Boris Becker und
Alex Fischer zustieß? Warum waren sie auf einmal so unglücklich?
3. Wie lange hält das Glücksgefühl von Lottogewinnen vor und warum ist es deiner Meinung
nach nur so kurz?
4. Warum steigt das Glücklichsein nur bis zu einem monatlichen Nettobetrag von 5.000 Euro und
lässt dann mit steigender Einkommenshöhe stark nach?
5. Lies bzw. höre noch einmal die Punkte 1 bis 8 der Grundregeln zum Glücklichsein. Achtung:
Das sind definitiv Regler und Knöpfe, mit denen du, wenn du diese Punkte anwendest, dein
Glücklichsein ohne Abhängigkeit von der Umwelt so regeln kannst, wie du es persönlich
möchtest!
6. Schreibe ein Beispiel auf, als du kreativ warst und etwas erschaffen hast, was für dich und
deine Umgebung wertvoll war. Wie fühltest du dich danach und woran lag das?
7. Erinnere dich an eine Zeit, als du an einer Sache besonders interessiert warst.
Warst du glücklich? Ging es dir gut? Warum?
8. Finde ein Beispiel aus deiner Vergangenheit, als du für deine Familie, für deine Freunde, deine
Firma oder was auch immer einen deiner Meinung nach wertvollen Beitrag geleistet hast. Wie
fühltest du dich danach? Wie kannst du das Maß deiner persönlichen Befriedigung steigern?
Erläutere speziell den Zusammenhang zwischen Wert deines Beitrages für deine Umgebung und
Glücklichsein.
10. Warum ist eine herausragende Zielsetzung so wichtig für das Glücklichsein? Bei was fühlst du
dich hierbei besonders glücklich? Bei dem Erreichen von Zwischenetappen oder beim Erreichen
des Endzieles? Warum?
11. Was passiert, wenn du ein „Game over“ erreichst? Mach ein Beispiel aus deinem Leben.
12. Wenn du ein „Game over“ hast (z. B. weil du einen Job schon sehr lange machst und es keine
wirkliche Herausforderung mehr für dich ist), was musst du tun und woran musst du arbeiten?
13. Die Medien und diese Gesellschaft verkaufen einem, dass „Sicherheit“ das höchste Gut sei.
Wie passt „totale Sicherheit“ mit herausfordernden Zielsetzungen und Glücklichsein zusammen?
14. Worin musst du Meister werden, um langfristig und dauerhaft glücklich zu sein? Gehe hier
speziell auf die Punkte neue Zielsetzung und Beitragen ein.
1. Lies bzw. höre das Kapitel „Warum dein Mindset (fast) der wichtigste Faktor ist“.
2. Mache drei Beispiele dafür, wie der Satz „Ich meine damit, dass Ideen, Wissen und machtvolle
Techniken immer stärker sind als pure Kraft oder Anstrengung“ wahr sein könnte.
3. Warum müssen Anstrengung, Umsetzung und Wissen in einem ausgewogenen Verhältnis sein?
Arbeite aus, was passiert, wenn jeweils einer der Punkte weggelassen wird.
2. Einer meiner Mentoren sagte einmal: „Wenn du bei deinen Zielen nicht Angst fühlst, dann sind
deine Ziele zu klein.“ Wie könnte das gemeint sein?
3. Was ist der richtige Umgang mit Angst gemäß dem Kartoffel-Eier-Beispiel?
4. Definiere, was Mut ist, und beschließe, mutig zu sein. Was wären die Vorteile?
1. Lies bzw. höre das Kapitel „Wie dein Verstand auswertet und welche Streiche er dir dabei spielt“.
3. Was passiert, wenn dein Ideal bzw. dein Bezugswert falsch ist, und wie werden dann deine
Entscheidungen und Auswertungen laufen?
4. Liste drei Beispiele auf von Menschen, die falschen oder unrealistischen Idealvorstellungen
nachgegangen sind, und wie sich das auf deren Entscheidung ausgewirkt hat. Erarbeite noch
einmal genau, wie der Mechanismus des Denkens funktioniert: Du hast ein korrektes Ideal und
vergleichst den Istzustand mit dem korrekten Ideal.
Die Abweichungen versuchst du zu korrigieren. Jetzt stell dir vor, dein Ideal wäre falsch oder
hätte Konsequenzen, die du noch nicht kennst (wie z. B. große Summen verdienen, darauf hohe
Steuerzahlungen leisten müssen und unter Druck kommen). Wären deine „Korrekturen und
Pläne“ dann Fortschritte oder Rückschritte?
5. Mache eine Liste der Bereiche in deinem Leben, in denen du immer wieder Schwierigkeiten hast
(Beziehungen, Finanzen, Erfolg, Ansehen etc.). Könnte es sein, dass du hier falsche Ideale im
Kopf hast?
6. Was wären Wege, korrekte Ideale sicherzustellen, und warum ist das so wichtig? Gehe dabei
speziell auf das Verifizieren deiner Ideale ein, sodass sie auch 100-prozentig korrekt sind. Wen
könntest du fragen? Wie könntest du sicherstellen, dass deine Idealvorstellungen 100-prozentig
korrekt sind?
7. Warum ist es Schwachsinn, sofort in wilden Aktionismus zu verfallen, anstatt vorher das
korrekte Ideal vor Augen zu haben? Gib am besten Beispiele aus deiner Vergangenheit.
9. Nimm das Beispiel der Eltern: „Mach keine Schulden!“ Wie wirken solche Informationen in
deinem Unterbewusstsein? Wie wirkt sich das auf dein gegenwärtiges Handeln aus? Beachte
hierbei speziell, dass verallgemeinernde Aussagen wie „Mache keine Schulden“ besonders
schädlich sind.
10. Arbeite für dich Regeln aus, anhand derer du in Zukunft „weiße Daten in Exceltabellen“
erkennen kannst. Nimm hier als Warnsignal Verallgemeinerungen, unerklärbare Emotionen und
Ängste und vor allem die Beobachtung anderer, wie sich die weißen Informationen auf deren
Leben auswirken. Mach mindestens drei Beispiele.
11. Hast du schon einmal beobachtet, dass Leute mit „weißen Informationen“ denken und
100-prozentig davon überzeugt sind, dass das richtig ist, was sie tun? Wie stellst du bei dir sicher,
dass du nicht auch einer dieser Leute bist?
12. Lies bzw. höre noch einmal das Resümee und übernimm es am besten als feste Regel für dein
zukünftiges Leben.
13. Aufgabe für die Zukunft: Erarbeite für sämtliche wichtigen Bereiche deines Lebens – das kann
Monate und Jahre dauern – wirklich die Idealzustände, die du anstreben solltest. Nutze die (für
dich) perfekten Lebensbereiche deiner Freunde, Bekannten und Mentoren als Orientierung, und
greife auf deren Wissen und Erfahrungen zurück.
1. Lies bzw. höre das Kapitel „Das Glück liegt außerhalb der Komfortzone“.
3. Fertige die Skizze an, die die Komfortzone darstellt. Solltest du das Buch noch nicht vorliegen
haben, kannst du sie dir im Bereich RADG-Aktuell downloaden.
4. Füge in die Komfortzonen-Skizze (aus Punkt 3) speziell ein, worin du dich persönlich
komfortabel fühlst, was außerhalb des Kreises an Unbekannten und Unsicherheiten in
deinem Falle liegt und auch, was es zu gewinnen gäbe, wenn du diese überwändest. Mach hier
mindestens zehn Punkte auf.
5. Warum hat der Glaubenssatz „Wenn du dich nicht traust, dann erst recht!“ Alex Fischer unter
anderem dort hingebracht, wo er heute ist?
6. Mache drei Beispiele, wie du die Regel „Wann immer du kannst, erweitere deine Komfortzone“
in der Vergangenheit hättest anwenden können.
7. Liste ein Beispiel auf, als du Skrupel hattest, deine Komfortzone zu verlassen. Wie fühltest du
dich danach?
8. Erinnere dich an ein Beispiel, als du deine Komfortzone verlassen hast und etwas Neues erreicht
hast. Wie fühltest du dich danach?
9. Was sind die Regeln, die du dir selber geben solltest, wenn du auf die letzten beiden Beispiele
zurückschaust?
1. Lies bzw. höre das Kapitel „Was ich anhand von Verkehrsregeln fürs Leben lernen konnte“.
2. Was meinte Konrad Adenauer mit dem Spruch „Lassen Sie uns doch zuerst einmal die Begriffe
definieren, bevor wir uns streiten“?
4. Beschreibe in eigenen Worten: Was sind Worte? (Gehe hier speziell auf die Buchdefinition
„Wörter sind auch nichts anderes als Sprachsymbole, die eine feste Bedeutung haben!“ ein.
Stelle sicher, dass du sicher weißt, was mit dieser Aussage gemeint ist. Schaue eventuell das Wort
Symbol im Duden nach und kläre es auf.)
6. „Eltern, die Wortdefinitionen erraten hatten, gaben diese (richtig oder falsch erraten) an ihre
Kinder weiter. Die erfanden noch etwas hinzu und somit war das Chaos perfekt.“ Warum ist
dieser Umstand für dein und das Leben anderer Menschen so dramatisch?
7. Was passiert, wenn einer „Apfel“ sagt, der andere „Birne“ versteht? Gibt das Streit? Führt das zu
schnellen und guten Ergebnissen? Wie viele Diskussionen gäbe es? Liste hier Beispiele auf, wo
das der Fall gewesen sein könnte.
9. Warum ist die Frage „Wie genau definierst du (z. B. glücklich sein, reich sein, schön sein,
zufrieden etc.)?“ eine der intelligentesten Fragen der Welt?
10. Hast du dir schon einmal die Frage gestellt, in welchen Fällen du besonders sensibilisiert sein
solltest für subjektive Definitionen? Woran kannst du sie in Zukunft erkennen? Ich persönlich
erkenne sie immer an Adjektiven wie: schön, groß, richtig, falsch etc.
11. Die Frage, die ich mir dabei immer stelle, ist „Wie sieht dieser Mensch die Welt?“. Wenn ich
ihn nie danach gefragt habe, kann ich es also nicht wissen. Liste also aus deinem vergangenen
Umgang mit anderen mindestens zehn subjektive Definitionen oder Aussagen mit subjektiven
Definitionen auf, beschreibe, wie du damals reagiert hast und was aus heutiger Sicht das Richtige
zu tun wäre.
12. In dem vorigen Kapitel haben wir über Idealvorstellungen gesprochen. Lies bzw. hör dir noch
einmal die Idealvorstellungen durch/an, mit der die Frau aus dem Tinder-Date eine ideale
Beziehung definiert. Könntest du damit übereinstimmen?
13. Lies dir bzw. hör dir noch einmal das Beispiel mit dem Tinder-Date durch/an und arbeite
aus, wie du dich in Zukunft in solchen Fällen verhalten könntest, um Ärger wegen subjektiver
Definitionen zu vermeiden.
14. Warum solltest du bezüglich erratener Definitionen unglaublich vorsichtig sein? Schlage dazu
folgende Wörter im Duden-Wörterbuch (nicht Rechtschreibungswörterbuch) nach:
»» Lama
»» Luder
»» zurichten
»» Papst
15. Stell dir vor, was passieren würde, wenn dir nur eine der Definitionen bekannt wäre.
16. Nachdem du die vorherigen Schritte durchgegangen bist, arbeite kurz aus, warum es sinnvoll ist,
eine Duden-Wörterbuch-App auf dem Smartphone zu haben und jedes Wort nachzuschauen,
das du nicht wie aus der Pistole geschossen definieren kannst.
17. Lies noch einmal das Resümee und mache es dir zur festen Regel, das für dein zukünftiges Leben
umzusetzen.
2. Beschreibe kurz in eigenen Worten das Pareto-Prinzip und gehe dabei auf Beispiele ein, wo du
das Pareto-Prinzip von beiden Seiten (aus Sicht der 20 % und aus Sicht der 80 %) beobachten
konntest.
3. Pareto gilt ja für alles (Wirtschaft, Menschen, Verkäufer, Pflanzen, Flüsse, Autos etc.).
Beschreibe kurz in eigenen Worten, wie du Pareto in folgenden Fällen anwenden könntest:
»» beim Zeitmanagement
»» beim Studieren eines neuen Fachgebietes (gehe hierbei besonders darauf ein, nach welchen
Informationen du Ausschau halten solltest)
4. Wie genau errechnen sich die 4 %, mit denen du 64 % deines Ergebnisses machst, und das 1 %,
mit dem du 51 % deines Ergebnisses machst?
5. Arbeite kurz aus, wie es sich auswirken würde, wenn du zum Beispiel deine Kunden (oder
Objekte oder Aktivitäten oder Mitarbeiter) filtern könntest? Wie würde sich das auf deine
Effektivität und dein Zeitmanagement auswirken? Rechne aus, wie viel mehr Umsatz du machen
würdest, wenn du dich 100 % deiner Zeit nur mit 1 % auseinandersetzen würdest.
6. Viele Menschen machen folgenden Fehler: Sie haben zum Beispiel 100 Kunden und beschließen
für das nächste Jahr, 200 Kunden zu wollen. Was wäre daran verkehrt? Schau dir das speziell
unter dem Gesichtspunkt der 20 %, die 80 % der Arbeit machen, an.
7. Welche Auswirkungen hat es auf dein Leben, wenn du die Pareto-Regel nicht in allen Bereichen
anwendest? Gib drei Beispiele inklusive Konsequenzen.
8. Triff bitte eine Entscheidung und begründe, ob du selbst lieber auf der Seite der 20 % oder
lieber auf der Seite der 80 % stehen möchtest. Wie müsstest du beispielsweise sein, welche
Aktionen müsstest du machen, um einer der Top-Produktiven zu sein?
9. Was ist mit der Aussage gemeint, „Selten ist etwas so, wie es scheint. Nichts passiert zufällig
und glaube auf keinen Fall Dinge blind mit der Begründung ‚Ist halt so‘.“ Gib drei Beispiele, in
denen du Einblick „backstage“ hast, und vergleiche bitte, wie Dinge „gemacht und verursacht“
werden versus wie es für einen Außenstehenden scheint.
10. Warum ist es schlau, Dinge nicht einfach so hinzunehmen und zu glauben, sondern zu
hinterfragen?
11. Nimm drei „Hypes“ aus der letzten Zeit und arbeite aus, wie diese verursacht worden sein
könnten.
12. Was ist mit der Aussage „Deine Entscheidungen sind nur so gut wie die Informationen,
aufgrund deren du sie triffst“ gemeint? Worin liegen meistens die Fehler: in der Beobachtung
(korrekte Informationen) oder in der Auswertung (Entscheidung)?
13. Warum sollte man Informationen nicht einfach konsumieren, sondern auf Korrektheit
überprüfen? Gehe dabei vor allem auf die Interessen der Informationsgeber ein.
14. Was ist mit „Divide et impera“ gemeint? Gehe darauf ein, wie diese Vorgehensweise auch heute
noch in der Politik und in der Wirtschaft genutzt wird.
15. Warum werden Angstszenarien und Hypes aufgebaut? Wem nützt das?
16. Warum werden Innovationen und weltverändernde Ideen stets und immer angegriffen? Wie
stellst du sicher, dass du stets objektiv bleibst? Arbeite dir hierzu mindestens fünf Regeln aus, die
sicherstellen, dass du dich nicht beeinflussen lässt.
17. Warum wollen Autoritäten und das „Establishment“ keine Veränderung? Versuch dich in deren
Gesichtspunkt hineinzuversetzen und beschreibe, was du an deren Stelle tun würdest.
18. Wie versucht man heutzutage, Leute als „Ketzer auf den Scheiterhaufen“ zu stellen? Gehe dabei
auf die modernen Methoden ein. Stelle mindestens fünf Regeln auf, die sicherstellen, dass du
hier nicht manipulierbar und aufhetzbar bist.
19. Warum sollten bei dir alle „Alarmglocken läuten“, wenn alle in eine Richtung rennen oder
„Kreuzigt ihn!“ rufen? Wie stellst du sicher, dass die modernen Methoden der Emotionalisierung
bei dir nicht funktionieren? Stell dir hierzu fünf Regeln auf!
20. Gib bei Wikipedia „Strategie der Spannung“ ein und lies dir den gesamten Artikel durch. Schau
auf das aktuelle Weltgeschehen und mach Beispiele, wo diese Strategie aktuell angewendet
werden könnte.
Kenne dein Warum
2. Warum ist es so wichtig, seinem Purpose zu folgen? Was ist mit dem Wort Purpose, Vision oder
Mission gemeint?
4. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass man, sobald man etwas vorantreiben will,
immer auf Schwierigkeiten stößt. Ich habe auch beobachten können, dass nur Leute, die
wirklich einem Purpose folgen und die Energie aus dem Purpose beziehen (ein Purpose
energetisiert unglaublich), bereit sind, trotz aller Hindernisse und Schwierigkeiten ihr Ding
durchzuziehen. Liste drei Beispiele auf, wo du jemanden beobachtet hast, der so von seinem
Purpose überzeugt ist, dass er „whatever it takes“ an alle Probleme herangeht.
5. Warum stehen die Chancen, finanziell unabhängig zu werden, 1.350:1 gegen dich, wenn du
nicht deinem Purpose folgst?
6. Beschreibe die Studie über die 1.500 High-Potentials und welche Schlussfolgerung du daraus
ziehst. Gehe speziell darauf ein, warum „Ich mach das nur, um Geld zu verdienen …“ nicht
funktioniert. Welche Regeln solltest du aufstellen, wenn du finanziell erfolgreich werden willst?
7. Was passiert mit Leuten, die diese Studie nicht kennen, aber den Drang (wie so viele) nach
finanzieller Freiheit haben?
8. Warum ist „Was soll ich tun?“ die falsche Frage und vor allem auch die falsche Reihenfolge?
9. Welche zwei Schritte solltest du immer tun, bevor du dich bei einem Projekt an die Arbeit
machst?
10. Welche drei Fragen solltest du dir bei jedem Projekt oder bei jeder Aktion stellen? Was ist mit
der Aussage gemeint: „Bei der Umsetzung musst du allerdings sehr genau die Pareto-Regel im
Kopf haben, sonst beginnst du dich zu verzetteln“?
1. Lies bzw. höre das Kapitel „Was ist Geld und warum haben die meisten keines?“.
2. Warum könnte man Geld mit einer Energieform vergleichen, die es einem ermöglicht, die
Projekte (Purposes) durchzuziehen, die einen glücklich machen? Wie passt diese Aussage damit
zusammen, dass sich das Glücklichsein mit steigendem Einkommen nach oben schraubt,
allerdings nur bis 5.000 Euro pro Monat?
4. Was passiert mit Leuten, die Geld als Energie nicht fließen lassen, sondern versuchen, sie
aufzustauen?
5. Wenn die Definition „Geld ist nichts anderes als eine Art Gutschein, der seinen Wert nur
und ausschließlich durch das Vertrauen der Leute in ihn erhält“ richtig ist, was wäre eine
Grundvoraussetzung deiner Persönlichkeit, um Geld überhaupt besitzen zu können? Gehe
dabei speziell auf Vertrauen und die von mir genannte Definition von Vertrauen ein. Welche
Möglichkeiten hättest du, das Vertrauen deiner Umgebung in dich zu steigern?
7. Welche Probleme treten auf, wenn es mehr Gutscheine als tatsächlich vorhandene Werte gibt?
Wie hängt das mit dem neudeutschen Wort „Inflation“ zusammen?
8. Wenn Geld wirklich „ein Gutschein für gelieferte Ware oder Dienstleistung“ ist, an welchen zwei
Dingen liegt es dann, wenn jemand kein Geld hat?
10. Beschreibe in eigenen Worten, warum die Frage „Wie kann ich mehr Geld machen?“ nicht
funktioniert.
11. Wie wäre die richtige Frage, um mehr Geld zu haben? Beschreibe die Frage in eigenen Worten
und wie du sie anwenden könntest.
12. Stelle dir fünf Leute vor, die du kennst. Was könntest du diesen Leuten liefern, das sie jeweils
für wertvoll erachten würden? Wären das jeweils die gleichen Dinge? Könnte es sein, dass
unterschiedliche Leute unterschiedliche Dinge als unterschiedlich wertvoll beurteilen?
13. Was passiert mit Leuten, die scheinbar stinkreich sind, aber noch nie etwas Wertvolles geliefert
haben?
14. Wie genau hängen Geld und Aufmerksamkeit zusammen? Mache hier Beispiele von Menschen,
die sehr viel Aufmerksamkeit bekommen (Prominente, Sportler etc.), und Menschen, die so gut
wie keine Aufmerksamkeit bekommen. Gehe auch auf Produkte ein, die viel Aufmerksamkeit
bekommen, und auf solche, die wenig Aufmerksamkeit bekommen.
15. Was muss passieren, damit dir die Leute das Geld in der Sackkarre hinterherbringen?
1. Lies bzw. höre das Kapitel „Wie du deinen Purpose findest (Ziel im Leben, Berufung,
Bestimmung)“.
2. Warum sollte man vermeiden, den Ast abzusägen, auf dem man sitzt, und die Hand zu
beißen, die einen füttert? Gehe auf Beispiele ein, wo du oder jemand anderes gegen diese Regel
verstoßen hat und was die Konsequenzen waren.
3. Warum kann man lustlos werden, wenn man über Ziele nachdenkt?
6. Wie genau wirkt sich das auf deine Stimmung aus und mach Beispiele darüber, als du das
bereits erlebt hast. Warum solltest du beim Ausarbeiten deines Purposes nicht in „die Lösung
abdriften“? Wie wirst du beim Ausarbeiten sicherstellen, dass das nicht passiert?
7. Welche zwei Dinge machst du mit den Dingen auf deiner Hassliste? Schlage dazu bitte die
Worte „automatisieren“ und „delegieren“ im Duden-Wörterbuch nach. Mach drei Beispiele,
wie man so etwas grundsätzlich anstellen könnte.
8. Was solltest du gemäß Pareto als Erstes automatisieren bzw. delegieren? Was wäre also die Frage,
mit der du am schnellsten mit/auf deiner Hassliste vorankommst?
9. Lies dir die Schritte 1–16 zur Ausarbeitung deines Purposes durch und mache danach alle
Schritte. Du findest auf den nächsten Seiten eine Vorlage zum Eintragen/Ausfüllen:
»» Richte ein zweispaltiges Word-Dokument ein, nimm ein DIN-A4-Blatt und falte es hoch-
kant in der Mitte oder nutze die Vorlage aus diesem Workbook (Seite 51).
»» Beschrifte die linke Spalte mit der Überschrift „Dinge, die ich nicht mag, die mich frustrieren
oder die ich hasse zu tun“.
»» Beginne einfach alles, was du nicht magst etc., in der linken Spalte herunterzuschreiben.
Lasse die rechte Spalte komplett frei. Schreibe so lange weiter, bis dir wirklich nichts mehr
einfällt. Fokussiere dich nicht auf den Job allein, sondern nimm auch alle anderen Lebensbe-
reiche ins Visier, wie zum Beispiel Beziehung, Freunde, Hobbys, Aktivitäten etc.
»» Wenn dir wirklich nichts, aber auch gar nichts mehr einfällt, müsstest du jetzt mehrere Seiten
haben (bei mir waren es ca. drei Word-Seiten), die nur auf der linken Seite beschrieben sind.
»» Sortiere ähnliche Dinge und versuche, sie unter einem gemeinsamen Nenner (Überschrift wie
zum Beispiel „Ich hasse es, Dinge zu tun, für die ich mich überqualifiziert fühle“) zusammen-
zufassen. Lass darunter aber die einzelnen Punkte, die du nicht magst.
»» Erst wenn dir wirklich nichts mehr einfällt, was du nicht magst und worauf du keine Lust
hast, und du dich wirklich gut und vollständig angesichts deiner Ausarbeitung (inklusive
Zusammenfassungen und Überschriften) fühlst, dann gehe zur nächsten Aufgabe.
»» Formuliere die Punkte, die auf der linken Seite stehen, einfach stur ins Gegenteil um, ohne
über Zielsetzung oder Probleme nachzudenken. Das ist ein fast schon mechanischer Vorgang,
wobei man nicht die Wörter einfach umdreht. Stattdessen holt man sich einfach die Idee
dessen, was man nicht mag, in den Kopf und schreibt die Aussage nieder, die das Gegenteil
davon wäre.
»» Nachdem du den Vorgang des sturen Umformulierens (und mache ihn wirklich fertig,
mische es nicht mit „über deine Ziele nachdenken“) abgeschlossen hast, schaust du jetzt noch
einmal über die formulierten Punkte.
»» Beginne jetzt das erste Mal, über deine Purposes nachzudenken. Aus diesem Gesichtspunkt
korrigierst du die Formulierungen. So stand bei mir ursprünglich negativ: „Ich hasse es,
immer wieder den gleichen Scheiß zu erzählen.“ Daraus wurde dann das Gegenteil: „Ich liebe
es, neue Dinge herauszufinden und diese wertvollen Informationen weiterzuverbreiten.“
In diesem Schritt stellte ich jetzt fest, dass das nicht ganz korrekt ist, und deswegen wurde
daraus: „Ich liebe es, Leuten cooles Wissen zur Verfügung zu stellen, die es zu schätzen
wissen.“ Lange Rede, kurzer Sinn: Prüfe die Positivversionen darauf, ob sie 100-prozentig
korrekt sind, und passe sie, wenn notwendig, ein wenig an.
»» Sortiere auch das wieder in Kategorien und versuche allgemeine Leitsätze herauszuarbeiten.
»» Jetzt packe dieses Dokument in dein Handy (damit du es immer dabeihast) und beginne,
dieses Thema weiter im Kopf zu behalten. Du wirst feststellen, dass du jetzt noch immer
nicht deinen Purpose kennst, aber du hast 90 % des Weges getan: Du weißt jetzt nämlich die
Himmelsrichtung, in etwa wie: „Es ist nicht hier drüben, sondern es ist da drüben, und es
muss irgendwo zwischen Norden und Osten sein.“
»» Jetzt beginne in Richtung Nordosten loszumarschieren und überlege dir Lösungen, wie
du die positiven Dinge verstärken und die negativen Dinge loswerden oder automatisieren
kannst.
»» Auf diesem Weg wird dir Folgendes auffallen: Du wirst immer wieder ein klein wenig deinen
Kurs korrigieren müssen. So wurde zum Beispiel aus der positiven Formulierung „Ich liebe
es, Leuten cooles Wissen zu geben, das sie zu schätzen wissen“ auf einmal „Ich liebe es,
Unternehmertypen cooles Wissen zur Verfügung zu stellen, die es zu schätzen wissen“. (Von
Leuten, die Unternehmertypen sind und unternehmerisch denken, kann ich auch viel Neues
lernen. Diese Zielgruppen können nämlich auch wieder cooles Zeug zurückgeben.)
»» Ich begann also zu verstehen, dass man erst mal die Richtung kennen muss, dann losmar-
schiert und dann den Kompass „Was macht mir mehr Spaß?“ ( = näher in Richtung Purpose)
oder „Was macht mir nicht so viel Spaß?“ ( = ein wenig weiter weg vom Purpose) benutzt.
»» Die Erfahrung hat gezeigt, dass alle Leute, die diesem Weg (ehrlich und diszipliniert) folgen,
innerhalb von 12 bis 18 Monaten sehr genau ihren Purpose kennen und ihn leben.
Es war sehr schwer, das selbst herauszufinden. Ich teile das jetzt mit dir. Ich hoffe, du weißt
das wirklich als Geschenk zu schätzen.
10. Wie heißt die zusätzliche Frage, die du dir stellen kannst, um deinen Purpose zu finden?
12. Warum kann man den Purpose nicht vom grünen Tisch aus finden? Gehe dabei speziell
darauf ein, wie das Reduzieren der Hassliste in Kombination mit der Kompassnadel und dem
Verstärken der Like-Liste essenziell notwendig ist und warum du deswegen umsetzen musst.
Über Zeitverschwendung,
Geduld und unnötigen Stress
1. Lies bzw. höre das Kapitel „Über Zeitverschwendung, Geduld und unnötigen Stress“.
2. Was passiert, wenn du im Leben oder im Business ohne wirkliche Wurzelbildung zu wachsen
versuchst?
3. Was ist wichtiger: der schnelle Erfolg, oder wo du in fünf Jahren stehst? Beschreibe, warum.
4. Mache drei Beispiele, als du gegen das Zitat von Abraham Lincoln „Wenn ich acht Stunden
Zeit hätte, um einen Baum zu fällen, würde ich sechs Stunden die Axt schleifen“ verstoßen hast.
Welche Regeln stellst du für die Zukunft auf, damit du nicht mehr den gleichen Fehler machst?
5. Mache drei Beispiele aus deiner Vergangenheit und drei Beispiele aus der Vergangenheit deiner
Umgebung, als „am Reis gezogen wurde“ und welche Konsequenzen das hatte.
1. Lies bzw. höre das Kapitel „It’s a ‚Hell yeah, baby!‘ or a ‚No!‘“.
2. Mache drei Beispiele, als du ein Projekt verfolgt hast, das ein „Hell yeah“ war. Wie lief es?
3. Mache drei Beispiele, als du ein „Kann man schon machen“-Projekt verfolgt hast. Wie war es?
4. Wenn diese Regel auch für dich wahr ist, wie stellst du sicher, dass du dich in Zukunft an sie
hältst? Arbeite speziell Regeln aus, die sicherstellen, dass du nicht in den alten Trott verfällst.
5. Versuche zu beschreiben, warum die „Hell yeah“-Regel Alex Fischers beste Zeitsparmethode
ist. Wie wirkt sich diese Regel auf deine Effektivität aus? Berücksichtige hierbei vor allem auch
angefangene Projekte, die nie zu Ende gemacht wurden.
6. Warum solltest du nur Dinge tun, von denen du wirklich begeistert bist, sie aber trotzdem
vorher testen? Wie könnte so ein Test aussehen?
1. Lies bzw. höre das Kapitel „Du hast mehr Abteilungen, als du denkst …“.
2. Warum hat auch eine Privatperson Abteilungen oder Bereiche wie eine Firma?
3. Liste deine Abteilungen als Privatmann auf und schreibe Beispiele, in welchen Situationen du
welcher „Abteilungsleiter“ bist.
4. Warum ist jeder Unternehmer, egal ob angestellt, arbeitslos, Hartz IV, Selbstständiger oder
Vollblutunternehmer?
6. Liste die fünf wichtigsten Menschen für dich auf und überlege, was diese produzieren, das für
deren Umgebung Wert hat.
7. Warum ist es so wichtig, sich bewusst zu werden, dass man „der Unternehmer seines Lebens“ ist?
Arbeite aus, wie es wäre, wenn du die Pareto-20-% an Wissen hättest, die jede deiner eigenen
Abteilungen treffen. Wie würde dein Leben aussehen?
8. Arbeite kurz aus, was passiert, wenn jemand „einzelne Abteilungen“ in seinem Leben
vernachlässigt, und wie sich das auf den gesamten „Unternehmenserfolg“ auswirkt.
9. Warum besteht Erfolg immer aus drei Teilen und wie lauten diese?
10. Wie ist die Aussage „Die Kette ist immer nur so stark wie ihr schwächstes Glied“ gemeint?
Gehe hierbei speziell auf die Abteilungen ein und auch auf die drei Teile des Erfolgs.
1. Lies bzw. höre das Kapitel „Bin ich ein guter Lebensinvestor?“.
5. Gilt die Investitions- bzw. Ausgabedefinition nur für Geld? Wenn nein, wofür noch?
6. Nenne jeweils drei Aktivitäten, die Investitionen und die Ausgaben sind.
7. Liste mindestens drei persönliche Kontakte auf, die Investitionen sind, und drei, welche
Ausgaben sind.
8. Liste mindestens drei geschäftliche Kontakte auf, die Investitionen sind, und mindestens drei,
die Ausgaben sind.
9. Welche Menschen um dich herum sind „Energievampire“ und welche Menschen sind
„Energietankstellen“?
10. Wie genau hängen gute Investitionen mit Pareto zusammen? Gehe speziell auf die 20/60/20 %
ein wie auch auf die 1 und 4 %.
11. Was wäre in Bezug auf Geld und Cashflow eine gute Investition? Was wäre in Bezug auf Geld
und Cashflow eine schlechte Investition?
12. Warum sollte man Ausgaben erst tätigen, wenn man bereits genügend sehr gute Investitionen
getätigt hat, und auf keinen Fall andersrum?
13. Welche Personen haben bisher zu deinen Erfolgen am meisten beigetragen? Wie kannst du mehr
in sie investieren?
14. Mache ein Fünf-Punkte-Schnellprogramm, das du jetzt sofort in dein Leben implementieren
kannst, um sofort „Ausgaben“ zu reduzieren und „Investitionen“ zu verstärken.
15. Warum ist es sinnvoll, sich die Frage „Wie kann ich mich zu einer guten Investition für meine
Umwelt machen?“ zu stellen? Arbeite aus, in welchen fünf Bereichen oder Kontakten es am
sinnvollsten wäre, diese Frage zu stellen. Lies noch einmal das Resümee und verinnerliche die
Schritte 1–4.
1. Lies bzw. höre das Kapitel „Analysiere deine Glaubenssätze: Kann ich haben?“.
2. Was sind finanzielle Muster? Liste hier mindestens drei Beispiele von finanziellen Mustern
auf, die du bei anderen beobachtet hast. Beobachte dabei vor allem positive wie auch negative
Muster.
3. Wie würdest du deine eigenen finanziellen Muster beschreiben und was könntest du tun, um sie
zu ändern?
4. Warum haben viele Leute „Muster“ in Bezug auf Hilfe geben und Hilfe bekommen?
6. Welche finanziellen Glaubenssätze hast du, die dich an deinen Zielen hindern könnten?
8. Machen diese Glaubenssätze in Bezug auf Geld noch Sinn, jetzt, da du die wertbezogene
Definition von Geld kennst?
11. Welche zwei Schritte musst du machen, um alte und nicht mehr sinnvolle Glaubenssätze zu
lösen? Berücksichtige hierbei unbedingt die Regel „Denke immer schriftlich!“. Sonst bekommst
du Knoten im Kopf.
12. Wie wirken sich Rechtfertigungen und Rechthaben auf Glaubenssätze aus?
Stelle Regeln auf, um in Zukunft nicht mehr in diesen Strudel hineinzugeraten.
1. Lies bzw. höre das Kapitel „Alles ist Ursache/Wirkung (Aktion/Reaktion aus der Physik)“.
3. Wie wird dich die magische Frage „Welche Sache verursache ich, ohne es zu wissen?“ von der
Opfer- in die Ursacheposition bringen?
4. Was ist der Unterschied zwischen Verursachung und Schuld? Schlage eventuell die Definition im
Duden nach.
5. Warum ist es arrogant, Dinge, die wir jetzt noch nicht erklären und messen können, in die
esoterische Ecke zu stellen?
7. Erkläre am Beispiel des Kindbettfiebers in eigenen Worten, wie du auch ohne Mikroskop das
Kindbettfieber hättest bekämpfen können. Wie kannst du das auf die heutige Zeit und deine
Probleme anwenden?
8. Was ist mit dem Satz „Wem du die Schuld gibst, dem gibst du die Macht“ gemeint? Schau dir
dabei speziell an, wie du in Zukunft damit umgehen solltest, wenn du beschuldigt wirst, und
auch, wenn du andere beschuldigst.
9. Warum ist das Mindset „Ich bin Ursache. Ich verursache Dinge“ und „Welche mir noch
unbekannte Ursache steckt hinter den gewünschten/unerwünschten Phänomenen?“ das
Mindset, das dich nach vorne bringen wird?
10. Warum können Leute, die eine Opferposition einnehmen oder an Zufälle glauben, niemals ihr
Leben in den Griff kriegen?
1. Lies bzw. höre das Kapitel „Wenn du dir das abgewöhnst, wirst du unglaublich charismatisch“.
3. Trage in die nachfolgende linke Spalte die Namen der Leute ein, mit denen du sehr gerne
zusammen bist und dich sehr gerne unterhältst. Trage in die rechte Spalte eine Liste von
Menschen ein, die du aus unerfindlichen Gründen vermeidest, nicht magst oder mit denen du
einfach keinen Bock hast, dich zu unterhalten.
4. Checke die Menschen der vorherigen zwei Spalten (Aufgabe 3) durch und bemerke Unterschiede
sowie Ähnlichkeiten.
5. Arbeite Regeln aus, wie du sicherstellst, dass du deine negativen Eigenschaften reduzierst und
deine positiven Eigenschaften verstärkst. Sei spezifisch und gehe speziell darauf ein, wie du
dein Leben umorganisieren müsstest und wie du tatsächlich sicherstellst, dass du aus dem alten
Fahrwasser herauskommst.
1. Lies bzw. höre das Kapitel „Wenn du den Rhein flussaufwärts schwimmst …“.
2. Liste fünf Dinge auf, bei denen du „am Kaugummi zu kleben“ scheinst.
3. Warum bedeutet „normal“ nicht, dass man es so lassen sollte? Was wäre passiert, wenn Steve Jobs
es für „normal“ gehalten hätte, dass alle Telefone physische Tasten haben müssen?
4. Liste jeweils fünf Beispiele für innere Faktoren und äußere Faktoren des Kaugummi-Effekts auf.
5. Beschreibe in eigenen Worte, woran es gemäß der Physik liegt, wenn man Anstrengung fühlt.
6. Was muss man suchen und nutzen, um „den Rhein flussabwärts zu schwimmen“?
7. Nimm die fünf Beispiele für „Gegenströmung“ und arbeite zu jedem Beispiel drei Beispiele aus
deinem Leben bzw. deinem Bekanntenkreis aus, wo falsch vorgegangen wurde. Arbeite Regeln
aus, damit dir das in Zukunft nicht mehr passiert.
8. Was bedeutet es, wenn du merkst, in einem Bereich musst du besonders viel Kraft aufwenden?
9. Warum ist es gefährlich, sich mit dauernder „Anstrengung“ abzufinden? Was ist der Unterschied
zwischen „dauernder Anstrengung“ und der Anstrengung, eine Sache in Gang zu bekommen?
11. Versuche jeweils fünf Energieströmungen zu identifizieren, die dich stoppen bzw. pushen.
Was solltest du hier jeweils tun?
Bauanleitung für
einen Geldmagneten
3. Was ist mit folgendem Satz gemeint: „Es geht hier in keiner Weise darum, durch diese
Rücklagen reich zu werden. Diese Rücklagen, wenn du sie auf diese Art und Weise bildest,
sorgen dafür, dass immer mehr Geld angezogen wird“?
4. Warum funktioniert der Geldmagnet? Gehe hier speziell auf die Auswirkung eines immer
steigenden Kontos und auf das dazu verursachte Mindset ein.
5. Warum sind Aktien und Wertpapiere als Geldmagnet ungeeignet? Beachte hierbei vor allem die
Gesetzmäßigkeit, dass der Kontostand stets steigen muss und niemals weniger werden darf.
7. Was ist die Definition einer Gesetzmäßigkeit? Wie kannst du anhand von Statistiken testen, dass
etwas eine Gesetzmäßigkeit ist, selbst wenn diese noch kein „Wissenschaftler“ bewiesen hat?
8. Beschreibe kurz in eigenen Worten, warum man den Geldmagneten modifiziert installieren
sollte, auch wenn man Schulden hat. Gehe dabei speziell auf das Thema Schuldzinsen und
Geldmagnet ein.
9. Üblicherweise entfaltet der Geldmagnet spätestens nach zwei bis drei Jahren seine vollständige
Wirkung. Welchen Fehler darfst du da nicht machen?
1. Lies bzw. höre das Kapitel „Ein Auszug aus einigen Geldgesetzen“.
3. Was versteht man unter „sich arm rechnen“ und wie wendet man das an?
4. Beschreibe den genauen Mechanismus, wie Leute insolvent werden, und was die Definition von
Solvenz bzw. Insolvenz ist.
5. Beschreibe in eigenen Worten, warum man sich durch arm rechnen tatsächlich reich macht.
Gehe außerdem darauf ein, warum man sich durch reich rechnen automatisch in die Verarmung
stürzt.
»» Was ist der Grund, warum so viele Menschen mit Immobilien Millionäre wurden? Wie hängt
das mit arm rechnen und dem Parkinsonschen Gesetz zusammen?
Geldmagnet STOP
Steuern Finanzamt
Werbung Werbedienstleister
€ Rechtsfälle/Klagen
Geldeingangs-
konto
Risiko
Unerwartetes
Leasing-Gesellschaften
Fuhrpark
Ansparen von Barzahlungen
Wohltätige Zwecke
Charity
Miete etc.
6. Richte ein reines Geldeingangskonto ein, auf dem sämtliche Geldeingänge landen und von dem
niemals etwas nach außen bezahlt wird. Von diesem Konto wird nur auf interne Unterkonten
verteilt.
7. Jeder Umsatz oder Geldeingang, der auf dem Geldeingangskonto eingeht, wird in das
Zuteilungsformular eingegeben. In diesem sind die entsprechenden Rücklagen in Form von
Prozentsätzen hinterlegt, so dass man auf einen Blick sieht, wie man vom Geldeingangskonto auf
die entsprechenden Unterkonten verteilen muss.
9. Der verbleibende Rest landet auf dem laufenden Rechnungskonto. Von diesem zahlst du
Rechnungen nach außen, ebenso wie Miete etc.
10. Modifiziere bitte das Kontensystem (vorherige Seite), so wie es Alex Fischer verwendet, nach den
Schritten 1–5 der Zwecke des Kontensystems.
»» Gehe keine Anschaffungen und Verpflichtungen ein, die du dir bei genauem Hinsehen
gar nicht leisten kannst, um dem Parkinsonschen Gesetz entgegenzuwirken;
»» gib kein Geld aus, das dir nicht gehört, sondern jemand anderem (zum Beispiel dem
Finanzamt, dem Autohändler etc.);
11. Warum funktioniert es, sich arm zu rechnen, und warum zieht man, indem man sich arm
rechnet, immer mehr Geld an?
12. Warum ist es wichtig, nicht das ganze Geld auf einem Konto zu haben, sondern sichtbar zu
machen, welches Geld einem bereits nicht mehr gehört? Was passiert, wenn du es anders machst?
13. Falls du ähnliche Situationen kennst wie ich mit dem „Heizöl-Frust“, dann lege einen
Dauerauftrag an, analog meinem Beispiel.
14. Warum wirkt sich das Einplanen von Geld auch positiv auf dein Mindset zum Thema Geld aus?
Gehe hier speziell auf das Thema mehr Ursächlichkeit ein.
15. Wie kannst du den Satz „Geld und Wohlstand lieben Ordnung. Geld wächst dort, wo Ordnung
herrscht“ für dich anwenden? Was sind die Bereiche, in denen du Ordnung schaffen solltest?
16. Warum geht man gemäß dem Resümee pleite? Beschreibe das bitte in eigenen Worten.
17. Beschreibe in eigenen Worten, wie die grundlegende Denkweise ist, wie man das Parkinsonsche
Gesetz außer Kraft setzt.
18. Lade dir die Zuteilungsformulare (nächste Seite) für Unternehmer bzw. Privatleute herunter
und passe sie entsprechend deinen Bedürfnissen an. Berücksichtige hier die Zwecke 1–5 des
Kontensystems.
RÜCKLAGEN
10 % Rücklage tabu (Geldmagnet) Geldmagnet ... ... 100,00 € 5,00 € ...
Risiko (unerwartete Dinge) Rücklagen ... ... 50,00 € 2,50 € ...
Anschaffungen (Auto, Möbel usw.) Rücklagen ... ... 30,00 € 1,50 € ...
Urlaub Rücklagen ... ... 100,00 € 5,00 € ...
Charity (wohltätige Zwecke) Rücklagen ... ... 50,00 € 2,50 € ...
VERBLEIBENDER BETRAG
Gehaltskonto ... ... 520,00 € 16,50 € ...
DER NETTOEINNAHMEN =
(für allgemeine Lebenshaltung)
VERBLEIBENDER BETRAG
Rechnungen ... ... 112,00 € 298,00 € ...
DER BRUTTOEINNAHMEN =
(für allgemeine Rechnungen)
1. Lies bzw. höre das Kapitel „Was Wasserhähne und Eisberge gemeinsam haben“.
2. Beschreibe in eigenen Worten, was damit gemeint ist, „Wasserhähne aus der Wand zu reißen“.
3. Liste fünf Beispiele auf, wo entweder du selbst oder Leute, die du kennst, „Wasserhähne aus der
Wand gerissen haben“.
4. Arbeite aus, wie du die Frage „Könnte das ein Wasserhahn sein oder sehe ich die Infrastruktur?“
in Zukunft in deinem Leben einsetzen kannst.
1. Lies bzw. höre das Kapitel „Wie DU ein echter Profi wirst“.
2. Was sind die drei Dinge, die uns beeinflussen, dass du, in was immer du tust, ein echter Profi
wirst? Beschreibe die drei Punkte in eigenen Worten.
4. Wie kannst du die höchste Form des Wissens erreichen, indem du anderen die Dinge erklärst,
die du selber gelernt hast? Mache eine Liste von mindestens fünf Aktionen, die du sofort tun
kannst, um diese tiefere Form des Wissens zu erreichen. Berücksichtige dabei Pareto und die
Regeln des Investierens: Für wen wäre welches Wissen zu bekommen sehr wertvoll und welche
Leute sind wirklich eine Investition und welche eine Ausgabe?
5. Was passiert, wenn einer der drei Punkte fehlt bzw. „nicht gern gemacht wird“?
6. Liste mindestens fünf Dinge auf, die du in deinem Leben üben solltest, um ein wirklicher Profi
zu werden.
7. Beschreibe in eigenen Worten, warum Perfektionismus in gewisser Weise hinderlich ist und was
die Gefahr von Perfektionismus ist!
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Verdienst du gutes Geld, aber für deine Ziele offenbar doch zu wenig?
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Der schnellste Weg, um sich zu entwickeln und seine Ziele zu erreichen, ist der
Austausch mit anderen ehrgeizigen und erfolgreichen Menschen.
Einige Funktionen des Forums: Profile anlegen, eigene Gruppen eröffnen mit
eigenen Foren pro Gruppe (öffentlich, geschlossen, geheim), Chatfunktionen &
Kontakte aufbauen, Userbeiträge raten, Events posten, lokale Gruppen einrichten
und sich vernetzen – alles schön übersichtlich.
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