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Kapitel 3

Der Froschkönig
Die goldene Kugel

►4 Vor langer, langer Zeit, als W ünsche noch in


Erfüllung gingen, lebte ein König m it seinen
T öchtern in einem Schloss. Die T öchter w aren
alle sehr schön, aber die jüngste von Ihnen w ar so
schön, dass sogar die Sonne im m er ganz verzückt1
war, w enn sie ihr ins Gesicht schien.
In der Nähe des Schlosses war ein großer, dunkler
Wald und in dem Wald, unter einer alten Linde2,
w ar ein Brunnen. Im Sommer, w enn es sehr heiß
war, ging die jüngste Tochter gerne in den Wald und
setzte sich auf den Rand des Brunnens. Das w ar ihr
Lieblingsplatz3, denn dort w ar es im m er schön kühl.
Und w enn sie Langeweile4hatte, dann nahm sie ihre
goldene Kugel, w arf sie in die H öhe und fing sie
wieder auf, w arf sie in die H öhe und fing sie wieder
auf. Und im m er so weiter. „H opp“, sagte sie und
w arf die goldene Kugel in die Luft. „Gefangen!“ Und
wieder „Hopp!“. Dieses Spiel konnte sie stundenlang
spielen. Niemals w urde es ihr langweilig dabei.
1 verzückt hingerissen, begeistert
2e Linde, n ein Laubbaum
5r Lieblingsplatz, “e Ort, an dem man sehr gerne ist
4e Langeweile, (nurSg.)nichts zu tun haben

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Der Froschkönig

Eines Tages, als sie w ieder einmal am B runnen


saß, ihre goldene Kugel in die H öhe w arf und ihre
Hände ausstreckte1, um sie w ieder aufzufangen,
konnte sie die Kugel nicht fangen. Sie glitt2 ihr aus
den H änden, fiel auf den Brunnenrand und rollte in
den Brunnen. Mit einem Platsch3verschwand sie im
Wasser. Mit den Augen schaute die Königstochter
der Kugel nach. Aber der Brunnen w ar so tief, dass
m an den G rund nicht sehen konnte. Da fing sie an
zu w einen und weinte im m er lauter. Sie konnte
sich gar nicht m ehr trösten4. Und w ährend sie so
klagte, rief ihr jem and zu: „He Königstochter, was
schreist hier herum? Da bekom m t ja jeder Stein
Mitleid5.“ Sie schaute sich um , w er denn da zu ihr
gesprochen hatte. Z uerst konnte sie niem anden
entdecken, doch dann sah sie im Brunnen einen
Frosch, der seinen dicken, hässlichen Kopf aus dem
Wasser streckte.
„Ach du bist's, alter W asserplatscher“, sagte
sie. „Ich w eine über m eine goldene Kugel, die m ir
in den B runnen gefallen ist.“

1 ausstrecken entgegenstrecken
2gleiten, glitt, ist geglitten rutschen
3r Platsch, nrg()uS.Geräusch, wenn etwas ins Wasser fällt
Trösten he)(irberuhigen
5s Mitleid, (nurSgJMMew
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„Beruhige dich, Königstochter, und weine
nicht m e h r“, antw ortete der Frosch. „Ich könnte
dir dein Spielzeug1w ieder hinauf holen. Aber was
gibst du m ir dafür?“
„Was du haben willst, lieber Frosch“, sagte sie,
„m eine Kleider, m eine Perlen u n d Edelsteine, und
auch noch die goldene Krone, die ich trag e.“
D er Frosch antw ortete: „Deine Kleider, Perlen,
Edelsteine und auch deine Krone m ag ich nicht
haben. Ich möchte, dass du mich lieb hast und
m öchte gerne dein Spielkamerad2 sein, ich m öchte
an deinem Tischlein neben dir sitzen, von deinem
goldenen Tellerlein essen, aus deinem Becherlein
trinken und in deinem Bettlein schlafen. W enn du
m ir das alles versprichst3, tauche ich in den B runnen
und hole dir deine goldene Kugel herauf.“
„O h ja “, sagte sie, „ich verspreche dir alles, was
du willst, w enn du m ir n u r m eine Kugel w ieder
bringst.“ Sie dachte sich: Was will denn der olle4
Frosch! D er soll mal schön im B runnen bleiben
und quaken. D er kann doch niemals der Freund
von einem M enschen sein.
1 s Spielzeug, (nurSq.) Gegenstand zum Spielen
1 r Spielkamerad, en Freund
Versprechen, versprach, hat versprochen etwas Zusagen
4oll (umgangssprdchlich)di\{
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Kapitel 3

Als der Frosch die Zusage1von der Königs tochter


erhalten hatte, tauchte er in den Brunnen bis au f
den G rund und holte die Kugel w ieder herauf. Mit
der Kugel im Maul ruderte2 er nach oben und w arf
sie ins Gras3. Die Königstochter w ar überglücklich,
als sie ihr Lieblingsspielzeug w ieder hatte. Sie
sprang zu ihrer Kugel, hob sie auf und hüpfte dam it
fröhlich zum Schloss.
„W arte, w arte“, rief der Frosch, „nim m m ich
i
m it, ich kann nicht so laufen wie du!“
Aber die Königstochter w ar schon fortgelaufen
m it ihrer goldenen Kugel und h örte nicht au f sein
Quaken. Sie eilte nach H ause und hatte schon
bald den arm en Frosch vergessen, der w ieder in
seinen B runnen hinabsteigen4 musste.
Am nächsten Tag, als die K önigstochter
zusam m en m it dem König, ihren Schw estern und
allen H ofleuten5bei Tische saß beim Abendessen
u n d von ihrem goldenen Tellerchen aß, da
kam , plitsch platsch, plitsch platsch, etwas die

1 e Zusage, n Abmachung
2rudern (hier)mit den Armen nach oben schwimmen
5s Gras, “er Wiese
4hinabsteigen, -stieg, -gestiegen nach unten gehen
I 5Hofleute, (PI.) Leute, die bei Hofe leben

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Der Froschkönig
(r

M arm ortreppe1 heraufgekrochen. Als es oben


angekom m en war, klopfte es an die T ür und
rief: „Königstochter, jüngste, m ach m ir auf!” Sie
stand vom Tisch auf und w ollte sehen, w er denn
da draußen w ar und nach ihr rief. Als sie die T ür
aufm achte, sah sie den Frosch, der ihr die Kugel
geholt hatte, auf der Treppe sitzen. Vor lauter
Schreck2schlug sie die T ür schnell w ieder zu und
setzte sich an den Tisch. Ihr w urde ganz Angst
und Bange3. O h weh, dachte sie, was will der denn
hier? Sie hätte nicht gedacht, dass er den w eiten
W eg durch den W ald bis zum Schloss findet.
D er König sah, dass seiner Tochter das H erz
gewaltig4 klopfte und sprach:
„Mein Kind, w ovor fürchtest du dich, steht
etw a ein Riese5vor der T ü r und will dich holen?“
„Ach nein“, antw ortete sie, „es ist kein Riese,
nur ein garstiger6 Frosch."
„Was will denn der Frosch von dir?“ fragte der
König.

1e Marmortreppe, n Treppe aus Marmor (Stein)


1 r Schreck, - Erschrecken, Grausen
J Angst und Bange sein sich fürchten
4gewaltig sehr heftig
5r Riese, n sehr großer Mensch
6garstig widerlich

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„Ach, lieber Vater, als ich gestern im W ald am
B runnen saß und m it m einer goldenen Kugel
spielte, da fiel sie m ir ins Wasser. Weil ich so
w einte, hat der Frosch sie m ir w ieder heraufgeholt.
Er wollte dafür m ein Spielgefährte1 w erden. Das
sollte ich ihm versprechen. Ich dachte aber, dass er
sowieso nicht aus seinem B runnen heraus könnte.
Also hab ich es ihm versprochen.“
Da klopfte es zu m zw eiten Mal u n d rief:
„Königstochter, jüngste,
m ach m ir auf,
w eißt du nicht, was du gestern
zu m ir gesagt hast
am kühlen W asserbrunnen?
Königstochter, jüngste,
m ach m ir auf!” ■

I 'r Spielgefährte, n Freund, Spielkamerad


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Lesen & Lernen
1 W er sagt was? Ordne zu.

A der Frosch B die Königstochter C der König

1 □ „H e , was schreist du hier herum? Da bekom m t ja jeder


Stein Mitleid.“
2 □ „ Ic h weine über meine goldene Kugel, die mir in den
Brunnen gefallen ist.“
3 □ „Warte, nimm mich mit, ich kann nicht so laufen wie du!“
4 □ „M e in Kind, wovor fürchtest du dich, steht etwa ein
Riese vor der Tür und will dich holen?“
5 □ „ Ic h möchte, dass du mich lieb hast und möchte dein
Spielkamerad sein.“

Worte & Wörter


2 Finde zu jedem A d je ktiv das Gegenteil und verbinde die
W örter.

lang warm
1 schön kurz
2 klein trocken
3 nass hässlich
4 traurig reich
5 arm fröhlich
6 kühl groß

I
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Strukturen & Satzbau
3 Unterstreiche das richtige W ort im Satz.

Beispiel: Die Königstochter spielt gerne m it einer


goldenen Rakete/Kuae/
1 Sie w irft die Kugel auf den B oden/ in die Luft.
2 Der Frosch bringt die Kugel wieder herauf/ nach unten.
3 Die Königstochter verspricht ihm ein A u to / die
Freundschaft.
4 Sie isst von einem goldenen/silbernen Teilerchen.
5 Sie findet den Frosch sympathisch/ekelig.

Fit in Deutsch 1 - Sprechen


4 Gemeinsam eine Aufgabe lösen
Stell d ir vor, du bist Prinz/Prinzessin auf einem Schloss.
Erzähle deinem Lernpartner/deiner Lernpartnerin, w ie du
d o rt lebst und beantw orte seine/ihre Fragen.

- Wie sieht das Schloss aus?


- Wer lebt in dem Schloss?
- Wo schläfst du?
- Was hast du an?
- Was gibt es zu essen?
- W om it spielst du?

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Kapitel 4

Versprochen ist versprochen

►5 Da sagte der König zu seiner Tochter: „Was du


versprochen hast, das m usst du auch halten. Jetzt
geh, u n d m ach ihm auf.“ Die K önigstochter ging
u n d öffnete die Tür. Da hüpfte der Frosch hinein
u n d folgte der K önigstochter bis zu ihrem Platz.
D ann rief er: „H eb m ich h e ra u f zu dir.“ Sie
z ö g e rte 1, aber der König befahl2 es ihr. Als der
Frosch a u f dem Stuhl war, w ollte er auch gleich
a u f den Tisch. U nd kaum saß er a u f dem Tisch,
sagte er zu der K önigstochter: „Jetzt schieb3 m ir
auch dein goldenes Tellerchen näher, dam it w ir
zu sam m en davon essen.“ Sie tat es zwar, aber
sie ekelte4 sich vor dem Frosch. Er ließ es sich
schm ecken, aber sie w ollte gar nichts m eh r essen.
N ach dem Essen sagte der Frosch zu der
K önigstochter: „Jetzt habe ich m ich satt
gegessen5 und bin m üde. N un trag m ich in dein

1zögern noch unentschlossen sein


2befehlen, befahl, hat befahlen jmdm. etw. vorschreiben, einen Befehl geben
3schieben, schob, hat geschoben vorwärts drücken
4sich ekeln angewidert sein
5sich satt essen, aß, hat gegessen essen, bis man keinen Hunger mehr hat

40
DerFroschkönig

Schlafzim m er u n d m ach dein seidenes1 B ettchen


zurecht. D arin w ollen w ir uns beide schlafen
legen.“
Die K önigstochter fing an zu w einen u nd
fürchtete sich vor dem kalten Frosch, den sie
w iderlich2 fand. Sie m ochte ihn nicht anfassen
u n d schon gar nicht w ollte sie, dass er in ihrem
schönen, sauberen B ettchen schlafen sollte.
D er K önig sch im p fte m it ih r u n d sagte:
„M ein Kind, w er dir g eh o lfen h at, als du in N o t
w arst, den darfst du sp äte r n ich t v e ra c h te n 3.
U nd w as du v ersp rich st, das m u sst du au ch
h a lte n .“
Da n ah m sie ihn angew idert zw ischen zw ei
Finger und setzte ihn in eine Ecke von ihrem
Zim m er. D ann legte sie sich selbst hin. Als sie im
Bett lag, kam er angekrochen4 u n d sprach: „Ich
bin m üde u n d will genauso g u t schlafen w ie du.
Also heb m ich h e ra u f in dein Bett, oder ich sag
es deinem Vater.“

'seiden (veraltet)aus Seide


'widerlich abscheulich, grauenhaft
5verachten jmdn. gering schätzen, verabscheuen
4kriechen, kroch, ist gekrochen krabbeln

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Kapitel 4

Was fü r ein un v ersch äm ter1, w iderlicher Kerl


dachte sie. Was bildet2 der sich eigentlich ein? Sie
w ar richtig sauer3. D a nahm sie ihn vom Boden
und w a rf ihn m it aller Kraft an die W and - Patsch!
„Jetzt gib endlich Ruhe, du garstiger Frosch!“
Als der Frosch von der W and langsam 4 a u f den
Boden fiel, w ar er plötzlich kein Frosch m ehr,
sondern hatte sich in einen K önigssohn m it
schönen und freundlichen Augen verw andelt.
Die K önigstochter konnte ihren Augen nicht
tra u e n 5. Ihn w ollte sie gerne in ihrem B ettchen
schlafen lassen. M it der Erlaubnis6 von ihrem
Vater w urde er ihr Freund u n d G em ahl.
Er erzählte ihr, dass er von einer bösen H exe
in einen Frosch verzaubert w orden war. Seitdem
m usste er in dem B runnen hausen, niem and
konnte ihn von dem Fluch7 befreien. N u r der
K önigstochter ist es gelungen. D arü b er w ar er
sehr glücklich. Sie vereinbarten, dass sie am

1unverschämt aufdringlich, 5seinen Augen nicht trauen nicht


unangenehm glauben, was man sieht
2sich einbilden sich etwas anmaßen 6e Erlaubnis, e Zustimmung,
5sauer sein verärgert sein Einwilligung
4langsam nicht schneit 1r Fluch, “e Zauber

42
Kapitel 4

nächsten Tag zu sam m en in sein Reich1 gehen


w ollten.
D ann schliefen sie beide glücklich ein. Als die
Sonne sie am nächsten M orgen weckte, kam ein
W agen vorgefahren, davor w aren acht weiße
Pferde gespannt. Sie hatten weiße Straußenfedern2
und goldenes Z aum zeug3. H inter der Kutsche
stand der D iener4 des Königssohns, das w ar
< der treue Heinrich. D er treue H einrich w ar so
verzweifelt darüber, dass sein H err in einen
Frosch verw andelt w orden war, dass er sich drei
Bänder aus Eisen u m sein H erz hatte legen lassen,
dam it ihm sein H erz nicht vor so viel Schm erz
und Traurigkeit zerspränge5.
Die Pferdekutsche sollte die beiden in das Reich
des Königssohns bringen. D er treue H einrich half
den beiden in die Kutsche und w ar so glücklich
darüber, dass sein H err endlich von dem bösen
Fluch befreit war. Jubelnd lief er hinter der
Kutsche her.

's Reich, e Land


2e Straußenfeder, n Feder vom Vogel Strauß
! s Zaumzeug, g.)Geschirr, mit dem Pferde gezäumt werden
urS
(n
4r Diener,-Dienstbote
5zerspringen, zersprang, ist zersprungen auseinander brechen

44
Der Froschkönig

Als die beiden m it der K utsche ein Stück


gefahren w aren, h ö rte der K önigssohn hin ter
der Kutsche ein lautes K rachen1, als w ürde der
W agen zerbrechen. Da drehte er sich u m und
rief zu seinem D iener H einrich, der h in ter der
Kutsche lief:
„H einrich, der W agen zerbricht!”
„N ein H err, der W agen nicht,
Es ist ein Band von m einem H erzen,
Das da lag in g ro ß en Schm erzen2,
Als Ihr in dem B runnen saßt,
Als Ihr eine Fretsche3 w a rt.”
Sie fuhren w eiter. N ach einer Weile h ö rte n sie
w ieder so ein G eräusch h in ter der Kutsche, als
ob etw as am W agen k ap u tt gehen w ürde. A ber
da w ar nichts am W agen. Das G eräusch kam von
den E isenbändern, die um H einrichs H erz lagen.
Diese zersprangen plötzlich und fielen eines
nach dem anderen von ihm ab.

1s Krachen (nurSg.)lautes Geräusch


2das da lag in großen Schmerzen das Herz tat weh vor Leid
! e Fretsche, n alte Bezeichnung für Frosch

45
Kapitel 4

U nd ein w enig später zersprang auch das


dritte Band. Das geschah, weil H einrich so froh
d arü b er war, dass sein H e rr von dem Fluch
befreit u n d glücklich war. ■

I
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Lesen & Lernen
1 Richtig (R) oder falsch (F)?

R F
1 Die Königstochter w irft den Frosch an □ □
die Wand.
2 Der Frosch verwandelt sich in einen □ □
Prinzen.
3 Eine gute Fee hat den Prinz verzaubert. □ □
4 Vor der Kutsche sind sieben weiße □ □
Pferde.
5 Der Wagen ist kaputt. □ □

Worte & Wörter


2 Eindringling.
Ein W ort passt nicht in die Gruppe. Welches?

der Teller - die Tasse - das Glas - der Löffel - d e ^ ra s r/T

1 kalt - hübsch - nass - glatt - ekelig


2 Zimmer - Bett - Baum - Schrank - Tür - Stuhl
3 Märchen - Fee - Hexe - Prinzessin - Kühlschrank
4 Pferd - Kutsche - Wagen - Fahrrad - Zaumzeug
5 Blume - laut - Geräusch - Krachen - leise

48
Strukturen & Satzbau
3 Setze die richtigen Präpositionen ein.

1 Die Kugel is t ..................... den Brunnen gefallen.


2 Der Frosch m ö c h te ................... der Königstochter am
Tisch sitzen.
3 Der Frosch h ü p ft.................... den Tisch.
4 Er m ö c h te Bett der Königstochter schlafen.
5 Die Königstochter w irft den Frosch................... die Wand.

Fit in Deutsch 1 - Schreiben


4 Du hast eine E-Mail bekommen. Antw orte darauf m it
mindestens 30 W örtern.

Hallo,
ich heiße Froschkönig und lebe in diesem nassen Brunnen. Aber
eigentlich bin ich ein verwunschener Prinz und komme aus einem
fernen Reich. Seitdem dir deine goldene Kugel in den Brunnen
gefallen ist, bin ich in dich verliebt. Ich würde so gerne mit dir
in deinem Schloss leben, von deinem Teilerchen essen und in
deinem Bettchen schlafen.
Schreibst du mir? Ich freue mich auf deine E-Mail.

Liebe Grüße
vom Froschkönig

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