Sie sind auf Seite 1von 9

Rubidium

Rubidium (von lateinisch rubidus ‚tiefrot‘; wegen zweier charakteristischer roter Spektrallinien) ist ein
chemisches Element mit dem Elementsymbol Rb und der Ordnungszahl 37. Im Periodensystem steht es in
der 1. Hauptgruppe, bzw. der 1. IUPAC-Gruppe und zählt zu den Alkalimetallen. Das weiche, silbrigweiß
glänzende Metall entzündet sich spontan bei Luftzutritt.

Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Vorkommen
Darstellung
Eigenschaften
Isotope
Verwendung
Nachweis
Physiologie
Sicherheitshinweise
Verbindungen
Oxide und Hydroxide
Halogenide
Sonstige Verbindungen
Einzelnachweise
Weblinks

Geschichte
Rubidium wurde 1861 von Robert Wilhelm Bunsen und Gustav Kirchhoff spektroskopisch als ein geringer
(<1 %) Bestandteil von Lepidolith aus Sachsen bzw. aus Mähren entdeckt, sowie als Bestandteil im
Mineralwasser der neu erschlossenen Maxquelle in Bad Dürkheim.[13] Bunsen gelang es, Rubidiumsalze
sowohl aus dem aufgeschlossenen Lepidolith als auch aus Mineralwassersole zu fällen und es von anderen
Alkalimetallsalzen zu trennen. Dazu verarbeitete Bunsen 150 kg aufgeschlossenen Lepidolith, um wenige
Gramm RbCl zu isolieren, und 44200 Liter Dürkheimer Quellwasser für 9 g RbCl.[13]

Vorkommen
Rubidium gehört zur Gruppe der inkompatiblen Elemente und tritt in der Regel zusammen mit diesen in
erhöhten Konzentrationen auf.[14] Das Element kommt in kleiner Konzentration in einigen Mineralien wie,
Pollucit und Zinnwaldit vor.[15] Lepidolith (bis zu 1,5 %) und Leucit enthalten ebenfalls Rubidium. Erst in den
letzten Jahren wurden auch eigenständige Rubidium-Mineralien entdeckt, wie Rubiklin[16] (ein Rubidium-
Aluminiumsilikat), sowie Voloshinit und Rubidium-Ramanit (Rubidiumpentaborat Tetrahydrat).

Darstellung
Im Labor erfolgt die Darstellung kleiner
Eigenschaften
Mengen reinen Rubidiums über die
Reduktion des Chromats oder Dichromats [Kr] 5s1 Rb
37
mittels Zirconium:[17][18]

Periodensystem

Allgemein

Name, Symbol,
Rubidium, Rb, 37
Ordnungszahl

Elementkategorie Alkalimetalle

Gruppe, Periode, Block 1, 5, s

Aussehen silbrig weiß

7440-17-7 (https://commonchemistr
CAS-Nummer
y.cas.org/detail?ref=7440-17-7)

EG-Nummer 231-126-6

100.028.296 (https://echa.europa.eu/de
ECHA-InfoCard /substance-information/-/substanceinfo/
100.028.296)

Massenanteil an der
29 ppm (31. Rang)[1]
Erdhülle

Atomar[2]

Atommasse 85,4678(3)[3] u

Atomradius (berechnet) 235 (265) pm

Kovalenter Radius 220 pm

Van-der-Waals-Radius 303[4] pm

Elektronenkonfiguration [Kr] 5s1

1. Ionisierungsenergie 4,177 128 0(12) eV[5] ≈ 403,03 kJ/mol[6]

2. Ionisierungsenergie 27,28954(6) eV[5] ≈ 2.633,04 kJ/mol[6]

3. Ionisierungsenergie 39,247(3) eV[5] ≈ 3.786,8 kJ/mol[6]

4. Ionisierungsenergie 52,20(25) eV[5] ≈ 5.037 kJ/mol[6]

5. Ionisierungsenergie 68,44(15) eV[5] ≈ 6.603 kJ/mol[6]

Physikalisch[2]

Aggregatzustand fest

Kristallstruktur kubisch raumzentriert

Dichte 1,532 g/cm3 (20 °C)[7]

Mohshärte 0,3

Magnetismus paramagnetisch (χm = 3,8 · 10−6)[8]

Schmelzpunkt 312,46 K (39,31 °C)


Siedepunkt 961,2 K[9] (688 °C)

Molares Volumen 55,76 · 10−6 m3·mol−1

Verdampfungsenthalpie 69 kJ/mol[9]

Schmelzenthalpie 2,19 kJ·mol−1

Schallgeschwindigkeit 1300 m·s−1 bei 293,15 K

Austrittsarbeit 2,16 eV[10]

Elektrische Leitfähigkeit 7,52 · 106 S·m−1

Wärmeleitfähigkeit 58 W·m−1·K−1

Chemisch[2]

Oxidationszustände −1, +1

Normalpotential −2,924 V (Rb+ + e− → Rb)

Elektronegativität 0,82 (Pauling-Skala)

Isotope
Isotop NH t1/2 ZA ZE (MeV) ZP
83Rb {syn.} 86,2 d ε 0,910 83Kr

ε 2,681 84Kr
84Rb {syn.} 32,77 d
β− 0,894 84Sr
85Rb 72,168 % Stabil
86Rb {syn.} 18,631 d β− 1,775 86Sr
87Rb 27,835 % 4,81 · 1010 a.[11] β− 0,283 87Sr
88Rb {syn.} 17,78 min β− 5,316 88Sr
89Rb {syn.} 15,15 min β− 4,501 89Sr

Weitere Isotope siehe Liste der Isotope

NMR-Eigenschaften
Spin- fL bei
γ in
Quanten- Er (1H) B = 4,7 T
rad·T−1·s−1
zahl I in MHz
85Rb 5/2 2,583 · 107 0,0105 19,3
87Rb 3/2 8,753 · 107 0,175 65,4
Sicherheitshinweise

GHS-Gefahrstoffkennzeichnung[12]

Gefahr

H: 260-314
EUH: 014
H- und P-Sätze
P: 223-231+232-280-305+351+338-
370+378-422[12]
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet.
Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei
Standardbedingungen.

oder die thermische Zersetzung von Rubidiumazid:[19]

sowie anschließender Destillation im Hochvakuum.

Metallisches Rubidium kann außerdem durch Reduktion von Rubidiumchlorid mit Calcium im Vakuum
hergestellt werden.[1]

Eigenschaften
Wie die anderen Alkalimetalle ist Rubidium an der Luft unbeständig und
oxidiert. Mit Wasser reagiert es äußerst heftig unter Bildung von
Rubidiumhydroxid und Wasserstoff, der sich in der Luft in der Regel
entzündet. Mit Quecksilber bildet es ein Amalgam, mit den Metallen Gold,
Caesium, Natrium und Kalium ist es legierbar. Rubidium hat zwei
dunkelrote Spektrallinien (daher der Name des Elements).[20] Rubidium
ist ein starkes Reduktionsmittel.

Isotope
Von den beiden natürlich vorkommenden Isotopen ist nur 85Rb stabil,
87Rb ist ein Betastrahler und zerfällt zu 87Sr. Mit einer extrem langen
Halbwertszeit von etwa 48 Milliarden Jahren ist seine Radioaktivität sehr
gering. Das Verhältnis von Rb- und Sr-Isotopen in Gesteinen wird zur
radiometrischen Datierung auf kosmologischen Zeitskalen
Die Flammenfärbung von Rubidium [21]
herangezogen.

Verwendung
Rubidium und seine Verbindungen besitzen ein nur kleines
Anwendungsspektrum und werden hauptsächlich in der Forschung und
Entwicklung eingesetzt. Verwendungsmöglichkeiten bestehen als:

▪ 82Rb als Tracer in PET-Perfusionsstudien des Myokards,[22][23]


1 g Rubidium in einer Ampulle ▪ Rubidiumuhren als Zeitnormale (Atomuhr)[24]
▪ Rubidium-Oszillator als genaue Zeit- und Frequenzreferenzen in
Sendeanlagen, Mobilfunkstationen, als Referenzsignal in Test- und
Prüfgeräten und als Zeitgeber in den Satelliten des Global Positioning System (GPS)[25] und anderer
Satelliten-Navigationssysteme (Galileo, Glonass, BeiDou).[26][27]
▪ Demonstration der Laserkühlung, da hier günstige Laserdioden für die relevanten Wellenlängen zur
Verfügung stehen (somit vergleichsweise einfache Herstellung eines Bose-Einstein-Kondensats).[28]
▪ Entgegen der landläufigen Meinung wird Rubidium nicht in Feuerwerk zur Erzeugung von purpurnem
Feuer verwendet. Es gibt spezielle Pyrotechnik im militärischen Bereich, die Rubidium verwendet, zum
Beispiel für Infrarot-Tarnnebel und Infrarot-Flares.[29]
▪ Die Verwendung von Rubidium in Speichern für Quanten-Computer wird erforscht.[30][31]
▪ Natrium-Rubidium-Tartrat wurde bei der ersten Aufklärung einer absoluten stereochemischen
Konfiguration verwendet.[32]
Nachweis
Zum Nachweis von Rubidium kann man seine rotviolette Flammenfärbung nutzen. Im Spektroskop zeigt sich
eine deutliche Emissionslinie bei 780,0 nm.[7] Quantitativ lässt sich dies in der Flammenphotometrie zur
Bestimmung von Rubidiumspuren nutzen. In der Polarographie zeigt Rubidium eine reversible kathodische
Stufe bei −2,118 V (gegen SCE). Dabei müssen als Grundelektrolyt quartäre Ammoniumverbindungen (hier
beispielsweise 0,1 M Tetramethylammoniumhydroxid) verwendet werden, weil andere Alkali- oder
Erdalkalimetallionen sehr ähnliche Halbstufenpotentiale besitzen.[33]

Ein weiterer qualitativer Nachweis ist die Bildung eines schwerlöslichen Tripelsalzes in schwach saurer
Lösung mit Natrium-, Bismut- und Nitritionen, die einen gelbgefärbten Niederschlag der Zusammensetzung
liefern, dessen Kristalle eine oktaedrische Form aufweisen. Die Nachweisgrenze liegt bei 0,5
mg Rubidium. Diese kann durch Verwendung von Silberionen anstelle der Natriumionen noch gesteigert
werden, allerdings liefert Caesium eine ähnliche Reaktion.[34]

Physiologie
Für Pflanzen ist Rubidium vermutlich nicht essentiell, bei Tieren scheint es für den normalen Verlauf der
Trächtigkeit notwendig zu sein.[35] Der Rubidiumbedarf des Menschen dürfte bei weniger als 100 µg pro Tag
liegen. Mit der üblichen Mischkost kommt er auf etwa 1,7 mg am Tag. Ein Rubidiummangel ist bei diesem
Angebot ebenso wenig zu erwarten wie eine nutritive Rubidiumbelastung. Tee und Kaffee – Arabica-Kaffee
hat den höchsten Rubidium-Gehalt, der in Lebensmitteln festgestellt wurde (Arabica-Bohne: 25,5–182 mg/kg
Trockensubstanz)[36] – liefern Erwachsenen im Mittel 40 % der verzehrten Rubidiummenge. Rubidium wirkt
im zentralen Nervensystem und beeinflusst dort die Konzentration von Neurotransmittern,[37] wobei es die
entgegengesetzte Wirkung zum Lithium hat.[38] Ein therapeutischer Einsatz von Rubidium bei bipolarer
Störung wurde im 20. Jahrhundert untersucht. Aus dieser Untersuchung ergab sich keine Empfehlung für
einen breiten Einsatz zur Behandlung dieser Störung.[39] Ein Rubidiummangel kann bei Dialysepatienten
vorliegen.[40][41]

Sicherheitshinweise
Rubidium ist selbstentzündlich und reagiert äußerst heftig mit Wasser. Aus Sicherheitsgründen ist Rubidium
in trockenem Mineralöl, im Vakuum oder in einer Inertgasatmosphäre aufzubewahren.

Rubidium-Ionen sind nur in sehr großen Mengen gesundheitsschädlich.[42]

Verbindungen

Oxide und Hydroxide


▪ Rubidiumoxid Rb2O
▪ Rubidiumperoxid Rb2O2
▪ Rubidiumhyperoxid RbO2
▪ Rubidiumozonid RbO3
▪ Rubidiumhydroxid RbOH

Halogenide
▪ Rubidiumfluorid RbF
▪ Rubidiumchlorid RbCl
▪ Rubidiumbromid RbBr
▪ Rubidiumiodid RbI
▪ Rubidiumtriiodid RbI3

Sonstige Verbindungen
▪ Rubidiumnitrat RbNO3
▪ Rubidiumsulfat Rb2SO4
▪ Rubidiumhydrogensulfat RbHSO4

▪ Rubidiumchlorat RbClO3
▪ Rubidiumperchlorat RbClO4
▪ Rubidiumbromat RbBrO3
▪ Rubidiumiodat RbIO3
▪ Rubidiumperiodat RbIO4

▪ Rubidiumchromat Rb2CrO4
▪ Rubidiumdichromat Rb2Cr2O7
▪ Rubidiumcarbonat Rb2CO3
▪ Rubidiumhydrogencarbonat RbHCO3
▪ Rubidiumdithionat Rb2S2O6
▪ Rubidiumacetat CH3COORb
▪ Rubidiumformiat HCOORb

▪ Rubidiumhydrid RbH
▪ Rubidiumamid RbNH2
▪ Rubidiumazid RbN3
▪ Rubidiumselenid Rb2Se

Einzelnachweise
1. Harry H. Binder: Lexikon der chemischen Elemente. S. Hirzel Verlag, Stuttgart 1999, ISBN
3-7776-0736-3.
2. Die Werte für die Eigenschaften (Infobox) sind, wenn nicht anders angegeben, aus
www.webelements.com (Rubidium) (http://www.webelements.com/rubidium/) entnommen.
3. CIAAW, Standard Atomic Weights Revised 2013 (http://www.ciaaw.org/atomic-weights.htm).
4. Manjeera Mantina, Adam C. Chamberlin, Rosendo Valero, Christopher J. Cramer, Donald G. Truhlar:
Consistent van der Waals Radii for the Whole Main Group. In: J. Phys. Chem. A 113, 2009,
S. 5806–5812, doi:10.1021/jp8111556.
5. Eintrag zu rubidium (https://physics.nist.gov/cgi-bin/ASD/ie.pl?spectra=rubidium&units=1&e_out=0&unc_
out=1&at_num_out=1&el_name_out=1&ion_charge_out=1&biblio=1) in Kramida, A., Ralchenko, Yu.,
Reader, J. und NIST ASD Team (2019): NIST Atomic Spectra Database (ver. 5.7.1). Hrsg.: NIST,
Gaithersburg, MD. doi:10.18434/T4W30F (https://doi.org/10.18434/T4W30F) (physics.nist.gov/asd (http
s://physics.nist.gov/asd)). Abgerufen am 11. Juni 2020.
6. Eintrag zu rubidium (https://www.webelements.com/rubidium/atoms.html) bei WebElements,
www.webelements.com (https://www.webelements.com), abgerufen am 11. Juni 2020.
7. N. N. Greenwood, A. Earnshaw: Chemie der Elemente. 1. Auflage. VCH, Weinheim 1988, ISBN
3-527-26169-9, S. 97.
8. Robert C. Weast (Hrsg.): CRC Handbook of Chemistry and Physics. CRC (Chemical Rubber Publishing
Company), Boca Raton 1990, ISBN 0-8493-0470-9, S. E-129 bis E-145. Werte dort sind auf g/mol
bezogen und in cgs-Einheiten angegeben. Der hier angegebene Wert ist der daraus berechnete
maßeinheitslose SI-Wert.
9. Yiming Zhang, Julian R. G. Evans, Shoufeng Yang: Corrected Values for Boiling Points and Enthalpies of
Vaporization of Elements in Handbooks. In: Journal of Chemical & Engineering Data. 56, 2011,
S. 328–337, doi:10.1021/je1011086.
10. Ludwig Bergmann, Clemens Schaefer, Rainer Kassing: Lehrbuch der Experimentalphysik. Band 6:
Festkörper. 2. Auflage. Walter de Gruyter, 2005, ISBN 3-11-017485-5, S. 361.
11. Decay Radiation Results. (http://www.nndc.bnl.gov/chart/decaysearchdirect.jsp?nuc=87RB&unc=nds) In:
Chart of Nuclides database. National Nuclear Data Center, abgerufen am 24. Januar 2012.
12. Eintrag zu Rubidium (https://gestis.dguv.de/data?name=007370) in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA,
abgerufen am 30. April 2017.
13. Gustav Kirchhoff, Robert Bunsen: Chemische Analyse durch Spectralbeobachtungen. Zweite
Abhandlung. In: Johann Christian Poggendorff (Hrsg.): Annalen der Physik und Chemie. 189 (Pogg. Ann.
113), Nr. 7. Johann Ambrosius Barth, Leipzig 1861, S. 337–381,
doi:10.1002/andp.18611890702 (https://doi.org/10.1002/andp.18611890702),
bibcode:1861AnP...189..337K (https://ui.adsabs.harvard.edu/abs/1861AnP...189..337K) (online bei Gallica
(https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k151986/f349.image), Bibliothèque nationale de France).
14. P. Jakeš, A. J. R. White: KRb ratios of rocks from island arcs. In: Geochimica et Cosmochimica Acta.
Band 34, Nr. 8, 1. August 1970, S. 849–856,
doi:10.1016/0016-7037(70)90123-7 (https://doi.org/10.1016/0016-7037%2870%2990123-7).
15. J. Jandová, P. Dvořák, J. Formánek, Hong N. Vu: Recovery of rubidium and potassium alums from
lithium-bearing minerals. In: Hydrometallurgy. Band 119-120, 1. Mai 2012, S. 73–76,
doi:10.1016/j.hydromet.2012.02.010 (https://doi.org/10.1016/j.hydromet.2012.02.010).
16. David K. Teertstra, Petr Cerny, Frank C. Hawthorne, Julie Pier, Lu-Min Wang, Rodney C. Ewing:
Rubicline, a new feldspar from San Piero in Campo, Elba, Italy. In: American Mineralogist. Band 83, 11-12
Part 1, Dezember 1998, S. 1335–1339,
doi:10.2138/am-1998-11-1223 (https://doi.org/10.2138/am-1998-11-1223).
17. Georg Brauer: Freie Alkalimetalle. In: Handbuch der Präparativen Anorganischen Chemie. Ferdinand
Enke Verlag, Stuttgart 1954, S. 724 ff.
18. Mary Eagleson: Concise encyclopedia chemisry Berlin; New York: de Gruyter, 1994, ISBN 3-11-011451-8,
S. 958
19. R.J. Meyer, Erich Pietsch: Gmelins Handbuch der Anorganischen Chemie. Hrsg.: Deutsche Chemische
Gesellschaft. 8. völlig neu bearbeitete Auflage. Band 24. Verlag Chemie GmbH, Berlin 1937, S. 114.
20. G. Kirchhoff, R. Bunsen: Chemische Analyse durch Spectralbeobachtungen. In: Annalen der Physik und
Chemie. Band 189, Nr. 7, 1861, S. 337–381,
doi:10.1002/andp.18611890702 (https://doi.org/10.1002/andp.18611890702),
bibcode:1861AnP...189..337K (https://ui.adsabs.harvard.edu/abs/1861AnP...189..337K).
21. Paul Pasteels: A comparison of methods in geochronology. In: Earth-Science Reviews. Band 4, 1. Januar
1968, S. 5–38,
doi:10.1016/0012-8252(68)90145-1 (https://doi.org/10.1016/0012-8252%2868%2990145-1).
22. Yukio Yano: Essentials of a rubidium-82 generator for nuclear medicine. In: International Journal of
Radiation Applications and Instrumentation. Part A. Applied Radiation and Isotopes. Band 38, Nr. 3,
1. Januar 1987, S. 205–211,
doi:10.1016/0883-2889(87)90089-X (https://doi.org/10.1016/0883-2889%2887%2990089-X).
23. Keiichiro Yoshinaga, Ran Klein, Nagara Tamaki: Generator-produced rubidium-82 positron emission
tomography myocardial perfusion imaging—From basic aspects to clinical applications. In: Journal of
Cardiology. Band 55, Nr. 2, März 2010, S. 163–173,
doi:10.1016/j.jjcc.2010.01.001 (https://doi.org/10.1016/j.jjcc.2010.01.001).
24. Hellwig, Helmut, and A. E. Wainwright. "A portable rubidium clock for precision time transport."
Proceedings of the 7th Annual Precise Time and Time Interval Systems and Applications Meeting. 1975.
25. Camparo, James C., Travis U. Driskell, and A. F. S. Command. "The mercury-ion clock and the pulsed-
laser rubidium clock: Near-term candidates for future GPS deployment." Aerospace Report NO.
TOR-2015-03893S (2015).
26. Qingsong Ai, Kamil Maciuk, Paulina Lewinska, Lukasz Borowski: Characteristics of Onefold Clocks of
GPS, Galileo, BeiDou and GLONASS Systems. In: Sensors. Band 21, Nr. 7, 30. März 2021, S. 2396,
doi:10.3390/s21072396 (https://doi.org/10.3390/s21072396), PMID 33808452, PMC 8036797 (https://ww
w.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8036797/) (freier Volltext).
27. Bernardo Jaduszliwer, James Camparo: Past, present and future of atomic clocks for GNSS. In: GPS
Solutions. Band 25, Nr. 1, Januar 2021, S. 27,
doi:10.1007/s10291-020-01059-x (https://doi.org/10.1007/s10291-020-01059-x).
28. Optica Publishing Group. (https://opg.optica.org/oe/viewmedia.cfm?uri=oe-20-8-8915&html=true)
Abgerufen am 5. Mai 2023.
29. Koch, Ernst-Christian. "Special Materials in Pyrotechnics Part 2. Application of Caesium and Rubidium
Compounds in Pyrotechnics." Journal of Pyrotechnics (2002): 9-24.
30. Long Tian, Shujing Li, Haoxiang Yuan, Hai Wang: Generation of Narrow-Band Polarization-Entangled
Photon Pairs at a Rubidium D1 Line. In: Journal of the Physical Society of Japan. Band 85, Nr. 12,
15. Dezember 2016, S. 124403, doi:10.7566/JPSJ.85.124403 (https://doi.org/10.7566/JPSJ.85.124403).
31. M. Hosseini, B. M. Sparkes, G. Campbell, P. K. Lam, B. C. Buchler: High efficiency coherent optical
memory with warm rubidium vapour. In: Nature Communications. Band 2, Nr. 1, 1. Februar 2011, S. 174,
doi:10.1038/ncomms1175 (https://doi.org/10.1038/ncomms1175), PMID 21285952, PMC 3105315 (http
s://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3105315/) (freier Volltext).
32. J. M. Bijvoet, A. F. Peerdeman, A. J. van BOMMEL: Determination of the Absolute Configuration of
Optically Active Compounds by Means of X-Rays. In: Nature. Band 168, Nr. 4268, August 1951,
S. 271–272, doi:10.1038/168271a0 (https://doi.org/10.1038/168271a0).
33. J. Heyrovský, J. Kůta: Grundlagen der Polarographie. Akademie-Verlag, Berlin 1965, S. 515.
34. R. Fresenius, G. Jander: Rubidium - Fällung als Rubidium-Natrium-Wismutnitrit mit Natrium-Wismutnitrit.
In: Handbuch der analytischen Chemie, Zweiter Teil: Qualitative Nachweisverfahren, Band 1a: Elemente
der ersten Hauptgruppe (einschl. Ammonium). Springer-Verlag, Berlin 1944, S. 155–156.
35. Manfred Anke, Ljubomir Angelow, Ralf Müller, Sabine Anke: Recent progress in exploring the essentiality
of the ultratrace element rubidium to the nutrition of animals and man. In: Biomedical Research on Trace
Elements. Band 16, Nr. 3, 2005, S. 203–207,
doi:10.11299/brte.16.203 (https://doi.org/10.11299/brte.16.203).
36. Andrea Illy, Rinantonio Viani: Espresso Coffee: The Science of Quality. Elsevier Academic Press, 2005,
ISBN 0-12-370371-9, S. 150.
37. M. Krachler, G. H. Wirnsberger: Long-term changes of plasma trace element concentrations in chronic
hemodialysis patients. In: Blood Purif. 18(2), 2000, S. 138–143, PMID 10838473.
38. Ronald R. Fieve, Herbert Meltzer, David L. Dunner, Morton Levitt, Julien Mendlewicz, Ann Thomas:
Rubidium: Biochemical, Behavioral, and Metabolic Studies in Humans. In: American Journal of
Psychiatry. Band 130, Nr. 1, Januar 1973, S. 55–61,
doi:10.1176/ajp.130.1.55 (https://doi.org/10.1176/ajp.130.1.55).
39. C Paschalis, F A Jenner, C R Lee: Effects of Rubidium Chloride on the Course of Manic-Depressive
Illness. In: Journal of the Royal Society of Medicine. Band 71, Nr. 5, Mai 1978, S. 343–352,
doi:10.1177/014107687807100507 (https://doi.org/10.1177/014107687807100507), PMID 349155,
PMC 1436619 (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1436619/) (freier Volltext).
40. H. L. Meltzer, R. M. Taylor, S. R. Platman, R. R. Fieve: Rubidium: A potential modifier of effect and
behaviour. In: Nature. 223, 1969, S. 321–322, PMID 4978331.
41. C. Canavese, E. DeCostanzi, L. Branciforte u. a.: Rubidium deficiency in dialysis patients. In: J Nephrol.
14(3), 2001, S. 169–175, PMID 11439740.
42. Garland T. Johnson, Trent R. Lewis, William D. Wagner: Acute toxicity of cesium and rubidium
compounds. In: Toxicology and Applied Pharmacology. Band 32, Nr. 2, 1. Mai 1975, S. 239–245,
doi:10.1016/0041-008X(75)90216-1 (https://doi.org/10.1016/0041-008X%2875%2990216-1).

Weblinks
Wiktionary: Rubidium – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Rubidium (https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Rubidium?uselang
=de) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rubidium&oldid=235176191“

Diese Seite wurde zuletzt am 4. Juli 2023 um 14:10 Uhr bearbeitet.

Der Text ist unter der Lizenz „Creative-Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen“ verfügbar;
Informationen zu den Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im
Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen.
Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzrichtlinie einverstanden.
Wikipedia® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc.

Das könnte Ihnen auch gefallen

  • Parts Per Million
    Parts Per Million
    Dokument5 Seiten
    Parts Per Million
    Auron Argenton
    Noch keine Bewertungen
  • Lithium
    Lithium
    Dokument21 Seiten
    Lithium
    Auron Argenton
    Noch keine Bewertungen
  • Ethylbenzene
    Ethylbenzene
    Dokument4 Seiten
    Ethylbenzene
    Auron Argenton
    Noch keine Bewertungen
  • Bnzene
    Bnzene
    Dokument18 Seiten
    Bnzene
    Auron Argenton
    Noch keine Bewertungen
  • Xylene
    Xylene
    Dokument4 Seiten
    Xylene
    Auron Argenton
    Noch keine Bewertungen
  • Cumene
    Cumene
    Dokument6 Seiten
    Cumene
    Auron Argenton
    Noch keine Bewertungen
  • STAEDTLER Pigment Liz
    STAEDTLER Pigment Liz
    Dokument2 Seiten
    STAEDTLER Pigment Liz
    Auron Argenton
    Noch keine Bewertungen